Stanley Kubrick wurde am 26. Juli 1928 in New York geboren. In seiner frühen Jugend wurde er mit zwei Beschäftigungen konfrontiert, die sein restliches Leben bestimmen sollten: mit zwölf lehrte ihn sein Vater Schach und ein Jahr später schenkte er ihm eine Kamera – Kubricks Begeisterung für Filme war geboren. Nun, gute achtzig Jahre später, wird Kubrick von vielen Menschen, darunter Steven Spielberg und mich eingeschlossen, als der beste und perfekteste Regisseur unserer Zeit aufgefasst. Seine unvergleichliche Art Geschichten über Bilder und Musik zu erzählen ist in dieser Form einzigartig und hat andere große Regisseure wie Ridley Scott, Spielberg und Quentin Tarantino beeinflusst. Vielmehr wird Kubrick jedoch distanziert begegnet, galt er doch als exzentrisch und größenwahnsinnig. Besonders seine Arbeit am Set und sein Umgang sowohl mit den Schauspielern wie der restlichen Crew sorgte immer wieder für Streit und Disput. Obschon selbst Stars wie Kirk Douglas oder Malcolm McDowell ihre Probleme mit dem Regisseur hatten, bestätigen sie ihm sein unermessliches Talent und sein Genie.
Zeitlebens als Perfektionist verschrien, tat sich Kubrick auch später daran die Abendschule zu besuchen, um seinen Notenschnitt zu verbessern, für welchen er sich während seiner Schulzeit nie begeistern konnte. Seine frühen Pfade des filmischen Weges bestritt er dabei als Photograph für Magazine, ehe er sich 1951 an ersten Dokumentarfilmen versuchte. Hier findet sich bereits die Liebe zum Detail, der Sinn für die richtige Einstellung und Ausleuchtung einer Szene, die seine späteren Filme, insbesondere Barry Lyndon (1975) beeinflussen sollten. Innerhalb von zwei Jahren drehte Kubrick von 1951 bis 1953 drei Dokumentarfilme von Kurzfilmcharakter, die heutzutage jedoch nur noch archivarisch vorhanden und nicht öffentlich zugänglich sind. Schließlich wagte dich Kubrick 1953 an sein erstes Spielfilmprojekt. In Fear and Desire (1953) erzählt er die Geschichte einer Soldateneinheit, die hinter feindlichen Linien festsitzt. Damals inszenierte Kubrick den Film alleine mit seiner damaligen Frau Toba Metz und den Darstellern. Obwohl der Film von den Kritikern löbliche Worte fand, versagte er kommerziell und Kubrick war später so beschämt von seinem Erstlingswerk, dass er fast alle Kopien aufkaufte und vernichtete. Nur wenige Kopien sind noch vorhanden und ebenso wie seine Dokumentarwerke nicht öffentlich zugänglich.
Zwei Jahre später unternahm Kubrick einen neuerlichen Versuch und es gelang ihm mit Killer’s Kiss (1955), zu Deutsch Der Tiger von New York, einen respektablen Film Noir abzuliefern. Killer’s Kiss markiert den letzten von Kubricks Filmen, der nicht auf einer literarischen Vorlage basiert und enthält bereits ebenjene Markenzeichen des Regisseurs, die in seine späteren Filme ebenfalls Einzug finden sollten, darunter ein Dreiecksverhältnis der Charaktere oder Badezimmerszenen. Wie so oft wurde der Film in unmittelbarer Nähe von Kubricks damaligen Wohnort gedreht und zu diesem Zeitpunkt von einem Darlehen seines Onkels und Kubricks eigenen Wohlfahrtsbezügen finanziert. Ein Jahr später konnte Kubrick dann schließlich seinen filmischen Durchbruch verbuchen, mit dem erneuten Film Noir The Killing (1965), in Deutschland unter dem Titel Die Rechnung ging nicht auf vertrieben. Hier revolutionierte Kubrick das Erzählkino durch unchronologische Zeitsprünge innerhalb der Handlung, was später die Werke von Tarantino beeinflussen und Kubrick selbst Auseinandersetzungen mit dem Studio bescheren sollte. Für Kubricks Verhältnisse wurde der Film damals in erstaunlichen 24 Tagen abgedreht, eine Dauer, die er später nicht mehr erfüllen sollte.
