20. September 2008

Wanted

Boom goes the dynamite.

Es gibt sie noch, diese kleinen, innovativen Geschichten. Die nicht nur abseits des Stroms zu finden sind, wie Oasen, die den Durst versprechen zu löschen, sondern die vielmehr noch gegen jenen Strom schwimmen. Zum Beispiel Alan Moores Watchmen, welches die Grenzen des Comics durchbrach und von Kritikern sogar als einer der gelungensten Romane des 20. Jahrhunderts angesehen wird. Dabei transferiert Moore in seinem Kultbuch nicht durch die Angst vor dem nuklearen Dritten Weltkrieg aus den Fünfzigern in die Achtziger, sondern ihm gelingt sogar ein brillanter Seitenhieb auf das Comicgenre der DC und Marvel Verlage. Eine trostlose Welt voller Superhelden, die von der Gesellschaft verachtet werden. Ein Krieg, der dank der Anwesenheit eines übernatürlichen Wesens gerade Pause macht. Moore schrieb seine Geschichte so komplex, dass es für Zach Snyder äußerst schwierig werden wird, ihr auch nur Ansatzweise gerecht zu werden. Im Grunde kann er nur scheitern, zumindest in seiner Kinoversion.

Denn Watchmen ist voller Helden, die morden und vergewaltigen – alles für ein höheres Ziel. Es gibt sie noch, diese kleinen, innovativen Geschichten, die in ihrer Auflösung des Zuschauer sagen: fick dich. Anfang des 21. Jahrhunderts verfasste der Schotte Mark Millar mit Wanted eine solche Geschichte. Klein, innovativ, gegen den Strom. Kultig. Klar, dass Hollywood hier zuschlagen muss. Die Geschichte als Basis für einen Super-Blockbuster. Die Rechte sicherte man sich dann auch Ende 2004 und die Planungen für den Film begannen Ende 2005. Als Regisseur holte man den Kasachen Timur Bekmambetov an Bord, der sich dank seiner überraschend guten Verfilmung der Dozor-Bücher von Sergei Lukyanenko ausgezeichnet hatte. Nun passiert in Hollywood das, was eigentlich immer passiert, wenn man auf eine interessante Geschichte trifft: man zerstört sie. Wobei zerstören das falsche Wort ist, vielmehr erschafft Hollywood eine Art Cyborg oder eher noch einen filmischen Borg. Ein total künstliches Werk mit einem Hauch der originalen Handlung.

Jene Handlung, welche die Geschichte erst so besonders gemacht hat. Auch für die Herren Produzenten aus Hollywood. Im Falle von Wanted verbinden Film und Vorlage gerade einmal eine handvoll Einstellungen, sowie Titel und Namen der beiden Hauptprotagonisten. Das ist erschütternd. Als würde man einen Film mit Namen Lord of the Rings machen, dessen Titelfigur Frodo heißt und die einen Ring von Punkt A nach B bringen muss. Und den Rest ändert man. Aus Frodo macht man einen Kleinwüchsigen und zwischen Punkt A und Punkt B muss er sich mit der Mafia, der CIA und El Kaida anlegen, ehe er den Ring einem Supermodel an den Finger stecken kann. All die Elemente, die Wanted zu Wanted und Millars Werk so universell einzigartig machten, ließ man fallen. Eine offizielle Begründung lautet: der erste Drehbuchentwurf entstand, als gerade einmal das zweite von sechs Heften draußen war. Nur stimmt das so in zweierlei Hinsicht nicht.

