Better Off Ted - Season Two
Friendship. It’s the same as stealing.Manche Serien haben es nicht leicht. Sie kämpfen und widersetzen sich, durchaus geschätzt, aber nicht wirklich angenommen. Better Off Ted ist so eine die-hard-Serie, deren Finalfolgen der ersten Staffel bereits ausgesetzt und schließlich in den Sommer verschoben wurden. Nach langem Hin und Her wurde die Sitcom von Victor Fresco doch für weitere 13 Episoden verlängert - nur damit sich das Spiel dann wiederholte. Die letzten zwei Folgen wurden nicht ausgestrahlt, die Serie dieses Mal nicht für eine weitere Staffel verlängert. Immerhin zeigte sich ABC kulant genug, die verbliebenen Folgen erneut im Sommer doch noch zu senden. Was umso erfreulicher ist, da sie sehr gelungen sind. Mit Better Off Ted verlässt nun eine Serie die Showbühne, die nicht nur Potential hatte, sondern dies bisweilen auch mehr als gekonnt zur Schau stellte. Letztlich war es aber wohl ihre Inkonsistenz, die ihr zum Verhängnis wurde - war der Wechsel zwischen „Durchschnitt“ und der Preisklasse darüber doch zu stark.
Bei Veridian Dynamics ist alles beim Alten. Immer noch arbeitet Ted (Jay Harrington) für seine Vorgesetzte Veronica (Portia de Rossi) - und manchmal auch gegen sie - um das Wohl der Entwicklungsfirma, die sich zuallererst einmal um sich selbst kümmern - und dann um niemanden mehr. Hier versuchen die nerdigen Wissenschaftler Phil (Jonathan Slavin) und Lem (Malcolm Barrett) sich an neuen nützlichen Erfindungen - wenn sie nicht gerade irrwitzige und eigensinnige Ideen in die Tat umzusetzen. Des Weiteren bleibt die sexuelle Spannung zwischen Ted und seiner Mitarbeiterin Linda (Andrea Anders) bestehen, die jedoch nie vollends kanalisiert wird. In der zweiten Staffel geht es dabei weniger um einfallsreiche Erfindungen wie noch im Vorjahr, sondern eher um bürokratische Eitelkeiten, wie vermeintliche sexuelle Belästigung (The Great Repression) oder die Freiheit, jeden zu beschimpfen (The Impertence of Communicationizing). Bedauerlicherweise nehmen sich gleichzeitig jedoch die Veridian-Dynamics-Werbespots etwas zurück.
Den Vorwurf der Durchschnittlichkeit muss sich die zweite Staffel von Better Off Ted über weite Strecken zu Recht gefallen lassen. Nur selten schöpft die Show ihr Potential vollends aus, obschon es jederzeit vorhanden wäre. Erkennbar machen dies Folgen wie It's My Party and I'll Lie If I Want To oder die nahezu perfekte Episode Change We Can’t Believe In. Leider knüpfen die übrigen Geschichten aber nicht an dieses Niveau an. Woher diese abweichende Qualität kommt, ist fraglich, letztlich scheint sie der Serie jedoch das Genick gebrochen zu haben. Insofern ist es nachvollziehbar, dass bei lediglich 2,5 Millionen Zuschauern zuletzt (weniger als die Hälfte, die noch die Pilot-Folge gesehen hatte) nun der Saft abgedreht wird bei Veridian Dynamics. Immerhin sind viele der Darsteller versorgt. Der sympathische Harrington wird neben Bill Pullman die Hauptrolle in der NBC-Serie Nathan vs. Nurture übernehmen und die brillante Portia de Rossi wartet auf den Arrested Development Kinofilm, der 2012 erscheinen soll.
Was haben Matt Groenings Futurama und Seth MacFarlanes Family Guy gemeinsam? Beide wurden von der Fox Broadcasting Company abgesetzt und später wieder ins Leben gerufen. Während sich Family Guy wieder munter auf Fox austobt, wurde Futurama an Comedy Central weitergereicht. Nachdem die 16 Folgen der fünften Staffel in Form von 4 Filmen a 4 Episoden herausgebracht wurden (von denen eigentlich nur Bender’s Big Score als gelungen angesehen werden kann), kehrt die sechste Staffel zu klassischen Einzelepisoden zurück. In 12 Folgen dürfen nun also Fry, Leela und Bender wieder mit ihrem Planet Express Raumschiff durch die Galaxie fliegen und dabei nicht nur dem Ende der Erde, sondern auch den Beziehungsproblemen der Hauptfiguren ins Auge blicken. Hierbei kann vorab schon konstatiert werden, dass die Einzelauswertung der Serie sehr viel gesünder bekommt, als ihr letztjähriges Filmkonzept. Zwar ist Futurama nicht auf altem Niveau, aber etwas Nostalgie blitzt durchaus auf - good news everyone.
