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13. Juli 2018

Poesía sin fin [Endless Poetry]

¡Ustedes son nada!

Jeder Künstler, findet Alejandro Jodorowsky, mache sein Leben zum Kunstwerk. In seinem persönlichen Fall ist dies beim inzwischen 89-jährigen franko-chilenischen Regisseur auch genau so zu verstehen. Über fünf Filme hinweg plant Jodorowsky seine Lebensgeschichte auf Zelluloid zu bannen. Und hat trotz seines hohen Alters wohl noch genug Zeit dazu, rechnet er doch damit, locker 120 Jahre alt zu werden. Seine Kindheit bildete 2013 den Rahmen für La Danza de la Realidad [The Dance of Reality], in Poesía sin fin [Endless Poetry] widmet er sich nun jener Phase seines Lebens, in der er seine Bestimmung als Poet für sich entdeckte. Ein Einschnitt in seiner Biographie – und wie sich herausstellen soll, zugleich auch in gewisser Weise Therapie.

In der Spätphase seiner Jugendlichkeit zeigt sich Alejandro (Adan Jodorowsky) immer mehr fasziniert von der Poesie und der chilenischen Bohème rund um Stella Díaz Varín (Pamela Flores) oder auch Enrique Lihn (Leandro Taub). Gerade mit Letzterem soll Alejandro in der Folge eine Seelenverwand- und Freundschaft verbinden, während sich die beiden Künstler als solche zu definieren versuchen. Enrique ist dabei etwas unsteter als Alejandro, was sich auch auf seine Beziehung zu Pequeñita (Julia Avendaño) auswirkt. Probleme zuhause waren es ebenfalls, die Alejandro einst vertrieben, zeigt sein herrischer Vater Jaime (Brontis Jodorowsky) doch wenig Verständnis für die körperlichen wie geistigen Bedürfnisse des Sohnes.

Gerade in seinem ersten Akt versprüht Poesía sin fin einiges von dem surrealistischen Charme, mit dem sich Jodorowsky einst durch Werke wie El Topo international einen Namen gemacht hat. Wie schon in La Danza de la Realidad trägt auch hier seine Mutter Sara (ebenfalls Pamela Flores) ihren gesamten Dialog singend vor. Fast so, als nehme der Sohn jedes Wort seiner Mutter wie ein Lied wahr. In schwarz gekleidete Figuren reichen den Darstellern die Requisiten und Jodorowsky inszeniert den Sprung zurück ins Chile von vor 70 Jahren über fotografierte Tapeten, die er über die heutigen Gebäude zieht. Der Film besitzt Originalität und Humor. Zwei Aspekte, die er über seine Laufzeit von über zwei Stunden jedoch nach und nach verliert.

Mit ein Faktor mag sein, dass Jodorowsky als narrative Klammer seinen Film über das schwierige Verhältnis zu seinem Vater Jaime erzählt, während die Beziehung den Großteil des Films aber nicht wirklich von Belang ist. Vielleicht auch, weil der 89-Jährige sie in La Danza de la Realidad genug aufgearbeitet sieht. Aber auch welche Rolle Enrique Lihn und Stella Díaz Varín konkret in seiner Frühphase gespielt haben, wird nicht vollends klar. Vielmehr gleiten sie eher durch die Handlung, um an einzelnen Stationen aufzutauchen. Wie Díaz Varín, die als Jodorowskys erste Muse eingeführt, kurz darauf aber bereits wieder abserviert wird. Ohne dass ihr Einfluss auf ihn und seinen kreativen Schaffensprozess hierbei wirklich eingehender beleuchtet wurde.

