17. April 2011

The "Up" Series

Give me a child until he is seven and I will give you the man.
(Francisco de Xavier)

Von revolutionären TV-Formaten zu sprechen, fällt heutzutage leichter als es früher noch der Fall war. Auf Granada’s Dokumentationsserie Up trifft dies allerdings zu, ist die seit 47 Jahren bestehende TV-Reihe doch die am längsten währende Dokumentation der Geschichte. Die Idee, eine Gruppe SchülerInnen über die Jahr(zehnt)e hinweg immer wieder zu besuchen, war 1964, als Paul Almond die Erstlingssendung Seven Up! pitchte, zum einen weder geplant noch wäre sie sonderlich neu gewesen. Denn bereits 1961 hatten Barbara und Winfried Junge mit Wenn ich erst zur Schule geh ihre Reihe Die Kinder von Golzow eingeläutet, die vor vier Jahren ihren Abschluss fand und der britischen Up-Serie somit nicht unähnlich ist.

“It was only ever going to be one film“, blickt Regisseur Michael Apted auf die Reihe zurück, bei der er von Anfang an mitgewirkt und ab 7 Plus Seven auch die Regie übernommen hat. Ursprünglich wollte Almond lediglich Kinder aus verschieden Klassen über dieselben Themen reden lassen, um ihre Unterschiede und möglichen Entwicklungen aufzuzeigen. Eher ungeplant entschied sich Apted 1971, die 14 Jugendlichen erneut zu befragen und damit den siebenjährigen Rhythmus zu beginnen, der mit 56 Up fortgesetzt wird. Die Reihe nimmt kultur- wie medienhistorisch eine Ausnahmestellung ein, lässt sie die Zuschauer doch am Lebenslauf von einem Dutzend Briten teilhaben. Für die Betroffenen eher eine Bringschuld.

“It was worth it“, so Bibliothekarin Lynn Johnson über die Serienreihe.
Manche der 14 Beteiligten machen nach all den Jahrzehnten noch mit, weil sie angefangen haben. Andere steigen aus und kommen in einem späteren Film wieder, insgesamt sind lediglich zwei Personen ab einem Zeitpunkt ganz ausgestiegen. “It’s not a comfortable thing necessarily for all the participants to do“, weiß Apted. Und kaum einer fasst die Ambivalenz des Programms wohl so gut zusammen, wie Nuklearphysiker Nick Hitchon. Dieser weist zwar darauf hin, “how emotionally draining and wrenching it is to make the film“, dennoch glaubt er zugleich: “this film is extremely important“. “Does it have any value?“, fragt dagegen Oberschichtler John Brisby, während Bibliothekarin Lynn Johnson sicher ist, “it was worth it“.

Dabei nimmt Seven Up! eine Sonderstellung ein, ist der Film - sicherlich auch wegen seiner intendierten Präsentation der Klassenunterschiede - im Vergleich mit den Nachfolgern ausgesprochen wertend geraten. “The world of a seven year old can be primitive, even violent“ erklärt da der Erzähler, wenn die Kinder nach Gewalt befragt werden. Während Arbeitersohn Tony aus dem Londoner East End Rauferein nicht abgeneigt ist, resümiert der Liverpooler Neil: “we think it hurts“. Das dramatische Urteil im Jahre 1964: “A vast majority (…) know little of discipline“ und “the distinction between freedom and discipline is the key to their whole future“. Vermutungen, die durch die Erfahrungen der Beteiligten über die Jahre Nahrung erhalten.

“Does it have any value?“, zeigt sich Rechtsanwalt John Brisby skeptisch.
Die teilnehmenden Kinder entstammen verschiedener Milieus. Während Tony, Lynn, Susan und Jackie eine öffentliche Schule in London besuchen, sind Andrew, Charles und John an einer elitären Vorschule eingeschrieben, Suzy an einer “fashionable school for girls“ und Bruce wiederum in einem Privatinternat. Was bemerkenswert ist, sind die Gedanken, die sie sich schon in jungen Jahren machten. Gerade die Sprösslinge der Oberschicht ragen heraus. So kannte Suzy als Siebenjährige zum Beispiel keinen Farbigen und wollte zwar später zwei Kinder, aber: “the nanny would look after them“. John hingegen las bereits The Financial Times. “Their education was pre-planned and paid for”, resümiert der Erzähler.