Die auffälligste Veränderung dürfte sich in der Beziehung zwischen Fry und Leela finden. Diese wird jedoch nicht kontinuierlich thematisiert, so dass in manchen Episoden der Eindruck entsteht, die Beiden wären nicht zusammen, während sie es in anderen Folgen ziemlich eindeutig sind. Das Hin und Her der Zwei ist dabei so nervig wie eh und je, wenn auch in abgeschwächter Form nun nicht mehr ganz so präsent. Ähnlich verhält es sich jedoch, als Bender in Proposition Infinity mit Amy gepaart wird, was zwar physisch keinen Sinn macht, dafür aber immerhin politisch verwertbar wird, wenn Verweise auf die kalifornische Proposition 8 eingespeist werden. Auch sonst werden kulturelle Aspekte aufgegriffen, beispielweise der Hype ums iPad in Attack of the Killer App oder Lolcat in The Darn Katz!. Ansonsten treibt es die Charaktere in Folgen wie In-A-Gadda-Da-Leela, The Duh-Vinci-Code oder A Clockwork Origin auf fremde Planeten, beziehungsweise in The Late Philip J. Fry in fremde Zeiten auf der Erde.
Ein Wiedersehen gibt es mit vielen der liebgewonnen Figuren wie Mom, Scruffy, Kif und Zapp Brannigan, bis hin zu Elzar, Calculon, Lrrr und Hypnotoad. Die Qualität der Folgen bewegt sich dabei wie angesprochen auf einem höheren Niveau als zuletzt Into the Green Wild Yonder, bleibt jedoch hinter den guten alten Zeiten der ersten Staffel zurück. Es ist der zweiten Hälfte der sechsten Staffel (bzw. der ersten Hälfte der sechsten Staffel) zu verdanken, dass sich Futurama noch in die Durchschnittlichkeit rettet, fielen gerade die kulturellen Episoden (Proposition 8/iPad) besonders schwach aus. Seinen Höhepunkt findet das sechste Jahr in A Clockwork Origin, wenn die Evolutionstheorie auf einem fremden Planeten mit Nanobots nachgespielt wird. Gastsprecher machen sich auch dieses Mal wieder rar, sieht man von George Takei ab, der inzwischen fast schon zur Requisite gezählt werden darf (dabei gäbe es ja Potential bei Comedy Central). Immerhin haben die verbleibenden 14 Episoden, die ab November bis 2011 ausgestrahlt werden, somit Luft nach oben.
Über True Blood sprach man ja zuletzt sehr häufig, nicht nur weil die beiden Hauptdarsteller Anna Paquin und Stephen Moyer erstens zusammen und zweitens verlobt sind, sondern wegen der Tatsache, dass die Paquin ihr Coming Out hatte - sozusagen. Bisexuell sei sie und irgendwie passte das ganz zu ihrer HBO-Serienfigur der Sookie Stackhouse. Diese ist im dritten Jahr besonders nervtötend, wenn sie ihr Gänseblümchen-Spiel mit Vampir-Lover Bill (Ich lieb ihn, Ich lieb ihn nicht, Ich lieb ihn, Ich lieb ihn nicht, ∞) bis(s) zum Erbrechen - ja, ich musste diesen lahmen Wortwitz nochmals auswälzen - fortführtt. Immerhin: HBO propagiertt im dritten Jahr weniger Sex, Sex, Sex (aber keine Sorge, die Paquin streckt dennoch ihre Titten in die Kamera) und dafür vermehrt: Gore, Gore, Gore. Süßer die Vampire nie zerspringen, als Umtextung des Weihnachtsklassikers. Es zerbersten die Vampire en masse in der dritten Staffel, wie auch sonst Schädel eingedroschen werden und sonstiger Splatter-Scheiß über den Bildschirm trifft. Geilo!
Man vergisst fast, dass es eine Handlung (lies: „Handlung“) gibt. Bill (Stephen Moyer) hält also um Sookies (Anna Paquin) Hand an, wird jedoch von Mississippis Vampirkönig Russell Edgington (Denis O’Hare) entführt - durch Werwölfe! Aber nein, kein Taylor Lautner ist am Start, dafür jedoch Joe Manganiello als Alcide - der Werwolf, dem die Frauen vertrauen. Es gibt ne Buchse voll neuer Figuren: Neben Alcide auch die Wer-Pantherin Crystal (Lindsay Pulsipher), die schwule Hexe Jesus (Kevin Alejandro) und Sam Merlottes (Sam Trammell) kleiner Bruder und Gestaltwandler Tommy (Marshall Allman). Man könnte fast meinen, normale Leute gibt es nicht mehr in Bon Temps und vermutlich denkt die emotional (und auch körperlich) total gefickte Tara (Rutina Wesley) genau dasselbe. Dabei kochen die Figuren meist ihr eigenes Süppchen. Jason (Ryan Kwanten) versucht sich als Hilfssheriff, Tara versucht, ihren soziopathischen Vampir-Stecher loszuwerden, Sam versucht, mit seiner white trash Familie zu Recht zu kommen und Sookie - egal.
