1. Januar 2014

Filmjahresrückblick 2013: Die Top Ten

It’s a beautiful, beautiful thing, this thing of cinema.
(David Lynch)

Zwar etwas später als sonst üblich soll der obligatorische Rückblick auf das zurückliegende Jahr aber auch auf diesem (Film-)Blog nicht ausbleiben. Die Veteranen unter meinen LeserInnen wissen, das nun viel Blabla über private wie internationale Sehgewohnheiten folgt, nebst Favoritenkür in verschiedenen Rubriken und ein Fazit über die Trends der vergangenen zwölf Monate. Ungeduldige – oder Desinteressierte – dürfen wie gewohnt direkt ans Ende des Beitrags zu meiner Top Ten scrollen, die Übrigen nehme ich wieder mit auf eine kleine Reise, deren Anfang sich bei meiner erneut verstärkten Verschiebung ins Heimkino finden lässt. Hier habe ich nämlich erstaunliche 139 Filme konsumiert, im Kino derweil nur 40.

Wer stark im Kopfrechnen ist, kommt somit auf 179 Filmen insgesamt, was gegenüber 2012 (161) nochmals eine Steigerung darstellt – eben auch dank Heimkinosichtungen. Als Folge ging es also weniger ins Kino (statt 46 nur 40 Mal) und dafür wurden mehr internationale Indie-Produktionen per Video-on-demand und auf Disc begutachtet. Immerhin 25 dieser 40 Kinobesuche gingen dabei auf Pressevorführungen zurück, die gerade zum Ende des Jahres hin allerdings abgenommen haben. Und somit auch der Anteil meiner „gratis“ Kinobesuche gegenüber den sonst regulären Ticketlösungen der Vorjahre. Zwei Mal lockte mich unterdessen lediglich Alfonso Cuaróns Sci-Fi-Film und Überraschungserfolg Gravity ins Kino.

Dieser wurde nicht nur bei Kritikern durch die Bank gelobt und von Kollegen wie James Cameron gar zum Meisterstück verklärt, sondern selbst die Zuschauer sprangen auf das Orbit-Abenteuer an. So schaffte es Gravity in die Top Ten der erfolgreichsten Filme des Jahres und wurde in der Internet Movie Database (IMDb) mit einer Wertung von 8.3/10 der zweitpopulärste Film des Jahres (Stand: 31.12.2013). Damit setzte er sich gegenüber Thomas Vinterbergs Pädophilie-Drama Jagten (8.2/10) durch, der auf Platz 3 einlief, allerdings hatte Gravity zugleich gegenüber Quentin Tarantinos jüngstem Erfolg Django Unchained (8.4/10) das Nachsehen. Zu den drei erfolgreichsten Filmen des Jahres zählte dennoch keiner davon.

Im Gegensatz zum Vorjahr vermochte mit Iron Man 3 nur ein Film die Grenze von einer Milliarde Dollar Einspiel zu überwinden und wurde insofern relativ ungefährdet der klare Sieger des Kinojahres 2013. Ähnlich wie Thor: The Dark World profitierte Shane Blacks Marvel-Sequel dabei wohl vom Avengers-Erfolg des Vorjahres. Wenig verwunderlich ist, dass auch Platz 3 mit einer Fortsetzung besetzt ist. Despicable Me 2 hievte sich zur Bronze und steigerte sich gegenüber seinem ersten Teil zugleich um starke 69 Prozent. Über den Jahreswechsel hinweg erklomm derweil Disneys Frozen noch den zweiten Platz und zog mit dem längeren Atem am Animationskollegen sowie The Hunger Games: Catching Fire vorbei.

Im bulgarischen Kino waren – alles Stand: 31.12.2013 – Vin Diesel und Co. die unangefochtenen Könige, nahm Fast & Furious 6 dort die Pole Position ein. Ähnliches vollbrachte auch Jennifer Lawrences Catching Fire – wenn auch nur in den schwedischen Kinos. Mehr vorzuweisen hat da schon Despicable Me 2, der nicht nur in Südafrika, sondern auch in der Schweiz, den Niederlanden sowie Frankreich und Großbritannien zum Jahressieger wurde. Im Vereinigten Königreich konnte Gru dabei Les Misérables in die Schranken weisen – die Briten hatten schon vor einigen Jahren mit Mamma Mia! ihre Affinität für Musicals zum Ausdruck gebracht. In Spanien amüsierten sich die Iberer derweil am Überraschungserfolg The Croods.