Zeitlebens als Perfektionist verschrien, tat sich Kubrick auch später daran die Abendschule zu besuchen, um seinen Notenschnitt zu verbessern, für welchen er sich während seiner Schulzeit nie begeistern konnte. Seine frühen Pfade des filmischen Weges bestritt er dabei als Photograph für Magazine, ehe er sich 1951 an ersten Dokumentarfilmen versuchte. Hier findet sich bereits die Liebe zum Detail, der Sinn für die richtige Einstellung und Ausleuchtung einer Szene, die seine späteren Filme, insbesondere Barry Lyndon (1975) beeinflussen sollten. Innerhalb von zwei Jahren drehte Kubrick von 1951 bis 1953 drei Dokumentarfilme von Kurzfilmcharakter, die heutzutage jedoch nur noch archivarisch vorhanden und nicht öffentlich zugänglich sind. Schließlich wagte dich Kubrick 1953 an sein erstes Spielfilmprojekt. In Fear and Desire (1953) erzählt er die Geschichte einer Soldateneinheit, die hinter feindlichen Linien festsitzt. Damals inszenierte Kubrick den Film alleine mit seiner damaligen Frau Toba Metz und den Darstellern. Obwohl der Film von den Kritikern löbliche Worte fand, versagte er kommerziell und Kubrick war später so beschämt von seinem Erstlingswerk, dass er fast alle Kopien aufkaufte und vernichtete. Nur wenige Kopien sind noch vorhanden und ebenso wie seine Dokumentarwerke nicht öffentlich zugänglich.
Zwei Jahre später unternahm Kubrick einen neuerlichen Versuch und es gelang ihm mit Killer’s Kiss (1955), zu Deutsch Der Tiger von New York, einen respektablen Film Noir abzuliefern. Killer’s Kiss markiert den letzten von Kubricks Filmen, der nicht auf einer literarischen Vorlage basiert und enthält bereits ebenjene Markenzeichen des Regisseurs, die in seine späteren Filme ebenfalls Einzug finden sollten, darunter ein Dreiecksverhältnis der Charaktere oder Badezimmerszenen. Wie so oft wurde der Film in unmittelbarer Nähe von Kubricks damaligen Wohnort gedreht und zu diesem Zeitpunkt von einem Darlehen seines Onkels und Kubricks eigenen Wohlfahrtsbezügen finanziert. Ein Jahr später konnte Kubrick dann schließlich seinen filmischen Durchbruch verbuchen, mit dem erneuten Film Noir The Killing (1965), in Deutschland unter dem Titel Die Rechnung ging nicht auf vertrieben. Hier revolutionierte Kubrick das Erzählkino durch unchronologische Zeitsprünge innerhalb der Handlung, was später die Werke von Tarantino beeinflussen und Kubrick selbst Auseinandersetzungen mit dem Studio bescheren sollte. Für Kubricks Verhältnisse wurde der Film damals in erstaunlichen 24 Tagen abgedreht, eine Dauer, die er später nicht mehr erfüllen sollte.
Markenzeichen von Kubrick war es in alle seine Filme eine Badezimmer-Szene einzubauen, wie hier in Barry Lyndon (1975)
Sein erstes größeres Studioprojekt durfte er im Jahr darauf mit Paths of Glory (1957) abliefern, welches aufgrund seiner Thematik in Frankreich und Spanien jahrelang auf dem Index stand. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatte Kubrick sich (s)einen unwideruflichen Ruf als Regisseur geschaffen. Drei Jahre später mit Spartacus (1960) hatte er sich auch seine berüchtigte Seite im Business geschaffen: Zwiste mit seinen Schauspielern (Douglas), immer wieder wiederholende Aufnahmen und eine extrem lange Drehzeit von fast einem Jahr. Und Spartacus bildet auch den Anfang für Kubricks vielleicht größtem Makel: die Tendenz sich in seinen eigenen Bildern zu verlieren. Bei jedem seiner folgenden Projekte wird er mehrere Stunden Filmmaterial drehen und sich oftmals ungern von diesem trennen, sodass die wenigsten seiner Filme kürzer als zwei Stunden sind und viele beinahe drei Stunden dauern. Mit Spartacus beginnt ebenfalls die wiederkehrende Verwendung von Musik, welche vor dem Film und in seiner Mitte als Überbrückung eingesetzt wurde. Spartacus und der zwei Jahre später entstandene Lolita (1962) bescherten Kubrick aber auch immer wiederkehrende Probleme mit der Zensur und nach beiden Filmen ließ er sich die alleinige kreative Kontrolle über seine Filme zusichern, was ab den siebziger Jahren in wiederkehrende explizite sexuelle Darstellung mündete, welche vorher nicht zu sehen war.