Erstens sicherte man sich die Rechte Ende 2004 und zweitens wurde die erste Drehbuchfassung unter anderem von Millar und Bekmambetov verworfen. Die Wahrheit ist wohl einfach die, dass man in Hollywood keine cojones hatte, Wanted so zu erzählen, wie die Geschichte erzählt werden muss. Denn was Millar hier erschaffen hat, ist in seiner Form auf der Kinoleinwand nicht umsetzbar, höchstens von dem französischen Kino, welches die moralischen Grenzen der Menschen seit Jahren mit Filmen wie À l’intérieur oder Martyrs auslotet. Mit Wanted erschuf Millar einen Helden wie Du und ich, jemanden aus der Gesellschaft, jemand, mit dem man sich identifizieren kann. Wesley Gibson ist ein Verlierer, der in seinem Job in einem Großraumbüro versackert und sich von seiner afroamerikanischen Chefin unterbuttern lassen muss. Seine Freundin vögelt seinen besten Freund, weiß aber nicht, dass Wesley das weiß. Dafür beichtet sie ihm, dass sie mit 22 ihrer männlichen Mitarbeiter gefickt hat, was Wesley auch nicht wirklich stört.

Was soll er auch sonst machen, mit wem sonst zusammenleben? Sein Alltag besteht daraus irgendwelche Krankheiten für seine eingebildeten Symptome zu googeln oder sich im Internet Pornos anzusehen. Doch alles ändert sich, als er in seiner Imbissbude die dunkelhäutige Fox kennenlernt. Indem sie jeden Besucher des Ladens kurzerhand erschießt, löst sie Wesley gleichzeitig von seinem alten Leben. Und noch viel mehr, Wesley erfährt, dass sein Vater gestorben ist und ihm nicht nur zum Multimillionär gemacht hat, sondern auch seinen Arbeitsplatz hinterlässt. Wesleys Vater war der Killer. Richtig gelesen, nicht ein Killer, sondern der Killer. Der absolut beste Killer auf der Welt. Und ein Mitglied der Elite von Superbösewichtern. Diese vereinten sich 1986 und merzten in einer mehrere Monate andauernden Schlacht epischen Ausmaßes jeden, aber auch wirklich jeden Superhelden der Erde aus. Superman, tot. Wonder Woman, tot. Batman, tot. Alle tot.

Ohne Superhelden keine Gegenwehr. Die Bösen regieren die Welt. Jedoch nicht offensichtlich, sondern im Untergrund. Die Menschheit weiß nichts mehr von den Ereignissen des Jahres 1986, die Erinnerung an die Superhelden wurde bis auf Comichefte ausgemerzt. Fünf Köpfe der Bösewichte herrschen über den Planeten, jeder kriegt einen Kontinent. Mister Rictus, das personifizierte Böse, musste Australien nehmen und ist sichtlich angepisst. Wesley wird in den folgenden Wochen auf Wunsch seines Vaters zum tough guy trainiert. Fortan hat es Wesley mit Figuren wie Fuckwit zu tun, quasi dem Superman mit Down-Syndrom. Oder Shit-Head, ein wandelnder Scheißhaufen, der aus den Fäkalien von 666 fiesen Wichsern – darunter natürlich auch Hitler – erschaffen wurde. Und das Beste ist: Wesley gehört dazu. Fortan darf er erschießen wen er will und vergewaltigen wen er will. Niemand stört es, niemand erfährt es. Vom Niemand zum Unantastbaren an einem Tag.

Was Mark Millar hier geschaffen hat, ist die Umkehr des klassischen Comicbuchs. Es gibt keine Helden, es gibt nur die Bösen und die etwas psychisch labileren Bösen. Kann man jemanden zum sympathischen Held machen, der fast schon gelangweilt darüber berichtet, wie er mittags einen Hollywoodstar vergewaltigt hat? Millar kann es. Zwar ist Wesley mitunter eine recht eindimensionale Figur, deren Kritikpunkte seines unveränderten Zustandes ich durchaus nachvollziehen kann. Aber es sind dennoch andere Umstände. War Wesley zuvor ein Sklave der Gesellschaft, gefangen in einem aussichtslosen Job und einer aussichtslosen Beziehung, ist er jetzt zwar nicht sein eigener Herr, da Professor Seltzer unterstellt, doch hat er weitaus mehr Freiheiten als vorher. Niemanden zwingt ihn für Seltzer zu arbeiten oder auf Fox zu hören. Er tut es zwar, aber er muss es nicht. Dabei beschäftigt sich Wesley durchaus zu einem Zeitpunkt mit der Moralität seines Handelns, erfährt durch Fox später noch Läuterung.