Das Ensemble arbeitet die semi-biografischen Erfahrungen seines Regisseurs aber durchweg gut auf. Allen voran Jodorowskys Sohn Adan wird der naiv-verträumten Art seines Vaters so vorzüglich gerecht, dass sein limitiertes Schauspiel kaum ins Gewicht fällt. Brontis, der älteste Sohn von Jodorowsky, überzeugt hier schon eher, hatte aber den Part seines Großvaters schon in La Danza de la Realidad inne. Alejandro Jodorowsky selbst tritt mitunter als alte Version seiner selbst auf, um sein jüngeres Ich über jenen Mann aufzuklären, der er im Laufe der Jahrzehnte bekommen würde. Ein vollständiges Bild erhält der Zuschauer von diesem Mann nicht, wobei er vielleicht auch erst in seiner nächsten Lebensphase in Paris allmählich zu diesem wurde.

Insofern erzählt Poesía sin fin womöglich weniger von der kreativen Findung Jodorowskys als der biografischen Abnabelung zu seinem Heimatland Chile und seiner Familie. “I wanted to be loved by my father”, verriet Jodorowsky 2014 der Washington Post. Dabei wird Jaime nicht nur als das Monster gezeigt, als das ihn sein Sohn wahrnahm (“Your mind is more powerful than any earthquake”, gibt er Alejandro während eines Erdbebens mit). “For art to be art it has to be a cure”, sagte Jodorowsky mal. Was das Filmende verständlicher macht, aber als Aufarbeitungsprozess der Vergangenheit nur bedingt funktioniert. Für Fans des Regisseurs lohnt Poesía sin fin allemal einen Blick, ist auch fraglos ein Kunst-, jedoch leider kein Meisterwerk.

5.5/10

6. Juni 2014

Fando y Lis | El Topo | The Holy Mountain

Er wird geführt als Theaterkünstler, Autor, Regisseur, Schauspieler, Musiker, schreibt Comics, sieht sich als spiritueller Guru, Zen-Meister, Pantomime und beherrscht Tarot. Für seine Fans ist Alejandro Jodorowsky kurz: ein Kult-Regisseur. Sie vergöttern seine Filme El Topo und The Holy Mountain (in Deutschland als Montana Sacra – Der heilige Berg vertrieben) – und mehr hat sich der Regisseur, so ist seinem Audiokommentar zu The Holy Mountain zu entnehmen, auch nie gewünscht. Verehrt zu werden und Filme zu erschaffen, „um die Menschheit zu verändern“. Die Menschheit hat er zwar nicht verändert, dafür aber – so lassen es positive Besprechungen vermuten – das Leben mancher Zuschauer. Gerade die hatten nun Grund zur Freude.

Denn im Frühjahr 2014 erschienen mit El Topo und The Holy Mountain endlich seine beiden größten Filme auf Blu-ray, hierzulande in einer beachtenswerten Box gemeinsam mit Jodorowskys Erstling Fando y Lis vom Label Bildstörung vertrieben. Frisch vom Index genommen zeigt sich El Topo von seiner vermeintlich besten Seite, da passt es, dass – zumindest im Ausland (und damit als Import-Option) mit The Dance of Reality nicht nur nach vielen Jahren ein neuer Film des chilenischen Surrealisten auf der Bildfläche erschien (und mit ihm das Versprechen auf ein El Topo-Sequel), sondern auch die Dokumentation Jodorowsky’s Dune Einblicke gibt, wie die Adaption von Frank Herberts Kultroman aus Jodorowsys Geist gewirkt hätte.

Fando y Lis

Nachdem Jodorowsky in Frankreich in Zusammenarbeit mit Marcel Marceau 1957 den Pantomimen-Kurzfilm La cravate gedreht hat (der ebenfalls der Bildstörung-Box beiliegt), versuchte er sich ein Jahrzehnt später mit Fando y Lis an seinem ersten Spielfilm. Dieser war wiederum eine Adaption eines Stücks von Fernando Arrabal, mit dem Jodorowsky an Performance Art arbeitete. Das Drehbuch des Auteurs war jedoch nur eine Seite lang – was Bände für den Inhalt des Films sprechen dürfte. Eine richtige Handlung ist in diesem nur rudimentär vorhanden, wenn Fando (Sergio Klainer) mit seiner halbseitig gelähmten Freundin Lis (Diana Mariscal) auf der Suche nach der sagenumwobenen Stadt Tar ist. Eine Odysee im wahrsten Sinne des Wortes.

