Um es kurz zu machen, Desmond Davis’ Clash of the Titans von 1981 war nicht ohne Grund der letzte Film vom legendären Ray Harryhausen. Aber immerhin hatte das Teil zumindest Charme. Was man vom Remake leider nicht behaupten kann. Dieses ist eine Ansammlung von Talentlosen (Leterrier, Worthington, Arterton), unglaublich mies spielenden Inselaffen (Neeson, Fiennes, Flemyng), Effekten von Leuten, die es nicht zu Weta geschafft haben, nutzlosem 3-D und einer Handlung, die diesen Namen nicht verdient. Ergibt in der Summe: Clash of the Titans. Ausführlicher habe ich mich beim Manifest über all die Mängel und Makels des Films ausgelassen.
1.5/10
Den Verriss in voller Länge brauche ich nicht mehr. Du hast all meine Vorurteile kurz und knapp bestätigt. Danke, Rudi! Und frohe Ostern!
AntwortenLöschenUnd jetzt zählen wir genussvoll die Sekunden bis die ersten "du hast das ja voll nicht verstanden der will nur unterhalten weil sein Vorgänger auch total charmanter Trash in Reimform war!!1elfelf"-Standpunkte aufschlagen.. :D
AntwortenLöschen@Danke, ebenfalls!
AntwortenLöschenBisher war 3D immer ein nettes Gimmick, bei Avatar war es sogar recht spaßig, aber hier hat es mich ehrlich gesagt sogar gestört. Es war völlig überflüssig.
AntwortenLöschenMan hat gemerkt, dass die Konvertierung ins dreidimensionale eine ziemlich überhastete Entscheidung war und Warner nur auf der 3D-Welle mitreiten will.
Du hast das ja voll nicht verstanden der will nur unterhalten weil sein Vorgänger auch total charmanter Trash in Reimform war!
AntwortenLöschen:-)
Hab mir den ganzen Verriss auf MoviMaze durchgelesen, wollte ihn eh nicht im Kino sehen aber deine Besprechung klingt ja noch viel schlimmer als erwartet...
Hab mir beide durchgelesen, will den Film aber trotzdem noch schauen. Und wenn es nur ist, um dir Recht zu geben. Ich bin aber zumindest gewarnt ;-)
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