Grob dem dritten Band Club Dead von Schriftstellerin Charlaine Harris folgend, ist die Haupthandlung die on-and-off-Beziehung zwischen Sookie und Bill, sowie Erics (Alexander Skarsgård) Versuch, sich an Russell Edgington, dem Mörder seines Vaters, zu rächen. Derweil folgen Nebenfiguren wie Lafayette (Nelsan Ellis), Hoyt (Jim Parrack) und Arlene (Carrie Preston) ihrer eigenen Story. Viele Nebenkriegsschauplätze, die ausgelutscht werden wie sonst etwas. Wofür Alan Ball hier zwölf Episoden braucht, hätte wieder mal locker in der Hälfte erzählt werden können. Am gelungensten ist da noch Everything Is Broken, aber auch das Staffelfinale Evil Is Going On gefällt - weil es so schlecht ist, dass es dank Trash-Faktor schon wieder unterhält. Wie sagt es Jason im Finale so schön: “Sometimes the right thing to do is the wrong thing. And I know I did the right thing“. Aber: True Blood steigert sich im Vergleich zur lahmen zweiten Staffel. Und wenn der Trash-Faktor des Staffelfinales fortlebt, wird das noch eine grandiose Serie. Trash is as trash does.
Wenn die Hauptfigur einer Serie - oder in diesem Fall: Sitcom - überflüssig wird, hat besagte Show ein Problem. Ein großes Problem. Dabei trat dies bereits in der sechsten Staffel auf. Als Hollywood-Star Vincent Chase (Adrian Grenier) zur „blassesten aller Nebenfiguren degradiert“ wurde. Weitere Urteile waren Perspektivlosigkeit und eine fehlende Handlung. Keine Erkältung, sondern wohl eher ein krebsartiges Geschwür. Quo vadis, Entourage? Serien-Schöpfer Doug Ellis verliert sich nicht nur in (s)einer Perspektiv-, sondern verstärkt in einer Planlosigkeit. Probleme werden gezwungen heraufbeschworen, aus Gründen, die nicht nur keiner kennt, sondern die im Grunde nicht nötig waren. Vinnies Karriere zog wieder an, Drama (Kevin Dillon) hatte seine Fernsehserie, Turtle seine berühmte Freundin Jamie-Lynn Sigler und Eric (Kevin Connolly) feierte Verlobung mit seiner großen Liebe, Sloan (Emmanuelle Chriqui). Was wünscht man sich mehr? Quoten. Produzent Marky Mark zwingt die Serie in zwei weitere Staffeln - und damit an den Abgrund.
Tabula Rasa also. Drama ist die TV-Show los, Turtle die Freundin und Vince die Rehabilitation. Das, was die Macher eine Handlung nennen, ist schnell umrissen. Drama versucht (s)eine neue Fernsehserie zu kreieren, schlägt das vermeintlich gute Exposé von Billy Walsh (Rhys Coiro) jedoch (vorerst) aus. Turtles eigenes Chaffeur-Unternehmen scheitert, auch wenn Ex-Fahrerin Alex (Dania Ramirez) ihn zwischen ihre Beine und zu einer mexikanischen Tequila-Firma führt. Eric wiederum verliert sich in Eifersüchteleien zwischen seinem Kollegen Scott (Scott Caan) und Vince. Und Letzterer beginnt eine Liaison mit Porno-Darstellerin Sasha Grey und startet eine Karriere als Kokssüchtiger. Last but not least wäre da noch Ari (Jeremy Piven) zu nennen, der eigentlich nur eines will: Sein eigenes L.A.-Football-Team. Doch seine ehrgeizige Agentin Lizzie Grant (Autumn Reeser) macht ihm einen Strich durch die Rechnung - indem sie und Aris Nemesis Amanda Daniels (Carla Gugino) ihn zerstören wollen.
Die meisten dieser Handlungsstränge werden früh eingeführt und stagnieren dann bis zum bitteren Ende. Ein mühseliges Szenario, das durch die wachsende Animosität gegenüber Vinnies Figur noch anstrengender wird. Da hilft auch nicht, dass Ellis mit Namen wie John Stamos, Nick Cassavetes, Peter Berg, Jessica Simpson, Christina Aguilera, Sean Combs, Eminem, John Cleese oder US-Sport-Gesichtern wie Mark Cuban, Chris Bosh und Co. versucht das Showbusiness vertretbarer zu machen. Es tut weh, den sich bemühenden Ari leiden zu sehen. Und es schmerzt noch mehr, wenn eine unsympathische Figur wie E plötzlich zu den Sympathischen zählt. Nach annehmbarem Start driftet Entourage in seiner siebten und schwächsten Staffel in die Bedeutungslosigkeit ab. Stunted und Dramedy sind noch die gelungeneren Folgen, während die grausige zweite Hälfte und die Ankündigung, dass die achte (und letzte Staffel) wohl nur über sechs Folgen verfügt, ein rasches Ende nur umso schneller herbeisehnen lässt.