„Falls es Tar nicht gibt, werden wir es erfinden müssen“, realisiert Lis früh, während ihre Reise das junge Paar in einen Steinbruch treibt, der zugleich Dantes Inferno und ein Spiegelbild der Welt ist. Hier trifft Fando auf Transvestiten und alte lüsterne Frauen, die mit eingelegten Pfirsichen Poker spielen. Zugleich aber auch auf seine Eltern und die Traumata, die deren Beziehung bei ihm einst hinterlassen hat. Lis bleibt dabei oftmals buchstäblich auf der Strecke, während Fando auszieht, um Erfahrungen zu machen. Er ist „fasziniert von der Verdorbenheit der Welt“, klärt Jodorowsky im Audiokommentar auf. Und diese Verdorbenheit ergreift infolgedessen auch immer mehr Besitz von Fando selbst, mit dramatischen Konsequenzen.

Jodorowsky inszeniert Fando y Lis – für den man ihm laut Audiokommentar beim Filmfestival in Acapulco töten wollte – dabei wie eben das: Performance Art. Untermalt von anachronistischer Musik herrschen surreale Bildelemente vor. Eine Jazz-Session in einer Bauruine, nur echt mit brennendem Piano als Hommage an Dalí. Für seine beiden Figuren bietet der Film quasi eine Reise zu sich selbst, dem Leiden der eigenen Kindheit. Dabei lässt der Film viel Spielraum zur Interpretation, ist eben voll und ganz Kunst, weniger Unterhaltung. Der Zuschauer wird insofern selbst zum Suchenden. „Ist das der Weg nach Tar?“, fragt Fando an einer Stelle einen Mann im Steinbruch. „Wenn du glaubst, dass er es ist, dann ist er es“, lautet dessen Antwort.

El Topo

Bereits zwei Jahre später würde der Chilene seinen bis heute berühmtesten Film drehen. Für El Topo wählte er „ein Genre, das jeder gern haben und verstehen würde“: den Western. In diesem ist die Hauptfigur ein in schwarz gekleideter Westernheld (gespielt von Jodorowsky selbst), der mit seinem nackten Sohn für Gerechtigkeit sorgt. Laut Regisseur ist El Topo ein rachsüchtiger Gott, „eine Mischung aus jüdischen Rabbis, Zorro und Elvis Presley“. Zu Beginn stößt er auf ein wahres Blutbad in einem kleinen Dorf und bringt im Alleingang die verantwortliche Mörderbande zur Strecke. Zugleich befreit er auch eine junge Frau (Mara Lorenzio), für die er seinen Sohn verstößt und die ihn schließlich in sein Verderben reißen wird.

Angeheizt, vier Meister in der Wüste zu finden und zu töten, beginnt El Topo seinen Niedergang. „Damit ich dich lieben kann, musst du der Beste sein“, sagt ihm die Geliebte. Und so merzt El Topo jene Meister aus, um schließlich selbst zum Opfer der Liebe zu werden. Nach einer spirituellen Katharsis kehrt er in einer messianischen Mission zurück – nur um erneut zu Scheitern. In El Topo vermengt Jodorowsky religiöse Elemente mit Motiven der Alchemie und des Tarot. Kabbala trifft auf C.G. Jung, mit einer Prise Jean-Luc Godard. Sinn und Zweck ist die Zerstörung des hollywoodschen Konzepts von Gut und Böse, und so wurden für die Produktion echte Pferde ausgeweidet, Raben erschossen, Insekten gegessen und Kaninchen zum Herzkollaps getrieben.