Seine größte und erfolgreichste Schaffensperiode hatte Kubrick wohl in den Sechzigern, welche in den Meisterwerken Dr. Strangelove or: How I Learned To Stop Worrying and Love The Bomb (1964) und 2001: A Space Odyssey (1968) mündete. Anschließend vergrößerten sich die Abstände zwischen seinen Filmen und er trat seltener als zuvor als Regisseur auf. Seine große Stärke war seine Perfektion, jede Szene ist perfekt eingestellt, perfekt ausgeleuchtet, alles auf den Punkt gebracht. Mitunter ließ Kubrick Szenen an die siebzig Mal wiederholen, solange, wie Nicole Kidman später sagte, bis er jede Möglichkeit, jeden Ausbruch an potentieller Magie, den die Szene haben konnte, eingefangen hatte. Immer mit passender und oftmals klassischer Musik untermalt erzählte Kubrick nie dieselbe Geschichte. Keiner seiner Filme war einem anderen ähnlich, sei es eine Science Fiction Oper, eine Politsatire, Kriegsportraitierung oder Horrorverfilmung. Er verfilmte ein Monumentalepos, einen Kostümfilm, sowie Film Noir, Heistmovie oder Gerichtsdrama. Und unabhängig von dem Genre traf er immer den richtigen und den notwendigen Ton. Und wenn Kubrick mit dem Ergebnis seiner Arbeiter nicht zufrieden war, war er auch gewillt deren Arbeit – beispielsweise als Kameramann – selber auszuüben.
Seine größte und erfolgreichste Schaffensperiode hatte Kubrick wohl in den Sechzigern, welche in den Meisterwerken Dr. Strangelove or: How I Learned To Stop Worrying and Love The Bomb (1964) und 2001: A Space Odyssey (1968) mündete. Anschließend vergrößerten sich die Abstände zwischen seinen Filmen und er trat seltener als zuvor als Regisseur auf. Seine große Stärke war seine Perfektion, jede Szene ist perfekt eingestellt, perfekt ausgeleuchtet, alles auf den Punkt gebracht. Mitunter ließ Kubrick Szenen an die siebzig Mal wiederholen, solange, wie Nicole Kidman später sagte, bis er jede Möglichkeit, jeden Ausbruch an potentieller Magie, den die Szene haben konnte, eingefangen hatte. Immer mit passender und oftmals klassischer Musik untermalt erzählte Kubrick nie dieselbe Geschichte. Keiner seiner Filme war einem anderen ähnlich, sei es eine Science Fiction Oper, eine Politsatire, Kriegsportraitierung oder Horrorverfilmung. Er verfilmte ein Monumentalepos, einen Kostümfilm, sowie Film Noir, Heistmovie oder Gerichtsdrama. Und unabhängig von dem Genre traf er immer den richtigen und den notwendigen Ton. Und wenn Kubrick mit dem Ergebnis seiner Arbeiter nicht zufrieden war, war er auch gewillt deren Arbeit – beispielsweise als Kameramann – selber auszuüben.
Mit Paths of Glory (1958) gelang Stanley Kubrick schließlich der Durchbruch und er etablierte sich als Hollywood-Regisseur.