Mit Ende des Kalten Krieges schien auch der Bedarf an Spionage-Filmen zurück zu gehen, auch wenn Martin Campbell 1995 Pierce Brosnan in GoldenEye erneut auf die Russen losließ. Dass der von Matt Damon verkörperte Jason Bourne dem Genre neues Leben eingehaucht hat, lässt sich leider nicht leugnen, obschon die Bourne-Reihe selbst eher … lassen wir das. Auch dieses Jahr tummeln sich wieder Spezial- und Geheimagenten in der Filmwelt, sei es Tom Cruise in Knight & Day oder Angelina Jolie in Salt. Es verwundert also nicht sonderlich, dass Bourne Identity-Regisseur Doug Liman, zugleich auch verantwortlich für die Agenten-Action-Komödie Mr. and Mrs. Smith, als ausführender Produzent der Agenten-Serie Covert Affairs auf dem Fernsehsender USA Network fungiert. Über fünf Millionen Amerikaner begeisterten sich wöchentlich für die Serie, in der Altersgruppe zwischen 18 und 49 war Covert Affairs sogar Spitzenreiter bei den Produktionen fürs Kabelfernsehen.
Der ausschlaggebende Sichtungsgrund findet sich in Piper Perabo. Die Coyote Ugly-Darstellerin verkörpert CIA-Rookie Annie Walker, die von der Ausbildung direkt ins kalte Wasser in Langley geworfen wird. Hier trifft sie auf Augie (Christopher Gorham), einen blinden Technik-Spezialisten, und auf ihre Vorgesetzte Joan Campbell (Kari Matchett), die mit dem Abteilungsleiter Arthur Campbell (Peter Gallagher) verheiratet ist. Zur CIA trieb die Sprachwissenschaftlerin Annie eine verflossene Liebe. Zwei Jahre zuvor hatte sie in Sri Lanka den charmanten Ben Mercer (Eion Bailey) kennen und lieben gelernt. Doch nach wenigen Wochen verschwand dieser eines Morgens. Eine Beziehung, von der die CIA weiß, war Mercer doch einst selbst Agent, der inzwischen untergetaucht ist. Annie wird fortan zumindest unterschwellig als Spielball benutzt, um Mercer aus der Reserve zu locken, der seiner eigenen Agenda folgt, die sich immer öfter mit Annies Missionen kreuzt. Dass ein Maulwurf Interna an die Presse verrät, hilft dabei wenig.
In elf Episoden darf sich Annie nun in In- und Auslandsmissionen behaupten, dabei neben Augie primär Unterstützung erfahrend durch Kollege Jai Wilcox (Sendhil Ramamurthy), der nach der Pilotfolge Eric Livelys identisch aufgebauten Conrad Sheehan ersetzt. Ansonsten wartet die Serie mit Nebenfiguren wie Emmanuelle Vaugier als Journalistin mit internen Informationen und kleineren Gastdarstellern wie Oded Fehr (The Mummy), Sienna Guillory (Eragon), Eriq La Salle (ER), Lauren Holly (Dumb and Dumber) oder Anna Chlumsky (In the Loop) auf. Nun reißt Covert Affairs bei weitem keine Bäume aus und an sich findet sich die gelungenste Episode bereits in Pilot, dem Serienauftakt. Was Limans Serie dafür auszeichnet, ist ihre durchschnittliche Konstanz und insbesondere das harmonisch-sympathisch aufspielende Duo Perabo und Gorham. Gerade Letzterer verkörpert den blinden Augie durchaus überzeugend, was für manch schwach ausgearbeitete Handlung entschädigt. Kein Wunder also, dass die Serie eine zweite Staffel erfährt.
Bei Veridian Dynamics ist alles beim Alten. Immer noch arbeitet Ted (Jay Harrington) für seine Vorgesetzte Veronica (Portia de Rossi) - und manchmal auch gegen sie - um das Wohl der Entwicklungsfirma, die sich zuallererst einmal um sich selbst kümmern - und dann um niemanden mehr. Hier versuchen die nerdigen Wissenschaftler Phil (Jonathan Slavin) und Lem (Malcolm Barrett) sich an neuen nützlichen Erfindungen - wenn sie nicht gerade irrwitzige und eigensinnige Ideen in die Tat umzusetzen. Des Weiteren bleibt die sexuelle Spannung zwischen Ted und seiner Mitarbeiterin Linda (Andrea Anders) bestehen, die jedoch nie vollends kanalisiert wird. In der zweiten Staffel geht es dabei weniger um einfallsreiche Erfindungen wie noch im Vorjahr, sondern eher um bürokratische Eitelkeiten, wie vermeintliche sexuelle Belästigung (The Great Repression) oder die Freiheit, jeden zu beschimpfen (The Impertence of Communicationizing). Bedauerlicherweise nehmen sich gleichzeitig jedoch die Veridian-Dynamics-Werbespots etwas zurück.