Denn wenn John sagt, er gehe später nach Cambridge und Charles mutmaßt, er “might go to Oxford”, sind das weniger die Wünsche und Ziele der Kinder, denn ihrer Eltern. Angesichts derartiger Auswahlmöglichkeiten zeigte sich Gymnasiastin Lynn in 21 jedoch weniger im Nach- als im Vorteil gegenüber der wohlhabenden Suzy. “She’s been so conditioned into what she should do and what she shouldn’t do“, glaubt Lynn, die mit 19 Jahren heiratete, über mehr Optionen verfügt zu haben. Eine Meinung und Haltung, die Suzy wieder selbst über die Jahre durch das Programm und Zuschauer mehrfach präsentiert worden zu sein scheint, wenn sie in 35 Up fast schon entschuldigend sagt: “I can’t change what I was born into“.

“I can’t change what I was born into“, rechtfertigt sich Trauerbegleiterin Suzy Lusk.
Dennoch spielt Geld für alle eher eine untergeordnete Rolle. “Money don’t buy happiness“, fand Lynn mit 7 Jahren und wenn Jackie im selben Alter sagt, sie wolle nicht viel Geld haben, aber eben genug, dann spiegelt das ganz gut die Haltung der reicheren Vertreter wie Andrew wieder, die genug haben wollen, um sich keine Sorgen zu machen. “Who wants to be the richest corpse in the graveyard?“, sieht selbst John, die fraglos eingebildetste und arroganteste Person der Serie die Dinge in 49 Up etwas anders. Er hat über die Jahrzehnte hinweg mit die größte Entwicklung durchgemacht, war er doch in 21 noch für Rassentrennung, sowie gegen Gewerkschaften, und engagierte sich ab 35 Up karikativ für Bulgarien.

John war es, der mit 21 Jahren als Jura-Student in Oxford meinte: “The more privileges you’re born with the greater the duty“. Und in gewisser Weise nehmen die der Oberschicht entstammenden Kinder auch mit 49 Jahren noch eine Sonderstellung ein. Charles Ferneaux, der nach 21 nicht mehr am Programm teilnahm, ist seit zwanzig Jahren bei der BBC als Produzent angestellt, John Brisby und Andrew Brackfield wurden beide Rechtsanwälte. Letzterer war es, der in 21 bereits das Fazit zog: “A good education, that’s something no one can take away“. Beruflich wie finanziell sind die wohlhabenderen Teilnehmer also durchaus besser abgesichert, aber Apted widmet sich mehr dem was sie alle eint, denn entzweit.

“I could’ve done a lot better“, blickt Lagerarbeiter Symon Basterfield zurück.
Denn abgesehen von ihrem Klassenunterschied erleben die meisten Beteiligten im selben Alter Identisches. Mit 14 Jahren mussten Suzy, Andrew und Charles die elterliche Scheidung hinnehmen, die Paul bereits mit acht Jahren durchmachte. In 28 Up hat beinahe jeder Zweite bereits Kinder (6 von 14) und sogar fast Dreiviertel von ihnen sind verheiratet (10 von 14). Sieben Jahre später sind einige wie Susan oder Symon bereits selbst geschieden, während es für viele in 35 Up auch heißt, Abschied von den eigenen Erzeugern zu nehmen. “I’m still dealing with it“, bricht Lynn darin über den Tod der Mutter in Tränen aus, die auch Tony kommen, wenn er den Tod seiner Mutter als “the worst day of my life“ bezeichnet.