Kunst fordert eben Opfer, würde Jodorowsky vermutlich argumentieren. Und auch wenn sich sein Film offiziell in zwei Teile teilt und inoffiziell als vier Kurzfilme gedreht wurde (um die Gewerkschaft zu bescheißen), folgt er im Grunde doch einer Drei-Akt-Struktur. Zu Beginn am ehesten klassischer Western mit El Topo als Rächer, beginnt im zweiten Akt sein durch die Frau herbeigeführter Niedergang, ehe im Schlussakt die Erlösung angestrebt wird. Zugleich wird El Topo als Figur messianisch verklärt, sei es, wenn er bitteres Wasser süß macht, die Stigmata Jesu erleidet oder schließlich nach seiner „Wiederauferstehung“ auf einem Esel in die Stadt reitet. „Ich bin kein Gott, ich bin ein Mann“, rezitiert der nun bekehrte Pistolero-Christus.

Jahrelang in Deutschland indiziert wegen seiner „verrohenden Wirkung“ auf die Jugend, ist El Topo vielmehr ein surreal-spiritueller Western, der gänzlich unbedenklich ist. Der Film bietet manches nette Bild, so wie einen Armlosen, der einen Beinlosen trägt – „zwei Krüppel ergeben einen John Wayne“, wie es Jodorowsky im Audiokommentar nennt. Sein Kuddelmuddel aus Alchemie, Tarot Pantomime und Religion ist ganz nett, bisweilen jedoch etwas zäh. Vielleicht auch, weil er sich nie ganz eines seiner Elemente hingibt. „Du schießt, um dich selbst zu finden“, sagt der zweite Meister zu El Topo. „Ich, um mich zu verlieren.“ Und der Regisseur hält es vermutlich so, wie seine Figur an einer Stelle selbst resümiert: „Zu viel Perfektion ist ein Fehler.“

The Holy Mountain

Auch wenn Alejandro Jodorowsky für El Topo wohl am bekanntesten ist, gilt The Holy Mountain als sein Magnum Opus. Mit finanzieller Unterstützung von seinen Gönnern John Lennon und Yoko Ono schien es dem Film zumindest finanziell an nichts zu fehlen. Zu diesem Zeitpunkt war der Chilene bereits im New Yorker Szene-Untergrund ein gefeierter Visionär, was sein bereits ausgereiztes Ego noch weiter zu befeuert haben schien. „In meinen Filmen wollte ich immer Gott sein“, verriet der Auteur im Audiokommentar zu Fando y Lis. Sein The Holy Mountain sollte nun kein gewöhnlicher Film werden, auch nicht wirklich Kunst, vielmehr eine eigene Religion, um die Menschheit wachzurütteln, „die seit dem Mittelalter krank ist“, so der Regisseur.

Eine unverstellbare Bürde, möchte man meinen, einen Film zu erschaffen, der all das korrigiert, was die menschliche Zivilisation in einem halben Jahrhundert verbockt hat. Inspirieren ließ sich Jodorowsky erneut von der Alchemie, von Tarot, aber auch von René Daumals Mount Analogue sowie dem Konsum von LSD und halluzinogenen Pilzen. Die Handlung ist erneut frei zur Interpretation, zu Beginn wird ein christusähnlicher Dieb (Horacio Salinas) – nur echt mit zwölf Huren als Apostel inklusive einem Schimpansen – in einen Turm entsandt, wo ein Alchemist (Jodorowsky) mit ihm aus Scheiße Gold herstellen will. Denn Gold sei „das Material des Lebens“. Gesagt getan, und dennoch nur der Anfang einer spirituellen Reise.