Von der 113 Seiten umfassenden Story Millars adaptiert Hollywood nun starke 4 Blätter und nicht einmal die sind wirklich getreu. Von einem „basiert auf“ kann also bei Bekmambetovs Film in keiner Weise die Rede sein. Eher lose inspiriert ist Wanted und nicht einmal das trifft es. Zwischen Vorlage und Film liegen Welten, sodass man sich fragt, wieso man eigentlich die Rechte an dem Stoff gesichert hat. Vor allem da das Resultat so dermaßen armselig geworden ist, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Bösewichter als Helden kann man dem Amivolk nicht verkaufen, schon gar nicht in der Zeit nach 9/11. Also werden die Superbösewichter kurzerhand zu einer Jahrtausende alten Bruderschaft von Auftragskillern (das PS3-Spiel Assassin’s Creed lässt grüßen) – und jetzt kommt das Beste – die insgeheim die Welt im Gleichgewicht halten! „Töte einen, rettet tausend“, erklärt da Angie lasziv, gute dreißig Minuten ehe sie einen ganzen Zug voller unschuldiger Zivilisten in den Abgrund jagt.

Doch es wundert nicht, dass Wanted allgemein gnadenlos inkonsequent ist, in seiner umgepolten Welt, die sich eigene Gesetze aufstellt, die sie je nach Szenenwechsel biegt und bricht. Im Sinne von „was kümmert mich mein Geschwätz aus der Szene zuvor“. Dabei bringt Bekmambetiv in der Tat einige nette Ideen, wie zum Beispiel das um die Ecke schießen oder die verlangsamte Reaktionszeit. Schließlich müssen die Helden ja irgendwas besonders haben, wenn sie schon keine Superbösewichter sein dürfen. Die Ideen hier sind gut, ob es wirklich dem unentwegt verwendeten Zeitraffer bedürft hätte, ist eine andere Frage. Da Wanted per se keine richtige Geschichte hat, lebt der Film ganz und gar von seiner stylistischen Aufmachung. Dass Bekmambetov sich daran zu ergötzen weiß, beweisen seine Dozor-Filme. Dies in Bullet Time geschossen, das in Bullet Time geschossen – im Grunde sind die wenigsten Szenen in Wanted nicht in Bullet Time geschossen.

Klar, dass die Wachowskis uns das beschert haben ist eine coole Sache und in The Matrix fetzt das auch so richtig, nur Bekmambetov verwendet den Effekt bis zum geht nicht mehr und wiederholt sich hier ständig. Kugel in Bullet Time wird abgelöst von Auto in Bullet Time wird abgelöst von Kugel in Bullet Time wird abgelöst von schanzendem Auto in Bullet Time und dann schließt sich der Kreis und die Schose geht von vorne los. Exzellent, Genosse. Die erste Hälfte des Filmes wird dann zusätzlich noch aufgepeppt durch zeitgenössische Musik, bevorzugt Nine Inch Nails, die man dann in der zweiten Hälfte (denn hier wird es ja nun dramatisch) für Danny Elfmans bemerkenswert unbemerkenswerten Score in den Hintergrund rückt. Dabei vermag die Visualität des Filmes nur sehr selten über den fehlenden Inhalt hinwegtäuschen. Wesleys Charakter wird dabei noch weniger erörtert, als es bereits bei Millar der Fall ist. Wieso auch, schließlich verliert dessen moralisches Dilemma seine Bedeutung, da in der Verfilmung überhaupt keine Moralität in Frage gestellt wird.