Auch fünf andere Teilnehmer verloren bis zu ihrem 35. Lebensjahr bereits ein Elternteil, ebenso viele durften in 49 Up wiederum die Sprösslinge ihrer eigenen Kinder in den Armen halten. Sie teilen diesen Schmerz und diese Freuden mit der Kamera und dadurch mit einem Millionenpublikum. Kein leichter Prozess, bedeutet er doch für einige, sich alle sieben Jahre den als Fehler erachteten Taten der Vergangenheit stellen zu müssen. “I don’t think you [Regisseur Michael Apted, Anm. d. Verf.] ever really expected me to turn out the way I have“, spricht Jackie zum Beispiel in 49 Up das ambivalente Verhältnis der Beteiligten an. Ein Vorwurf, der nicht nur Apted, sondern auch den Junges in Die Kinder von Golzow gemacht wurde.

Die alleinerziehende Mutter Jackie Bassett fühlt sich falsch dargestellt.
Über einen Zeitraum von 42 Jahren fallen natürlich die Veränderungen auf, die viele der Beteiligten durchgemacht haben. “I had no kind of direction“, blickt Suzy mit 28 Jahren auf ihr 21-jähriges Selbst zurück. In 28 Up ist sie seit fünf Jahren verheiratet und hat zwei Kinder. Diese werden allerdings nicht, wie von ihr im Alter von 7 Jahren gehofft, durch ein Kindermädchen aufgezogen: “I wanted to bring them up, not somebody else“. Aus einem verzogenen Mädchen, das durch Europa reiste, weil Daddy es bezahlte, wurde eine glückliche Ehefrau und Mutter. Und es ist auch Johns Ehefrau, Tochter eines ehemaligen bulgarischen Botschafters, zu verdanken, dass er sich weniger mit sich selbst und mehr mit anderen beschäftigt.

Auch bei Anderen gab es Kehrtwenden, wie im Falle von Jackie, die in 28 Up keine Kinder haben wollte und in 35 Up nun einen Sohn aus einer Affäre nach ihrer Scheidung präsentiert: “The best thing that could’ve happened to me“. Oder Symon, der seinen Vater nie kennenlernte und sich mit 28 Jahren als fünffacher Familienvater präsentiert, nur um in 49 Up einzugestehen, dass er nach der Scheidung von seiner Frau lediglich zu einem Teil dieser Kinder regelmäßig Kontakt hält. Paul wiederum hatte in 7 Plus Seven gemeint, dass er am liebsten allein leben möchte, mit 28 Jahren war er dann mit Susan verheiratet, die bereits in 21 sein Herz erobert hatte. Kaum einer in Up, der sich nicht verändert hat. Kaum einer?

“I’ve done as well as I can go“, so Taxifahrer Tony Walker zufrieden.
“He doesn’t change for nobody“, meint Tony Walkers Ehefrau bestimmt. Mit den Jahr(zehnt)en hat sich Tony zum heimlichen Star von Apteds Doku-Reihe gemausert, ist es doch kein Wunder, dass sein Segment seit 28 Up das Programm einläutet. Tony ist ein offener Mensch, einer, mit dem sich die Zuschauer problemlos identifizieren können. Unvergesslich sein Herumturnen als 7-Jähriger und sein Zukunftsmantra: “I want to be a jockey when I grow up“. Und in der Tat war Tony mit 14 Jahren auf dem Weg zum Jockey und berichtete in 21, dass er es auf drei Rennen gebracht hat. “I felt king for one day“, berichtet ein strahlender Tony, der seit 21 durch sein ehrliches Auftreten zu den Sympathieträgern der Serie zählt.

Mit 14 Jahren hatte Tony gemeint, er würde Taxi fahren, wenn sein Traum als Jockey zerplatzt. In 28 Up sehen wir ihn als Taxifahrer und als verheirateten Familienvater. Hatte er, der aus dem Londoner East End stammt, zuvor das Leben als wettlaufende Ellbogengesellschaft wahrgenommen, lernte er durch die Kontakte des Taxifahrens: “People are individuals“. Im Laufe der Jahre erfüllte sich Tony auch seine Träume eines Pubs und einer Schauspielkarriere, wenn auch nur bedingt und kurzfristig. “Better to be a ‘has been’ than ‘never was’”, schüttelt Tony den Vorwurf der Erfolglosigkeit ab. “I’ve done as well as I can go“, sagt der Londoner, der es in 49 Up zu einem Ferienhaus in Spanien geschafft hat.

