1. Juni 2012

Filmtagebuch: Mai 2012

THE BIG BANG THEORY - SEASON 5
(USA 2012, Mark Cendrowski u.a.)
7.5/10

TO CATCH A THIEF
(USA 1955, Alfred Hitchcock)
7.5/10

COMMUNITY - SEASON 3
(USA 2012, Tristram Shapeero u.a.)
7.5/10

DET SJUNDE INSEGLET [DAS SIEBENTE SIEGEL]
(D 1957, Ingrid Bergman)
8/10

DEUTSCHLAND VON OBEN
(D 2012, Petra Höfer/Freddie Röckenhaus)
8/10

THE DIVIDE
(USA/D/CDN 2011, Xavier Gens)
4/10

FAMILY GUY - SEASON 10
(USA 2012, Brian Iles/Greg Colton u.a.)
6.5/10

FERRIS BUELLER’S DAY OFF
(USA 1986, John Hughes)
8.5/10

FORCES SPÉCIALES
(F 2011, Stéphane Rybojad)
2.5/10

HANNA
(USA/UK/D 2011, Joe Wright)
6.5/10

HOW I MET YOUR MOTHER - SEASON 7
(USA 2012, Pamela Fryman u.a.)
7/10

IN TIME
(USA 2011, Andrew Niccol)
5/10

INTO THE ABYSS
(USA/UK/D 2011, Werner Herzog)
7/10

MOONRISE KINGDOM
(USA 2012, Wes Anderson)
7/10

NATURAL CITY
(ROK 2003, Min Byung-chun)
4/10

THE OFFICE - SEASON 8
(USA 2012, David Rogers/B.J. Novak/Matt Sohn u.a.)
7/10

PARKS AND RECREATION - SEASON 4
(USA 2012, Dean Holland u.a.)
7.5/10

PROJECT NIM
(USA/UK 2011, James Marsh)
8/10

ROME - SEASON 1
(USA 2005, Michael Apted u.a.)
7/10

ROME - SEASON 2
(USA 2007, John Maybury u.a.)
7/10

SONS OF ANARCHY - SEASON 1
(USA 2008, Stephen Kay u.a.)
7.5/10

SONS OF ANARCHY - SEASON 2
(USA 2009, Gwyneth Horder-Payton u.a.)
7.5/10

SONS OF ANARCHY - SEASON 3
(USA 2010, Gwyneth Horder-Payton/Stephen Kay u.a.)
7.5/10

LE TEMPS QUI RESTE [DIE ZEIT, DIE BLEIBT]
(F 2005, François Ozon)
5.5/10

THE VAMPIRE DIARIES - SEASON 3
(USA 2012, John Behring u.a.)
6.5/10

8 Kommentare:

  1. Meine Kritiken zu TBBT, "Community", "The Office" und "Parks and Recreation" folgen auch noch. Ich bin übrigens erstaunt, dass du "The Office" im Vergleich zu den anderen Serien so hoch einschätzt.

    "Sons of Anarchy" scheint sich zu lohnen? Bei mir stehen zunächst erstmal die Komplettsichtungen von "Six Feet Under" und "The Shield" an.

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    1. Für gewöhnlich gebe ich einer soliden Folge 7/10 Punkte, weshalb bei Serien eine entsprechende Wertung für mich - im Vergleich zu Filmen - dem Durchschnitt entspricht. Scranton bewegte sich dieses Jahr eigentlich durchweg auf diesem Niveau, ich könnte nicht mal ein Highlight nennen, wenn ich wollte. Und ohne die tollen Jim-Dwight-Momente wäre es wohl auch zu einer 6.5 gekommen. Zwar ist das hier nur ein halber Punkt, aber zwischen Scranton und Pasadena liegen durchaus Welten. TBBT und P&R spielen in einer anderen Liga, erfreulich jedoch, dass sich Greendale erneut gesteigert hat.

      "Sons of Anarchy" lohnt sich durchaus (übrigens vom selben Sender wie "The Shield"). Eine sehr vergnügliche Serie mit interessanten Figuren (allerdings auch einigen, sonst eher HBO-typischen Fehlern). Hamlet meets Easy Rider quasi. Mitte des Monats wird unten im Serienarchiv ein verlinktes Review eingeschlossen, falls es dich (oder wen anders) näher interessiert.

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  2. Woher kommt denn die plötzliche HANNA-Sinneswandlung? :)

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    1. Fand ihn beim 2. Mal einfach nicht so scheiße wie beim 1. Mal.

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    2. Dann bin ich mal auf die dritte Sichtung gespannt, wenn du sein ganzes Potenzial erkannt hast!

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    3. Vielleicht find ich ihn dann auch wieder (so) scheiße (wie er ist)? Wer weiß ;)

      Aber interessant, wie viele Hannaisten es gibt.

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  3. Freut mich, dass dir HANNA mittlerweile besser gefällt. Fandest du nicht auch ROME mal richtig scheiße? Ich erinnere mich an wüste HBO-Beschimpfungen in diesem Blog ;)

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    1. Von mittlerweile besser gefallen kann ja nicht die Rede sein, sondern von dieses Mal besser gefallen (treffender wäre in dem Zusammenhang auch: weniger genervt) ;)

      ROME hatte ich auf Pro Sieben damals nach der Pilotfolge abgebrochen, weil ich mir als Historiker mehr von der Serie versprochen hatte als Titten und Blut (was HBO halt so liefert). Dass ich so meine Probleme mit HBO habe, ist ja - siehe deine Anmerkung - hinlänglich bekannt.

      Und wie oben schon kommentiert, heißt eine 7/10 bei Serien "kann man schauen, muss man aber nicht". Es ist für Serien eine Durchschnittsbewertung. ROME bot solide Unterhaltung über 45 Minuten, ohne dass ich mir die Serie jemals wieder anschauen muss oder wirklich möchte. Bis auf einen grandiosen James Purefoy und eine tolle Lindsay Duncan hat sie auch nicht wirklich etwas zu bieten - außer Titten und Blut).

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