Gemeinsam mit sieben anderen – augenscheinlich Vertretern der Planeten des Solarsystems – wird der Dieb zu einem Schüler des Alchemisten, auf ihrem Weg fernab von materiellem Besitz hin zur Erleuchtung und zur Unsterblichkeit. Der gesamte zweite Akt widmet sich dabei der Vorstellung der sieben Planetenvertreter, die bemerkenswert schräg gerät. So plant Saturn, Krieg gegen Peru zu führen und Neptun ist aus irgendwelchen Gründen ein faschistischer Polizeistaat. Wirklich klar wollen die Symbole und Metaphern einem aber auch mit dem Audiokommentar nicht recht werden, auch wenn die erschossenen Studenten zu Beginn auf eine Militärjunta und begeistert mitfilmende Touristen auf ignorante Amerikaner hindeuten.

Die Handlung steht jedoch in The Holy Mountain hinter der Kraft seiner Bilder zurück – da sind sich die überschwänglichen Kritiken fast unisono einig. Diese loben den von der Leine gelassenen Wahnsinn, die Opulenz und bei ihnen scheint Jodorowsky das erreicht zu haben, was er eigentlich mit Dune bezwecken wollte: eine LSD-Erfahrung zu erzeugen, ohne LSD nehmen zu müssen. Für Fans von visuellen Spielereien bietet der Film dann auch genug und ist dahingehend weitaus experimenteller und prätensiöser als seine beiden Vorgänger. „Es ist leicht, eine andere Welt zu betreten, wenn man es nur fest genug will“, sagt Alejandro Jodorowsky im Audiokommentar von The Holy Mountain. Was im Grunde auch sehr gut sein Schaffen beschreibt.

Blu-Ray
Fando y Lis ist nur als DVD in der Box enthalten, entsprechend fällt die Bild- und Tonqualität aus. Ein scharfer Transfer ist dagegen bei der Blu-Ray zu El Topo gelungen, allerdings auf Kosten des Filmkorns. Dennoch: So gut sah und klang der Film vermutlich noch nie. Dies lässt sich prinzipiell sicher auch über The Holy Mountain sagen, wo das Bild nicht ganz so scharf und detailreich gerät, dafür aber auch das Filmkorn nicht ausmerzt. Als Extras warten ein Doku-Feature zu Jodorowskys Person, ein Mini-Feature zu Tarot, geschnittene Szenen zu The Holy Mountain sowie die Soundtracks zu El Topo und The Holy Mountain und in zwei Booklets ein Interview-Exzerpt aus den 1970ern plus ein gut geschriebener Essay von Claus Loeser.

Darüber hinaus sind zu allen drei Filmen Audiokommentare enthalten, die fast unterhaltsamer als die eigentlichen Filme ausfallen. Und die viel über Jodorowsky Selbstverständnis aussagen. In ihrer Quintessenz wiederholen sie sich allerdings, wenn der Chilene mal um mal berichtet, wer ihn alles wegen seiner Filme lynchen wollte oder was er alles lange vor seiner Zeit voraus gesehen hat (unter anderem die Glaubenskriege unserer Zeit, Roboter und das Internet). Amüsant ist es aber allemal, wenn er Sigmund Freud und Buddha (!) als „Idioten“ bezeichnet und davon erzählt, wie er als Kind in Chile den Penis eines toten Matrosen beerdigte oder über Supermans Sexleben sinniert. Für Jodorowsky-Fans ist diese Bildstörung-Box fraglos ein Muss.

1. Juni 2014

Filmtagebuch: Mai 2014

24 - SEASON 1
(USA 2001/02, Stephen Hopkins u.a.)
7/10

AVATAR (3D)
(USA/UK 2009, James Cameron)
7.5/10

AVENGERS CONFIDENTIAL: BLACK WIDOW & PUNISHER
(USA/J 2014, Shimizu Kenichi)
5.5/10

BAIT [BAIT 3D - HAIE IM SUPERMARKT] (3D)
(AUS/SGP 2012, Kimble Rendall)