Hierzu gesellt sich auch die plumpe Hinnahme von Sloans (Morgan Freeman) Erläuterung, dass einer der ihren, Cross (Thomas Kretschmann), Wesleys Vater erschossen haben soll. Und schon brennt der Baum und Wesley nimmt die Querelen auf sich, die ihm den Kopf von Cross bringen sollen. Dass hier die große Wendung des Filmes lauert – ja, mei, hat denn der Cross wirklich den Vadder umgebracht? – wird jedem klar, nur nicht James McAvoys Figur. Jener Wendepunkt des Filmes ist in seiner lächerlichen Armseligkeit dann auch nur das Tüpfelchen auf dem „i“. Dass die Bruderschaft eine Vorgabe braucht und diese Vorgabe für die Tötungen eine mystische Spindel ist, ist eine nette Mischung aus Philip K. Dicks Minority Report und Platons Spindel der Notwendigkeit aus seiner Politeia. Gegen diese Idee – so dämlich sie auch sein mag – habe ich nicht einmal etwas einzuwenden. Wenn man sich dann der Spindel bedient und das Finale an ihr aufhängt, dann muss man jedoch sich und seiner Geschichte auch treu bleiben.

Tut Bekmambetov allerdings nicht. Vielmehr versucht sich in aufgezwungener Coolness zu verlieren, um einen Film zu präsentieren, der dann auch sogleich die Köpfe seiner Zuschauer verdreht. Fliegende Autos, Kugeln in Bullet Time, da jauchzt das Herz, da ist das Publikum glücklich. So hat der Film weltweit bereits das Vierfache seiner Kosten wieder eingespielt, es verwundert also nicht, dass Wanted 2 und Wanted 3 bereits in Planung sind. Mit Wanted war dann auch Mark Millar durchaus zufrieden, was natürlich wenig verwundert. Warum sich groß beklagen für einen Film, der mit dem eigenen Produkt zwar nichts zu tun hat, einem aber dennoch einen Beteiligungsbonus beschert. In Bekmambetovs Film erwartet das Publikum eine unsinnige Geschichte, die inhaltsfrei, spannungsarm und schlecht besetzt ist. Nie nimmt die Story Zug auf, verliert sich stattdessen in Zeitlupenschießereien. Wer Wanted für einen extrem coolen Film hält, dem rate ich ab, Millars Comicvorlage zu lesen. Es könnte ihm sonst der Kopf platzen.

2.5/10

12 Kommentare:

  1. Kann deine Review sehr gut nachvollziehen und stimme in vielen Punkten mit dir überein.

    Aber: Imho hängst du dich immer zu sehr an der "Adaptions-Frage", ergo wie sehr das Buch, oder hier: Comic, in den Film eingebunden wird respektive wie sehr der Film seiner Vorlage treu bleibt.

    Natürlich sollte man sich diese Fragen stellen, aber sie derart als Kritikaufhänger zu platzieren, halte ich für falsch.

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  2. Sehr schön geschriebener Verriss, dazu noch sehr amüsant. Wie auch Kaiser kann ich die argumentative Konzeption dieser Krtitik, sie also an der vermurksten Vorlage aufzuhängen, nachvollziehen.

    Im Gegensatz zu Kaiser halte ich diesen Aufhänger auch für legitim, wenn natürlich in gewisser Weise auch ein wenig am Thema vorbei. Anders ausgedrückt: Kann man machen, muss man aber nicht.

    Die Frage, die sich an dieser Stelle natürlich zwangsläufig ergibt ist, die ob du nicht aus "lauter Wut" ob der vermurksten Vorlage, mit dem Film härter ins Gericht gehst, als du es sonst getan hättest.