Dass die Belgier gut auf The Smurfs 2 zu sprechen waren, dürfte nicht so überraschend sein, dass die Schlümpfe jedoch auch in Balkanstaaten wie Kroatien, Serbien, Slowenien und der Slowakei die Nummer Eins wurden, schon eher. Der vierte Animationsfilm im Bunde, Pixars Monsters University, zog wiederum Argentinier, Kolumbianer und Uruguayer in seinen Bann – und machte sie zu amerikanischen Außenseitern. Denn in Brasilien, Bolivien, Venezuela, Ecuador, Mexiko und den USA schoss Iron Man 3 an die Spitze, genauso wie in Ungarn. Lachender Dritter war da Peru, das mit Asu mare unterdessen eine einheimische Produktion begünstigte. Und damit waren sie 2013 wieder einmal nicht alleine.

Fast schon Tradition ist, dass Italiener eine einheimische Komödie bevorzugen – in diesem Fall Sole a catinelle. Auch Polen (Drogówka), Tschechen (Babovřesky) und Türken (CM101MMXI Fundamentals) zeigten sich wieder mal patriotisch, wie auch die Asiaten. So erklomm in China Stephen Chows Xi you xiang mo pian die Spitze, in Südkorea 7-beon-bang-ui seon-mul, in Japan Miyazaki-sans finaler Film Kaze tachinu sowie in Thailand Pee Mak Prakanong und in Indien Yeh jawaani hai deewani. Nationale Produktionen waren auch bei den Skandinaviern der Hit. Die Dänen sahen Kvinden i buret, die Norweger Solan og Ludvig – Jul i flåklypa und die Finnen 21 tapaa pilata avioliitto. Und was war in Deutschland?

Auch hierzulande verdrängte kurz vor Jahresschluss noch ein deutscher Film Django Unchained von Platz 1. Und immerhin handelte es sich diesmal dabei nicht um ein Werk des Triumvirats des Schreckens (Schweiger, Schweighöfer, Herbig), sondern um Bora Dagtekins Pauker-Zote Fack Ju Göhte!, über die sich mehr als 4,6 Millionen Deutsche scheckig lachten. Allerdings schafften es auch die üblichen Verdächtigen in die Jahrescharts, landeten Kokowääh 2 und der Schlussmacher doch auf den Plätzen 7 und 8. Weitaus größere Exoten waren da schon Gravity, The Wolverine und Last Vegas, die sich jeweils an die Spitze der Kinocharts in den Ländern Griechenland, Nigeria und Ägypten setzten. Wer hätt’s gedacht?

Ein echter Gewinner des Jahres war allerdings auch Ben Affleck. Vor zehn Jahren bereits abgeschrieben, hielt er im Frühjahr für Argo seinen zweiten Oscar in den Händen. So groß ist wieder das Vertrauen in den Bostoner Burschen, dass man ihm das Batman-Erbe anvertraute, für Zack Snyders Fortsetzung zur Zerstörungsorgie Man of Steel. Auch Jennifer Lawrence war dank Oscargewinn und Hunger-Franchise eine Gewinnerin und zudem everybody’s darling. Ganz so ist es bei Melissa McCarthy nicht, doch mit The Heat und Identity Thief lieferte sie zwei veritable Comedy-Hits ab. Ebenso wie Regisseur James Wan, der mit seinem 20-Millionen-Grusel-Best-of The Conjuring immerhin fast 300 Millionen Dollar Gewinn einfuhr.

Zahlen, an die im Gaming-Bereich allenfalls Grand Theft Auto V, Call of Dury: Ghosts und Co. heranreichen dürften. Das unterhaltsamste Spiel war jedoch keines davon, auch nicht Batman: Arkham Origins oder The Last of Us. Allesamt keine schlechten Spiele, nur bisweilen wenig originell. Vielmehr legte Crystal Dynamics mit dem Lara Croft-Reboot Tomb Raider den klaren Sieger des Jahres vor. Und wo wir schon bei „Serien“ sind: Fand Showtimes Dexter ein unsägliches Ende, zeigte Vince Gilligan mit dem zweiten Teil der fünften Staffel von Breaking Bad nicht nur, wie ein Serienfinale auszusehen hat, sondern wie eine Serie sich Jahr für Jahr von Durchschnitt zum internationalen Klassenprimus wandeln konnte.