4.5/10

THE BIG BANG THEORY - SEASON 7
(USA 2014, Mark Cendrowski u.a.)
7/10

CABIN FEVER: PATIENT ZERO
(USA 2014, Kaare Andrews)
1.5/10

CASA DE MI PADRE
(USA 2012, Matt Piedmont)
6/10

THE CRASH REEL
(USA 2013, Lucy Walker)
7.5/10

FANDO Y LIS
(MEX 1968, Alejandro Jodorowsky)
4.5/10

GODZILLA (3D)
(USA/J 2014, Gareth Edwards)

4/10

GOJIRA [GODZILLA]
(J 1954, Honda Ishirô)

8/10

THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY
[DER HOBBIT – EINE UNERWARTETE REISE]
(USA/NZ 2012, Peter Jackson)

0.5/10

THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG
[DER HOBBIT – SMAUGS EINÖDE]
(USA/NZ 2013, Peter Jackson)

0/10

THE HOLY MOUNTAIN [DER HEILIGE BERG]
(MEX/USA 1973, Alejandro Jodorowsky)

2.5/10

HULK
(USA 2003, Ang Lee)
7/10

I KNOW THAT VOICE
(USA 2013, Lawrence Shapiro)
5/10

THE INSTITUTE
(USA 2013, Spencer McCall)
5.5/10

KIDS FOR CASH
(USA 2014, Robert May)
6/10

KISS OF DEATH
(USA 1995, Barbet Schroeder)
5.5/10

MOEBIUSEU [MOEBIUS, DIE LUST, DAS MESSER]
(ROK 2013, Kim Ki-duk)

4/10

MONONOKE-HIME [PRINZESSIN MONONOKE]
(J 1997, Miyazaki Hayao)

8/10

MONSTERS
(USA 2010, Gareth Edwards)
5.5/10

MOSURA TAI GOJIRA [GODZILLA UND DIE URWELTRAUPEN]
(J 1964, Honda Ishirô)

6.5/10

OMAR
(PSE 2013, Hany Abu-Assad)
6.5/10

THE PUNISHER [EXTENDED VERSION]
(USA/D 2004, Jonathan Hensleigh)

5.5/10

PUNISHER: WAR ZONE
(USA/CDN/D 2009, Lexi Alexander)
3.5/10

SAN DAIKAIJŪ: CHIKYŪ SAIDAI NO KESSEN
[FRANKENSTEINS MONSTER IM KAMPF GEGEN GHIDORAH]
(J 1964, Honda Ishirô)

4/10

SCARY MOVIE 2
(USA/CDN 2001, Keenen Ivory Wayans)
6/10

SPIDER-MAN 2
(USA 2004, Sam Raimi)
8.5/10

SPIDER-MAN 3
(USA 2007, Sam Raimi)
7/10

TONARI NO TOTORO [MEIN NACHBAR TOTORO]
(J 1988, Miyazaki Hayao)

9.5/10

EL TOPO
(MEX 1970, Alejandro Jodorowsky)
6/10

THE TRIP TO ITALY
(UK/I 2014, Michael Winterbottom)
7.5/10

TURISTAS
(USA 2006, John Stockwell)
4.5/10

Retrospektive: X-Men


X-MEN
(USA 2000, Bryan Singer)
7/10

X2 [X-MEN 2]
(USA/CDN 2003, Bryan Singer)

8/10

X-MEN: THE LAST STAND [X-MEN – DER LETZTE WIDERSTAND]
(USA/CDN/UK 2006, Brett Ratner)

4/10

X-MEN ORIGINS: WOLVERINE
(USA/CDN/UK 2009, Gavin Hood)
3/10

X-MEN: FIRST CLASS [X-MEN: ERSTE ENTSCHEIDUNG]
(USA/UK 2011, Matthew Vaughn)

5.5/10

THE WOLVERINE [WOLVERINE: WEG DES KRIEGERS]
(USA/UK 2013, James Mangold)

6/10

X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST (3D)
[X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT]
(USA/UK 2013, Bryan Singer)

6.5/10