    Kugel in Bullet Time wird abgelöst von Auto in Bullet Time wird abgelöst von Kugel in Bullet Time wird abgelöst von schanzendem Auto in Bullet Time und dann schließt sich der Kreis und die Schose geht von vorne los. Exzellent, Genosse. Die erste Hälfte des Filmes wird dann zusätzlich

    Wer dem Film das zum Vorwurf macht, der müsste einem "300" z.B. auch denselben Vorwurf machen, weil dessen visueller Inszenierungsstil ebenso redundant ist, wie "Wanted" ist. Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass "Wanted" in seiner Optik gar nicht mal so ermüdend wirkt, wie hier an dieser Stelle von dir ventiliert.

    Das gerade das Ende bei dir so hart als unkonsequent kritisiert wird, hatten wir ja schon und ich bin durchaus der Meinung, dass es nicht so ist, wie du es hier behauptest: De facto ist Wesley's Name ja zu keinem Zeitpunkt wirklich vom Webstuhl ausgespuckt worden. Was die moralische Inkonsequenz angeht (Töte Einen, rette Tausend)und dann geht mal eben der Zug flöten, stimme ich dir ja zu. Da hätte man in der Umsetzung konsequenter sein müssen.

    Wer Wanted für einen extrem coolen Film hält, dem rate ich ab, Millars Comicvorlage zu lesen. Es könnte ihm sonst der Kopf platzen.

    Möglich... ;-)

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  3. Imho hängst du dich immer zu sehr an der "Adaptions-Frage", ergo wie sehr das Buch, oder hier: Comic, in den Film eingebunden wird respektive wie sehr der Film seiner Vorlage treu bleibt.

    Das ist das Rudi-Syndrom. Daran leidet er schon lange. Wird sich aber in einigen Jahren verflüchtigen. ;)

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  4. De facto ist Wesley's Name ja zu keinem Zeitpunkt wirklich vom Webstuhl ausgespuckt worden.

    Wer sagt das?

    @alle: Auch losgelöst von der Vorlage ist der Film miserabel. Und das Thema mit der Vorlage ist mir müßig jedesmal neu aufzurollen. ;)

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  5. Gegenfrage: Wer sagt das Gegenteil?

    Und das Thema mit der Vorlage ist mir müßig jedesmal neu aufzurollen. ;)

    Selbst Schuld, wenn du es zum Dreh- und Angelpunkt deiner Kritik machst. ;-)

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  6. Gegenfrage: Wer sagt das Gegenteil?

    Es ist eine offene Angelegenheit. Der Kontext der Geschichte lässt mich und damit meine Rezeption jedoch vom Gegenteil ausgehen.

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  7. Ich bin jetzt aber wirklich enttäuscht. Ich hoffte auf einen Verriss und dann schreibst Du lediglich, daß der Film schlecht ist weil er nicht so ist wie Du es gerne hättest.

    Liegt es vielleicht daran weil man den Film gar nicht verreißen kann wenn man seinen Unterhaltungswert objektiv betrachtet? Ich gebe gerne zu, daß er inhaltlich nicht viel bieten kann, aber muß er das?

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  8. Ich fand ihn nicht unterhaltsam, Tumulder, zu keinem Zeitpunkt. Aber wie schon bei dir gesagt, es ist ja schön zu sehen, dass sich die Masse hier vereint.

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  9. Du ziehst dir doch heimlich auch gerne mal die Lederjacke an
    und schließt Dich ein auf'm Klo und hörst West-Radio

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  10. Durchaus. Aber nur wenn's unterhaltsam ist :P

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  11. Mich hat die Parallele zu Watchmen Neugierig gemacht...und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Wanted als Comic gar nicht kannte. Jup, schuldig!

    Weißt du etwas genaueres über Watchmen? Der Trailer gibt nicht so viel her, und der Rechtsstreit, scheint die Veröffentlichung auf unbestimmte Zeit herauszuzögern, aber mehr weiß ich nicht.

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  12. Soweit ich weiß ist im im Januar oder so die Gerichtsverhandlung. Ich bezweifel jedoch, dass man den Film aus dem Verkehr zieht, damit tut man im Endeffekt ja niemandem einen Gefallen.

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