“I’m still known to be an eccentric“, gesteht Sozialhilfeempfänger Neil Hughes.
Konträr dazu ist Neil wohl das Gegenbeispiel zu Tony und erhält seit 28 Up die meiste Aufmerksamkeit. “There are many things that might have happened in my life that haven’t happened“, blickt Sozialhilfeempfänger und Lokalpolitiker Neil Hughes in 49 Up auf sein Leben zurück. Er hatte es nicht nach Oxford geschafft und sein Studium in Aberdeen nach einem Semester abgebrochen. Mit 21 Jahren verdingte er sich als Zeitarbeiter, mit 28 Jahren war er obdach- und arbeitslos und trieb sich an der schottischen Küste herum. “Now I got a free hand but I got nothing to do with myself“, philosophierte Neil an einem Kieselstrand eines Sees und Roger Ebert bezweifelte, dass Neil mit 35 noch am Leben sein würde.

Was genau in Neils Leben schief lief, von jenem aufgeweckten 7-Jährigen und mit Abstrichen auch 14-Jährigen (“I wonder why I was like that“, zeigt er sich später distanziert) zu einem Mann, der seit er 25 ist keine feste Arbeit mehr hatte und am Rande der Gesellschaft lebt, bleibt fraglich. Es kann nicht Apteds Aufgabe sein, psychologische Aufarbeitung zu leisten, dass es zu einem Zerwürfnis mit seinen Eltern kam, erwähnte Neil bereits in 21. Ab 42 Up wirkt er zufriedener, was sich wohl primär dadurch verdankt, dass er inzwischen in Gemeinderäten für die Liberaldemokraten tätig ist. “I’d love to be in politics“, hatte Neil desillusioniert in 21 gestanden und es bleibt spannend, was aus ihm in 56 Up geworden ist.

“I think this film is extremely important“, ist Physikprofessor Nick Hitchon überzeugt.
Weniger Sorgen muss man sich da um Nick machen, der ebenfalls eine interessante Entwicklung durchgemacht hat. Sein “I don’t answer that kind of questions“ in Seven Up! ist ebenso wie Tonys Jockey-Mantra ein Evergreen innerhalb der Serie. Erstaunlich auch der Wandel von dem schüchternen, den Blick abwendenden Teenager in 7 Plus Seven hin zum extrovertierten, aufgeschlossenen Physikstudenten in 21. Eine ähnliche Entfaltung ließ sich auch bei Suzy zwischen 14 und 28 Jahren feststellen. Und saßen John und Andrew in 21 als Jurastudenten im Anzug vor der Kamera, begnügte sich ihr einstiger Schulkamerad Charles mit langen, ins Gesicht fallenden Haaren, sowie Jeans und einem T-Shirt als Outfit.

Sie alle von verspielten 7-Jährigen zu Großeltern um die 50 wachsen zu sehen, ist ein bemerkenswertes Schauspiel. “How many people do I have in my life to have known for over forty years?“, beschreibt Michael Apted sein Verhältnis zu den Teilnehmern. “Some don’t like me, some do like me - it is very much like a family.” Ähnlich verhält sich dies auch für den Zuschauer. Natürlich kennt man diese Menschen nicht wirklich, aber auf gewisse Weise schon. Wie Verwandte, die man alle paar Jahre nur zum runden Geburtstag der Großeltern trifft. Es gibt die Nicks, Symons und Tonys, die man gerne wiedersieht, die Neils, um die man sich sorgt und die Johns, die einem eher suspekt sind. Aber sie alle gehören zur Familie.