Den Vorwurf der Durchschnittlichkeit muss sich die zweite Staffel von Better Off Ted über weite Strecken zu Recht gefallen lassen. Nur selten schöpft die Show ihr Potential vollends aus, obschon es jederzeit vorhanden wäre. Erkennbar machen dies Folgen wie It's My Party and I'll Lie If I Want To oder die nahezu perfekte Episode Change We Can’t Believe In. Leider knüpfen die übrigen Geschichten aber nicht an dieses Niveau an. Woher diese abweichende Qualität kommt, ist fraglich, letztlich scheint sie der Serie jedoch das Genick gebrochen zu haben. Insofern ist es nachvollziehbar, dass bei lediglich 2,5 Millionen Zuschauern zuletzt (weniger als die Hälfte, die noch die Pilot-Folge gesehen hatte) nun der Saft abgedreht wird bei Veridian Dynamics. Immerhin sind viele der Darsteller versorgt. Der sympathische Harrington wird neben Bill Pullman die Hauptrolle in der NBC-Serie Nathan vs. Nurture übernehmen und die brillante Portia de Rossi wartet auf den Arrested Development Kinofilm, der 2012 erscheinen soll.
7.5/10
Futurama - Season Six
As if Futurama has never been cancelled by idiots.Was haben Matt Groenings Futurama und Seth MacFarlanes Family Guy gemeinsam? Beide wurden von der Fox Broadcasting Company abgesetzt und später wieder ins Leben gerufen. Während sich Family Guy wieder munter auf Fox austobt, wurde Futurama an Comedy Central weitergereicht. Nachdem die 16 Folgen der fünften Staffel in Form von 4 Filmen a 4 Episoden herausgebracht wurden (von denen eigentlich nur Bender’s Big Score als gelungen angesehen werden kann), kehrt die sechste Staffel zu klassischen Einzelepisoden zurück. In 12 Folgen dürfen nun also Fry, Leela und Bender wieder mit ihrem Planet Express Raumschiff durch die Galaxie fliegen und dabei nicht nur dem Ende der Erde, sondern auch den Beziehungsproblemen der Hauptfiguren ins Auge blicken. Hierbei kann vorab schon konstatiert werden, dass die Einzelauswertung der Serie sehr viel gesünder bekommt, als ihr letztjähriges Filmkonzept. Zwar ist Futurama nicht auf altem Niveau, aber etwas Nostalgie blitzt durchaus auf - good news everyone.
Die auffälligste Veränderung dürfte sich in der Beziehung zwischen Fry und Leela finden. Diese wird jedoch nicht kontinuierlich thematisiert, so dass in manchen Episoden der Eindruck entsteht, die Beiden wären nicht zusammen, während sie es in anderen Folgen ziemlich eindeutig sind. Das Hin und Her der Zwei ist dabei so nervig wie eh und je, wenn auch in abgeschwächter Form nun nicht mehr ganz so präsent. Ähnlich verhält es sich jedoch, als Bender in Proposition Infinity mit Amy gepaart wird, was zwar physisch keinen Sinn macht, dafür aber immerhin politisch verwertbar wird, wenn Verweise auf die kalifornische Proposition 8 eingespeist werden. Auch sonst werden kulturelle Aspekte aufgegriffen, beispielweise der Hype ums iPad in Attack of the Killer App oder Lolcat in The Darn Katz!. Ansonsten treibt es die Charaktere in Folgen wie In-A-Gadda-Da-Leela, The Duh-Vinci-Code oder A Clockwork Origin auf fremde Planeten, beziehungsweise in The Late Philip J. Fry in fremde Zeiten auf der Erde.
Ein Wiedersehen gibt es mit vielen der liebgewonnen Figuren wie Mom, Scruffy, Kif und Zapp Brannigan, bis hin zu Elzar, Calculon, Lrrr und Hypnotoad. Die Qualität der Folgen bewegt sich dabei wie angesprochen auf einem höheren Niveau als zuletzt Into the Green Wild Yonder, bleibt jedoch hinter den guten alten Zeiten der ersten Staffel zurück. Es ist der zweiten Hälfte der sechsten Staffel (bzw. der ersten Hälfte der sechsten Staffel) zu verdanken, dass sich Futurama noch in die Durchschnittlichkeit rettet, fielen gerade die kulturellen Episoden (Proposition 8/iPad) besonders schwach aus. Seinen Höhepunkt findet das sechste Jahr in A Clockwork Origin, wenn die Evolutionstheorie auf einem fremden Planeten mit Nanobots nachgespielt wird. Gastsprecher machen sich auch dieses Mal wieder rar, sieht man von George Takei ab, der inzwischen fast schon zur Requisite gezählt werden darf (dabei gäbe es ja Potential bei Comedy Central). Immerhin haben die verbleibenden 14 Episoden, die ab November bis 2011 ausgestrahlt werden, somit Luft nach oben.