Internationale Klasse lieferten 2013 auch wieder zuvorderst die weiblichen Darstellerinnen ab, von denen Cate Blanchett in Woody Allens Blue Jasmine als alkoholgeschwängerte Witwe, die sich der (finanziellen) Realität stellen muss, am meisten Eindruck hinterließ. So wie der junge Conner Chapman als bester Newcomer in Clio Barnards Sozialdrama The Selfish Giant als Problemkind mit Aufmerksamkeitsdefizit und/oder Verhaltensstörung. Effektiv mit seiner Rolle verschmolz Michael Douglas als homosexueller Las Vegas-Entertainer Liberace in Steven Soderberghs HBO-Biopic Behind the Candelabra, was ihm verdientermaßen einen Emmy und vermutlich in Kürze auch einen Golden Globe einbringen wird.

Was bleibt vom Filmjahr 2013? Klar, 3D-Konvertierungen, die jedoch immer noch nirgends überzeugen. Dass Filme auch erfolgreich ohne den Aufpreis laufen können, haben Fast & Furious 6 sowie Catching Fire gezeigt. Ansonsten regieren natürlich die Sequels, auf die nun sogar Pixar augesprungen ist. Wobei auch originäre Filme wie Gravity und The Croods noch Platz in der Top Ten der einträglichsten Filme fanden. Es war letztlich kein großes, aber auch kein allzu schlechtes Jahr. Im Folgenden sollen meine zehn Jahresfavoriten vorgestellt werden, eine vollständige Liste aller von mir gesehenen Filme lässt sich auf Letterboxd einsehen, die Runner Ups und Flop Ten findet sich wie gehabt als erster Kommentar:


10. The Great Gatsby (Baz Luhrmann, USA/AUS 2013): Bildgewaltig und glamourös – willkommen in der Welt von Baz Luhrmann, Hollywoods Mann fürs extravagant Tragische. Was eignet sich also mehr für den Australier als eine Adaption von F. Scott Fitzgeralds Weltroman The Great Gatsby, einer tragischen Liebesgeschichte und zugleich kritischer Sozialkommentar zur Pervertierung des American Dream? Luhrmann gelingt erneut ein Fest für die Sinne, wenn er eine perfekte Welt für unperfekte Menschen schafft.

9. The Central Park Five (Ken Burns et al. USA 2012): Eine Aprilnacht im New York City von 1989 sollte das Leben von sechs Personen verändern als eine 28-jährige Joggerin vergewaltigt sowie fast getötet und fünf Jugendliche für das Verbrechens zu mehreren Jahren Haft verurteilt wurden. Nur dass sie unschuldig waren. Dokumentarfilmer Ken Burns, seine Tochter Sarah Burns und ihr Mann David McMahon geben in The Central Park Five Einblicke in den Fall und die damalige Lage der Stadt.

8. Jeune & jolie (François Ozon, F 2013): Ähnlich wie in Luis Buñuels Belle de Jour erzählt François Ozon von der Selbstprostitution einer schönen wohlsituierten Frau, in diesem Fall einer 17-Jährigen, die ihre Sexualität entdeckt hat. Jeune & jolie wird dabei getragen vom unverbrauchten Spiel des 23-jährigen Models Marine Vacth und ist kein bloßes Pubertätsdrama. Vielmehr erzählt Ozon mittels subtilem Humor und nicht zu knapper Erotik gekonnt einen – zugegeben: ungewöhnlichen – Coming-of-Age-Film.

7. Poslednata lineika na Sofia (Ilian Metev, HR/BG/D 2012): Ist auf den Straßen eine Notarztambulanz unterwegs, kann jede Minute über Leben und Tod entscheiden. Ilian Metev begleitete in seinem Dokumentarfilm Poslednata lineika na Sofia für zwei Jahre das einzige Reanimationsteam der bulgarischen Hauptstadt, welches mit widrigen Mitteln in Ausstattung wie städtischer Peripherie zu kämpfen hat. Dennoch lassen sich Notarzt Krassi, Krankenschwester Mila und Fahrer Plamen nicht unterkriegen.