“It’s given him a link with his past“, sagt Paul Kligermans Frau Susan.
“We’re linked and that can never go“, nennt Lynn dieses Phänomen, das sie zwar für sich und die anderen Teilnehmer beansprucht, das aber - und hier tritt die Einzigartigkeit des Programms auf den Plan – auch transmedial den Zuschauer mit einbezieht. Viele sind mit Bruce und Paul, mit Jackie und Susan aufgewachsen. Und mit jeder Sichtung reflektieren sie nicht nur deren Vergangenheit und Wandel, sondern sie blicken auch zurück in ihre eigene Vergangenheit und wie sie sich selbst mit der Zeit verändert haben. Der einzige Unterschied ist, dass keine Kamera auf sie gehalten wird, sodass sie ihre Untreue nicht einer ganzen Nation gestehen müssen oder durch Regierungskritik ihren Job verlieren können.

Was als Studie zum britischen Klassensystem begann, entwickelte sich zur soziokulturellen Historiographie eines halben Jahrhunderts. Es war nicht entscheidend, worin sich die Beteiligten voneinander durch ihre Herkunft unterschieden, sondern was sie trotz dieser Unterschiede einte. Während Andrew, seit über zwei Jahrzehnten verheiratet, in 49 Up der Ansicht ist, eine Ehe zu unterhalten sei leicht, sind die anderen Teilnehmer skeptischer. Von denen, die sich scheiden ließen gar nicht erst zu reden, hatten außer Lynn (seit dreißig Jahren verheiratet) von Paul über Suzy (“We worked through the difficult times“) bis hin zum untreuen Tony (“It’s not easy being married“) im Grunde alle harte Zeiten zu durchstehen.

“It was only ever going to be one film“, verrät Regisseur Michael Apted.
Formaltechnisch sind sich Apted und sein Team weitestgehend treu geblieben. Durch Archivmaterial werden die einzelnen Segmente stets verlängert und zugleich eine Brücke in die Vergangenheit geschlagen, während das Programm seit 35 Up mit dem lebensfrohen Tony beginnt und mit dem depressiven Neil endet. “The strength is the talking head“, verrät Redakteur Kim Horton im Audiokommentar. Die Originaltöne, oft in Gesellschaft der Gattinnen (zum Beispiel bei Paul und Tony), werden gerade im späteren Verlauf durch Familienaufnahmen oder Zusammenführungen (unter anderem von Symon und Paul, die bis Letzterer mit 8 Jahren wegzog dasselbe Kinderheim besuchten) ergänzt.

Dank seines retrospektiven Charakters wirkt 49 Up dabei als das rundeste Werk, wobei an sich jede Sendung eine herausragende Stellung einnimmt. Der Wert, den die Reihe kultur- wie medienhistorisch hat, lässt sich schwer in Worte fassen. Michael Apted und Granada gelang eine sprichwörtlich einmalige Dokumentation, die nicht zwingend die beste ihrer Art ist, zweifelsohne jedoch die Bedeutendste im Besitz der Menschheit. “Most of us have for whatever reason chosen to go through with it“, sagte Suzy, die in 49 Up dazu tendierte, wie Charles und Peter die Serie zu verlassen. Hoffentlich findet sie einen Grund, nächstes Jahr in 56 Up zurückzukehren - und vielleicht finden Charles, Peter und die Anderen ihn auch.

9/10

Anm. d. Verf.: Die gesamte Dokumentationsreihe gibt es sehr günstig als 7-49 Up bei Amazon.co.uk (derzeit rund 25,- Euro inklusive Versandskosten)

4 Kommentare:

  1. Sehr fragwürdiges Experiment, das Michael Apted leider nicht davon abgehalten hat, sich auch im Kino auszutoben.

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  2. Das dir das und Mr. Apted selbst nicht gefallen, überrascht mich wenig.

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  3. Auch so ein Box Set, das seit einer gefühlten Ewigkeit auf meiner Wunschliste steht. Weiß nicht, die 40€ haben mich bisher immer davon abgehalten.

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  4. Ich empfinde es eigentlich als sehr günstig :)

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