7/10
True Blood - Season Three
Trash is as trash does.Über True Blood sprach man ja zuletzt sehr häufig, nicht nur weil die beiden Hauptdarsteller Anna Paquin und Stephen Moyer erstens zusammen und zweitens verlobt sind, sondern wegen der Tatsache, dass die Paquin ihr Coming Out hatte - sozusagen. Bisexuell sei sie und irgendwie passte das ganz zu ihrer HBO-Serienfigur der Sookie Stackhouse. Diese ist im dritten Jahr besonders nervtötend, wenn sie ihr Gänseblümchen-Spiel mit Vampir-Lover Bill (Ich lieb ihn, Ich lieb ihn nicht, Ich lieb ihn, Ich lieb ihn nicht, ∞) bis(s) zum Erbrechen - ja, ich musste diesen lahmen Wortwitz nochmals auswälzen - fortführtt. Immerhin: HBO propagiertt im dritten Jahr weniger Sex, Sex, Sex (aber keine Sorge, die Paquin streckt dennoch ihre Titten in die Kamera) und dafür vermehrt: Gore, Gore, Gore. Süßer die Vampire nie zerspringen, als Umtextung des Weihnachtsklassikers. Es zerbersten die Vampire en masse in der dritten Staffel, wie auch sonst Schädel eingedroschen werden und sonstiger Splatter-Scheiß über den Bildschirm trifft. Geilo!
Man vergisst fast, dass es eine Handlung (lies: „Handlung“) gibt. Bill (Stephen Moyer) hält also um Sookies (Anna Paquin) Hand an, wird jedoch von Mississippis Vampirkönig Russell Edgington (Denis O’Hare) entführt - durch Werwölfe! Aber nein, kein Taylor Lautner ist am Start, dafür jedoch Joe Manganiello als Alcide - der Werwolf, dem die Frauen vertrauen. Es gibt ne Buchse voll neuer Figuren: Neben Alcide auch die Wer-Pantherin Crystal (Lindsay Pulsipher), die schwule Hexe Jesus (Kevin Alejandro) und Sam Merlottes (Sam Trammell) kleiner Bruder und Gestaltwandler Tommy (Marshall Allman). Man könnte fast meinen, normale Leute gibt es nicht mehr in Bon Temps und vermutlich denkt die emotional (und auch körperlich) total gefickte Tara (Rutina Wesley) genau dasselbe. Dabei kochen die Figuren meist ihr eigenes Süppchen. Jason (Ryan Kwanten) versucht sich als Hilfssheriff, Tara versucht, ihren soziopathischen Vampir-Stecher loszuwerden, Sam versucht, mit seiner white trash Familie zu Recht zu kommen und Sookie - egal.
Grob dem dritten Band Club Dead von Schriftstellerin Charlaine Harris folgend, ist die Haupthandlung die on-and-off-Beziehung zwischen Sookie und Bill, sowie Erics (Alexander Skarsgård) Versuch, sich an Russell Edgington, dem Mörder seines Vaters, zu rächen. Derweil folgen Nebenfiguren wie Lafayette (Nelsan Ellis), Hoyt (Jim Parrack) und Arlene (Carrie Preston) ihrer eigenen Story. Viele Nebenkriegsschauplätze, die ausgelutscht werden wie sonst etwas. Wofür Alan Ball hier zwölf Episoden braucht, hätte wieder mal locker in der Hälfte erzählt werden können. Am gelungensten ist da noch Everything Is Broken, aber auch das Staffelfinale Evil Is Going On gefällt - weil es so schlecht ist, dass es dank Trash-Faktor schon wieder unterhält. Wie sagt es Jason im Finale so schön: “Sometimes the right thing to do is the wrong thing. And I know I did the right thing“. Aber: True Blood steigert sich im Vergleich zur lahmen zweiten Staffel. Und wenn der Trash-Faktor des Staffelfinales fortlebt, wird das noch eine grandiose Serie. Trash is as trash does.