Durch seine Karriere hindurch wurde Kubrick oft als taktlos und rüde bezeichnet, als ein Mann der viel Kälte zeige und keine Rücksicht auf die Gefühle anderer Menschen nehme. Einblick darin kann man im Making Of zu The Shining (1980) erhalten, wo Kubrick mehrfach harsch mit Hauptdarstellerin Shelley Duvall umgeht. Diese verteidigte Kubrick jedoch im Nachhinein und schrieb grade seinem Verhalten zu, dass sie im Film das Beste aus sich herausgeholt hatte. Schauspieler James Earl Jones vertrat die weithin verbreitete Meinung, dass Kubrick respektlos mit seinen Schauspielern umging und sie als Instrumente seiner Inszenierung sah, anstatt ihnen ihren kreativen Freiraum zu lassen. Beispiele aus Dr. Strangelove und A Clockwork Orange oder Full Metal Jacket (1987) beweisen jedoch das Gegenteil, wo er Änderungen in der Handlung vornahm, nachdem Peter Sellers oder Malcolm McDowell entsprechende Vorschläge vorgebracht hatten. Mit Lob am Set war Kubrick auch äußerst sparsam, teilte es jedoch hinterher – besonders den Technikern von 2001 – gerne und bereitwillig aus. Kubrick war folglich kein herzloser kalter Mann, sondern Kollegen wie Sidney Pollack, Steven Spielberg oder auch Tom Cruise, Jack Nicholson und Nicole Kidman beschreiben ihn als liebevollen guten Menschen, der ein großes Herz für Tiere hatte
Noch ein Vorwurf, welchem ich auch in der Bloggersphäre begegnet bin, ist, dass Kubricks Filme kalt seinen, lieblos inszeniert und die Schauspieler hinter die Handlung zurückstellend. Kubrick erzählt seine Geschichten in der Tat so, dass der Zuschauer nichts anderes ist, als ein ebensolcher Zuschauer. Er wird nicht in die Handlung eingebunden und fühlt nicht so mit seinen Figuren mit, wie es beispielsweise bei Steven Spielberg oder Tim Burton der Fall ist. Kubrick rückt meisten aber auch keine Figuren in den Mittelpunkt, welche die Sympathien des Publikums verdient hätten, Kubrick interessierte sich für das Schlechte im Menschen, für die Gewalt. Zu einer Figur wie Jack Torrance (The Shining), Alex (A Clockwork Orange) oder Redmond Barry (Barry Lyndon) muss man die entsprechende Distanz aufbauen, es handelt sich um schlechte, um böswillige Charaktere, diese stehen meistens hinter ihren Taten zurück, bzw. werden durch ebenjene charakterisiert. Seine inszenatorische Fähigkeit macht Kubrick nicht nur zu einem Regisseur, sondern zu einem Künstler, sodass fast jedes seiner Werke nicht nur als Meisterwerk per se, sondern als Kunstwerk zu betrachten ist. Obschon es schwer ist, da sich die meisten seiner Filme auf demselben hohen Niveau befinden, wird im folgenden eine – selbstverständlich subjektive und nicht repräsentative – Liste der fünf besten Filme von Stanley Kubrick gegeben – eines der größten Geschichtenerzählers unserer Zeit:
Noch ein Vorwurf, welchem ich auch in der Bloggersphäre begegnet bin, ist, dass Kubricks Filme kalt seinen, lieblos inszeniert und die Schauspieler hinter die Handlung zurückstellend. Kubrick erzählt seine Geschichten in der Tat so, dass der Zuschauer nichts anderes ist, als ein ebensolcher Zuschauer. Er wird nicht in die Handlung eingebunden und fühlt nicht so mit seinen Figuren mit, wie es beispielsweise bei Steven Spielberg oder Tim Burton der Fall ist. Kubrick rückt meisten aber auch keine Figuren in den Mittelpunkt, welche die Sympathien des Publikums verdient hätten, Kubrick interessierte sich für das Schlechte im Menschen, für die Gewalt. Zu einer Figur wie Jack Torrance (The Shining), Alex (A Clockwork Orange) oder Redmond Barry (Barry Lyndon) muss man die entsprechende Distanz aufbauen, es handelt sich um schlechte, um böswillige Charaktere, diese stehen meistens hinter ihren Taten zurück, bzw. werden durch ebenjene charakterisiert. Seine inszenatorische Fähigkeit macht Kubrick nicht nur zu einem Regisseur, sondern zu einem Künstler, sodass fast jedes seiner Werke nicht nur als Meisterwerk per se, sondern als Kunstwerk zu betrachten ist. Obschon es schwer ist, da sich die meisten seiner Filme auf demselben hohen Niveau befinden, wird im folgenden eine – selbstverständlich subjektive und nicht repräsentative – Liste der fünf besten Filme von Stanley Kubrick gegeben – eines der größten Geschichtenerzählers unserer Zeit:
5. The Killing (1956): Kubricks meisterhafter Heist-Film, der das Erzählkino mit seinen unchronologischen Zeitsprüngen revolutionierte und damit Vorarbeit zu Tarantinos Reservoir Dogs leistete. Mit allen Elementen des klassischen Film Noirs ausgezeichnet, inklusive femme fatale, Gangster und korrupten Bullen. Die Erzählstruktur gab den Vorzug vor Paths of Glory.