6. Frances Ha (Noah Baumbach, USA 2012): Wer von uns kennt sie nicht, die Generation Praktikum, die unsicher durchs Leben wandelt und an sich nur an der joie de vivre partizipieren will? Noah Baumbach präsentiert uns eine solche orientierungslose Figur in Person der bezaubernden Greta Gerwig, die vom Leben abgehängt worden zu sein scheint. Frances Ha ist dabei ein filmischer Pilgerschritt, als hätte Woody Allen eine Doppelfolge von Lena Dunhams Girls inszeniert. Der Feel-Good-Film des Jahres.

5. Alan Partridge: Alpha Papa (Declan Lowney, UK/F 2013): Rund 22 Jahre nach seiner Erschaffung lässt Steve Coogan sein inkompetentes Alter Ego, den Radio-Moderator Alan Partridge, auf die Kinozuschauer los. In Alan Partridge: Alpha Papa wird die Kunstfigur in ein Geiselszenario geworfen – und missbraucht dieses sogleich als “siege face” zur Reanimation ihres verlorenen Ruhmes. Herzlicher wird man 2013 nirgends lachen als bei dieser absurd-komischen Komödie von Regisseur Declan Lowney.

4. Tchoupitoulas (Bill Ross IV/Turner Ross, USA 2012): Selten hat man einen Film gesehen, der so harmonisch in seine Umgebung eintaucht und zugleich als Türöffner für das Publikum funktioniert wie Tchoupitoulas. Die Brüder Bill Ross IV und Turner Ross entlassen in ihrem Kunstprodukt drei jugendliche Brüder in einen nächtlichen Ausflug ins French Quarter von New Orleans – das Ergebnis ist ein wahrer Erlebnisfilm, bei dem die Grenzen zwischen Fiktion und Realität miteinander verschwimmen.

3. La grande bellezza (Paolo Sorrentino, I/F 2013): Kaum jemand blickte derart gekonnt auf die High Society wie Federico Fellini. Diesem und seinem Meisterwerk La dolce vita setzte Landsmann Paolo Sorrentino mit La grande bellezza ein Denkmal. Ein audiovisueller Bilderrausch durch die Hautevolee Roms, der Fellini mit Terrence Malick vereint und einer verblichenen Zeit nachtrauert, während sich seine Figuren von Party zu Party hangeln und dabei selbst verlieren. Una omaggia alla bellissima.

2. Stoker (Park Chan-wook, USA/UK 2013): In seinem Debütskript ließ sich Wentworth Miller zwar von Alfred Hitchcock inspirieren, dennoch ist Stoker, zugleich das US-Regiedebüt von Park Chan-wook, sein ganz eigener Herr. Die Coming-of-Age-Geschichte der Halbwaise India, angetrieben von ihrem mysteriösen Onkel, gefällt aufgrund ihrer lebhaften Figuren, allen voran jedoch durch Parks Mise-en-scène und Bildkomposition. Als Resultat wartet ein audiovisueller Hochgenuss – Alfred Hitchcock trifft Dexter.

1. Spring Breakers (Harmony Korine, USA 2012): Mit Spring Breakers legt Harmony Korine seinen unpersönlichsten und doch reifsten Film vor. Das Ergebnis sind avantgardistische Ideen, kombiniert mit Elementen des Arthouse-Kinos im Mainstream-Gewand. Der Film selbst kann dabei als Spiegelbild des Rezipienten gelesen werden, ist je nachdem „nur“ Sex, Drogen und Dubstep für die Facebook-Generation, unter der Oberfläche aber werden malicksche Themen behandelt. Spring Break forever, y’all!