7.5/10
Entourage - Season Seven
I don't care if Justin Bieber calls and wants me to negotiate the rights to his virginity.Wenn die Hauptfigur einer Serie - oder in diesem Fall: Sitcom - überflüssig wird, hat besagte Show ein Problem. Ein großes Problem. Dabei trat dies bereits in der sechsten Staffel auf. Als Hollywood-Star Vincent Chase (Adrian Grenier) zur „blassesten aller Nebenfiguren degradiert“ wurde. Weitere Urteile waren Perspektivlosigkeit und eine fehlende Handlung. Keine Erkältung, sondern wohl eher ein krebsartiges Geschwür. Quo vadis, Entourage? Serien-Schöpfer Doug Ellis verliert sich nicht nur in (s)einer Perspektiv-, sondern verstärkt in einer Planlosigkeit. Probleme werden gezwungen heraufbeschworen, aus Gründen, die nicht nur keiner kennt, sondern die im Grunde nicht nötig waren. Vinnies Karriere zog wieder an, Drama (Kevin Dillon) hatte seine Fernsehserie, Turtle seine berühmte Freundin Jamie-Lynn Sigler und Eric (Kevin Connolly) feierte Verlobung mit seiner großen Liebe, Sloan (Emmanuelle Chriqui). Was wünscht man sich mehr? Quoten. Produzent Marky Mark zwingt die Serie in zwei weitere Staffeln - und damit an den Abgrund.
Tabula Rasa also. Drama ist die TV-Show los, Turtle die Freundin und Vince die Rehabilitation. Das, was die Macher eine Handlung nennen, ist schnell umrissen. Drama versucht (s)eine neue Fernsehserie zu kreieren, schlägt das vermeintlich gute Exposé von Billy Walsh (Rhys Coiro) jedoch (vorerst) aus. Turtles eigenes Chaffeur-Unternehmen scheitert, auch wenn Ex-Fahrerin Alex (Dania Ramirez) ihn zwischen ihre Beine und zu einer mexikanischen Tequila-Firma führt. Eric wiederum verliert sich in Eifersüchteleien zwischen seinem Kollegen Scott (Scott Caan) und Vince. Und Letzterer beginnt eine Liaison mit Porno-Darstellerin Sasha Grey und startet eine Karriere als Kokssüchtiger. Last but not least wäre da noch Ari (Jeremy Piven) zu nennen, der eigentlich nur eines will: Sein eigenes L.A.-Football-Team. Doch seine ehrgeizige Agentin Lizzie Grant (Autumn Reeser) macht ihm einen Strich durch die Rechnung - indem sie und Aris Nemesis Amanda Daniels (Carla Gugino) ihn zerstören wollen.
Die meisten dieser Handlungsstränge werden früh eingeführt und stagnieren dann bis zum bitteren Ende. Ein mühseliges Szenario, das durch die wachsende Animosität gegenüber Vinnies Figur noch anstrengender wird. Da hilft auch nicht, dass Ellis mit Namen wie John Stamos, Nick Cassavetes, Peter Berg, Jessica Simpson, Christina Aguilera, Sean Combs, Eminem, John Cleese oder US-Sport-Gesichtern wie Mark Cuban, Chris Bosh und Co. versucht das Showbusiness vertretbarer zu machen. Es tut weh, den sich bemühenden Ari leiden zu sehen. Und es schmerzt noch mehr, wenn eine unsympathische Figur wie E plötzlich zu den Sympathischen zählt. Nach annehmbarem Start driftet Entourage in seiner siebten und schwächsten Staffel in die Bedeutungslosigkeit ab. Stunted und Dramedy sind noch die gelungeneren Folgen, während die grausige zweite Hälfte und die Ankündigung, dass die achte (und letzte Staffel) wohl nur über sechs Folgen verfügt, ein rasches Ende nur umso schneller herbeisehnen lässt.
7/10
Covert Affairs - Season One
Blind guy leading you around the CIA. Insert ironic joke here.Mit Ende des Kalten Krieges schien auch der Bedarf an Spionage-Filmen zurück zu gehen, auch wenn Martin Campbell 1995 Pierce Brosnan in GoldenEye erneut auf die Russen losließ. Dass der von Matt Damon verkörperte Jason Bourne dem Genre neues Leben eingehaucht hat, lässt sich leider nicht leugnen, obschon die Bourne-Reihe selbst eher … lassen wir das. Auch dieses Jahr tummeln sich wieder Spezial- und Geheimagenten in der Filmwelt, sei es Tom Cruise in Knight & Day oder Angelina Jolie in Salt. Es verwundert also nicht sonderlich, dass Bourne Identity-Regisseur Doug Liman, zugleich auch verantwortlich für die Agenten-Action-Komödie Mr. and Mrs. Smith, als ausführender Produzent der Agenten-Serie Covert Affairs auf dem Fernsehsender USA Network fungiert. Über fünf Millionen Amerikaner begeisterten sich wöchentlich für die Serie, in der Altersgruppe zwischen 18 und 49 war Covert Affairs sogar Spitzenreiter bei den Produktionen fürs Kabelfernsehen.