4. A Clockwork Orange (1971): Die Adaption des Romans von Anthony Burgess über einen sozial orientierungslosen Teenager, der mit zweifelhaften Methoden vom Täter zum Opfer getrimmt wird ist zwar mitunter etwas over the top, von der Thematik (fehlerhafte Erziehung, laxes Sexualverständnis, Gewaltbereitschaft) aber weiterhin aktuell, mit Anleihen an Charles Dickens.
3. Eyes Wide Shut (1999): Kubricks eigener Favorit, basierend auf Arthur Schnitzlers Traumnovelle über die verquere Odyssee eines New Yorker Arztes zur Weihnachtszeit. In kräftigen Farben und poetischer Musik wird Stellung, Faszination und Umgang von Sex in der heutigen Gesellschaft thematisiert und zudem ein erschreckend ehrliches Bild einer Beziehung/Ehe abgeliefert.
2. Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (1964): Unglaublich mutige und zugleich realistische, hauptsächlich jedoch satirische Portraitierung des Kalten Krieg Konfliktes. Paraderolle für Peter Sellers in einem zynischen Stück über Existenzangst und Xenophobie, dabei zeitlos aktuell und obschon seines Charakters politisch wertvoll.
1. 2001: A Space Odyssey (1968): Der Sci-Fi-Film schlechthin, Kubrick gelingt eine visuelle Oper von epischer Bandbreite. Bildkino in seiner Reinform, taucht in der Hälfte des Films kein Dialog auf. Technisch eine Meisterleistung stellt Kubrick die Gefahr einer künstlichen Intelligenz dar, ein atemberaubendes metaphysisches Erlebnis über Sein und Nichtsein.
Dass der Vatikan 2001 zu den besten Filmen aller Zeiten zählt, ist aber nicht gerade ein Gütesiegel, finde ich. *gg*
AntwortenLöschenAnsonsten kann ich nur zu THE KILLING zustimmen, der neben TAXI DRIVER unbestritten die Haupteinflussquelle für Tarantino darstellt. Auch wenn der Film RIFIFI imo nicht das Wasser reichen kann.
Ich mag eigentlich nur SHINING und SPARTACUS einigermaßen, die beide gar nicht bei dir vertreten sind. ;)
@MVV: Finde das besonders interessant, da Kubrick mit 2001 eigentlich eine Botschaft ausdrückt, welche den Idealen des Vatikans zuwiderläuft (Mensch stammt vom Affen ab und hat seine Evolution außerirdischen Lebens zu verdanken!).
AntwortenLöschenDarüber kann man streiten. Letztlich liegt das Schicksal des Menschen womöglich auch bei kosmischer Spiritualität oder religiöser Sternenphilosophie, man weiß es nicht. Kubrick wohl am wenigsten. *gg*
AntwortenLöschenOk, ich hab den Film eh nie kapiert. Und wollte es auch nie. ;)
PATHS OF GLORY muss ich jetzt endlich mal besorgen - will den schon seit Monaten sehen. Meine Top 5 bzw. 4 wären (bisher) übrigens:
AntwortenLöschen1. DR. STRANGELOVE
2. THE SHINING
3. EWS
4. FULL METAL JACKET
Mehr habe ich noch nicht von ihm gesehen... *schäm*
@Rajko
AntwortenLöschenRIFIFI ist der Inbegriff des Heistmovies! :love:
Aah, dein Lieblingsregisseur...
AntwortenLöschenSchwierig, schwierig. Ich mach mal aus Gewohnheit 'ne Siebenerliste auf ;-)
7. Spartacus
6. The Killing
5. The Shining
4. 2001
3. Eyes Wide Shut
2. Full Metal Jacket
1. A Clockwork Orange
@ MVV
Meines Erachtens ist die größte Einflussquelle Tarantinos (weit vor Scorsese oder Kubrick) Jean-Pierre Melville...
Wirklich tolle Zusammenstellung. Top. :)
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