9 Kommentare:

  1. Runner Ups:

    Mud (Jeff Nichols, USA 2012)
    5 Broken Cameras (Emad Burnat/Guy Davidi, PS/IL/F/NL 2011)
    The Selfish Giant (Clio Barnard, UK 2013)
    La vie d’Adèle - Chapitres 1 & 2 (Abdellatif Kechiche, F/B/E 2013)
    The Lone Ranger (Gore Verbinski, USA 2013)

    Flop Ten

    10. Welcome to the Punch (Eran Creevy, UK/USA 2013)
    9. Filth (Jon S. Baird, UK 2013)
    8. Gimme the Loot (Adam Leon, USA 2012)
    7. Room 237 (Rodney Ascher, USA 2012)
    6. The Kings of Summer (Jordan Vogt-Roberts, USA 2013)
    5. Sightseers (Ben Wheatley, UK 2012)
    4. Le grand soir (Gustave de Kervern/Benoît Delépine, F/B/D 2012)
    3. Silver Linings Playbook (David O. Russell, USA 2012)
    2. Zero Dark Thirty (Kathryn Bigelow, USA 2012)
    1. Oxyana (Sean Dunne, USA 2013)

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  2. *grr* nachdem ein langer Text eben durch den scheiß Vorschau-Button verschwand, nun noch einmal:

    Ein überaus gründlicher Jahresrückblick. Schön.

    „ein Werk des Triumvirats des Schreckens“ *lol*

    Beim Studium deiner Top- und Floplisten beschleicht mich das Gefühl, das Kinojahr wäre an mir unbemerkt vorübergegangen. Von vielen der von dir aufgezählten Filme habe ich noch nie etwas gehört. Aus welchen (VoD-)Heimkinokanälen ziehst du denn diese eher exotischen Werke?

    Mit deiner Top Ten kann ich mich insgesamt arrangieren (Ausnahme: TGG). Allerdings bin ich mir bei dem einen oder anderen nicht gesehenen Film ziemlich sicher, dass er mir weniger gefallen würde (z. B. beim Fellini-Denkmal).

    Seltsam in der Flop Ten: Während wir uns über Platz 3, dem viele Kritiker aus mir schleierhaften Gründen auf den Leim gegangen sind, vollkommen einig sind, finde ich deinen Platz 2 mit einigen Abstrichen recht gelungen.

    Warum tauchen eigentlich Serien in deinem Rückblick überhaupt nicht auf?

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    1. Viel von dem, was hier in Deutschland weder Kino- noch DTV-Auswertung erfährt (oder sich eben meist 1-2 Jahre verschleppt) habe ich per AppleTV konsumiert. Größtenteils aus dem US- teilweise auch aus dem UK-Store, wo ich entsprechende Accounts besitze.

      Serien habe ich ja kurz angesprochen, da ging dieses Jahr nichts über Breaking Bad, danach ist das meiste durchaus in Ordnung wie Parks and Recreation zum Beispiel. Aber für eine wirkliche Top-Liste fehlt Qualität, da auch The Newsroom im zweiten Jahr nur solide war, House of Cards allenfalls okay und so Quatsch wie Boardwalk Empire, Modern Family und Game of Thrones tue ich mir gar nicht an :)

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    2. habe ich per AppleTV konsumiert. Größtenteils aus dem US- teilweise auch aus dem UK-Store, wo ich entsprechende Accounts besitze.

      Funktioniert das problemlos? Soll heißen: Kann man über eine deutsche IP überhaupt auf das US-Programm zugreifen oder benötigt man da Workarounds wie bei bei netflix?

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    3. Die Stores kann man ja problemlos nutzen, problematisch wird es nur, weil man eine Kreditkarte aus dem jeweiligen Land braucht. Oder man nutzt den Umweg mit Gutscheinen, die man sich als Gift Cards ersteigern kann. Aber wegen IP und Streams gibt es keine Probleme. Zu Netflix kann ich nichts sagen, da erscheint der Zugang von Deutschland aus etwas umständlicher.

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  3. Ich vergaß: Frohes neues Jahr! :)

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  4. Dir an dieser Stelle auch ein frohes neues Jahr! :)

    Zu der Filmliste kann ich nur wenig sagen, da ich aus deiner Top 10 keinen Film gesehen habe. "The Great Gatsby" steht immerhin schon im Regal und von den Runner Ups zählt "Mud" für mich zum Pflichtprogramm.

    Bin eben ziemlich raus, was aktuelle Filme angeht, und habe gerade mal den erwähnenswerten "Gravity" gesehen.

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    1. Dir ebenso ein frohes neues Jahr!

      Wenn der Luhrmann immerhin bereits im Regal steht, ist das doch schon mal was :) Ansonsten glaube ich, dass dir auch "Lone Ranger" viel Spaß bereiten könnte. Und "Spring Breakers" musst du natürlich sowieso nachholen :D

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