Der ausschlaggebende Sichtungsgrund findet sich in Piper Perabo. Die Coyote Ugly-Darstellerin verkörpert CIA-Rookie Annie Walker, die von der Ausbildung direkt ins kalte Wasser in Langley geworfen wird. Hier trifft sie auf Augie (Christopher Gorham), einen blinden Technik-Spezialisten, und auf ihre Vorgesetzte Joan Campbell (Kari Matchett), die mit dem Abteilungsleiter Arthur Campbell (Peter Gallagher) verheiratet ist. Zur CIA trieb die Sprachwissenschaftlerin Annie eine verflossene Liebe. Zwei Jahre zuvor hatte sie in Sri Lanka den charmanten Ben Mercer (Eion Bailey) kennen und lieben gelernt. Doch nach wenigen Wochen verschwand dieser eines Morgens. Eine Beziehung, von der die CIA weiß, war Mercer doch einst selbst Agent, der inzwischen untergetaucht ist. Annie wird fortan zumindest unterschwellig als Spielball benutzt, um Mercer aus der Reserve zu locken, der seiner eigenen Agenda folgt, die sich immer öfter mit Annies Missionen kreuzt. Dass ein Maulwurf Interna an die Presse verrät, hilft dabei wenig.
In elf Episoden darf sich Annie nun in In- und Auslandsmissionen behaupten, dabei neben Augie primär Unterstützung erfahrend durch Kollege Jai Wilcox (Sendhil Ramamurthy), der nach der Pilotfolge Eric Livelys identisch aufgebauten Conrad Sheehan ersetzt. Ansonsten wartet die Serie mit Nebenfiguren wie Emmanuelle Vaugier als Journalistin mit internen Informationen und kleineren Gastdarstellern wie Oded Fehr (The Mummy), Sienna Guillory (Eragon), Eriq La Salle (ER), Lauren Holly (Dumb and Dumber) oder Anna Chlumsky (In the Loop) auf. Nun reißt Covert Affairs bei weitem keine Bäume aus und an sich findet sich die gelungenste Episode bereits in Pilot, dem Serienauftakt. Was Limans Serie dafür auszeichnet, ist ihre durchschnittliche Konstanz und insbesondere das harmonisch-sympathisch aufspielende Duo Perabo und Gorham. Gerade Letzterer verkörpert den blinden Augie durchaus überzeugend, was für manch schwach ausgearbeitete Handlung entschädigt. Kein Wunder also, dass die Serie eine zweite Staffel erfährt.
7/10
Hat dein Tag 48 Stunden, Rudi? Wie schaffst du das alles zu gucken, Reviews zu schreiben und auch noch zu studieren (tust du doch, oder?)?
AntwortenLöschenGut zu wissen, dass Season 3 von True Blood durch ist - die muss ich mir bei Gelegenheit auch unbedingt ansehen.
Das waren alles Serien, die nicht mehr als ein Dutzend Folgen hatten, zudem gehen Sachen wie FUTURAMA und BOT nur 20 Minuten pro Folge, BETTER OFF TED wurde ja, wie im Text angesprochen, nun nach 3-4 Monaten erst zu Ende gebracht. Und 3x 12 Zeilen, dafür brauch ich bei aller Bescheidenheit auch nicht sonderlich lange. Ich denke, die Serien-Reviews wirken auf euch immer weitaus aufwendiger, als sie tatsächlich sind. Bzw. im Vergleich: ich hätte niemals so viele Filme geschafft zu schauen, wie Rajko im letzten Monat mit seiner Cronenberg- und De Palma-Werkschau. Wie Einstein sagte: Alles ist relativ ;)
AntwortenLöschenP.S.: Ja, ich studiere, aber auf Master (was nicht sonderlich aufwendig ist [auch wenn C.H. das Gegenteil behaupten würde]).
Wow. So viele Beinahe-Übereinstimmungen. Wer hätte das gedacht? Dieses Mal kann ich bei den Serien, die ich verfolge, nur zustimmen. Freut mich, dass die "True Blood" durch den Trashfaktor nun endlich besser gefällt. "Entourage" stagniert allerdings wirklich, würde ich auch nicht besser bewerten.
AntwortenLöschenZur Zeit kann ich nur sagen: Eine Serienfolge geht immer. Egal wie lange einen das Kind zuvor auf Trab gehalten hat oder sonstiges... ;)
Und als Student ja sowieso... hachja, good times! ;)
Man könnte denken, dir wären die Zahlen auf der Tastatur ausgegangen. ;-)
AntwortenLöschen@ Flo:
AntwortenLöschenC.H. würde selbstverständlich antworten, dass dies davon abhängt, welchen Master man studiert. ;-)
Bei BOT kann ich dir auf jeden Fall zustimmen, hat mir auch gefallen, leider checken die Sender nie welche Serie gut ist und welche nicht...
AntwortenLöschenUnd die neue Entourage muss ich immer noch gucken ahhh...
Zu True Blood sag ich mal nichts..
Zustimmung zu True Blood. Weiterhin: Edeltrash für Freunde von Horrorcomedys. Tara ging mir wie schon in Staffel 2 verstärkt auf den Senkel. Schade, dass sie nicht einen Abgang serviert bekommen hat. Insgesamt eine etwas zerfasertere Staffel als die ersten beiden. Ich freu mich auf Season 4!
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