31. Dezember 2012

Filmjahresrückblick 2012: Die Top Ten

If you’ve ever wondered where your dreams come from,
you look around... this is where they’re made.

(Georges Méliès, Hugo)

Statt am 21. Dezember wie von den Maya prophezeit unterzugehen, ging das Jahr 2012 doch noch weiter, sodass zum Jahresabschluss mein traditioneller Rückblick des Filmjahres natürlich nicht fehlen darf. Wie bereits in 2010 und 2011 verstärkte sich dieses Jahr der Trend der Heimkinosichtungen. Sie stiegen auch dank Video-on-demand von 92 auf 115, wohingegen die Kinobesuche von 58 auf 46 zurückgingen. In der Summe macht das also 161 Filme, die ich aus 2012 mitgenommen habe – ein neuer Rekord. Wen lediglich meine zehn Top-Filme aus diesem Jahr interessieren, der scrollt wie immer einfach zum Ende des Beitrags. Alle anderen nehme ich nun mit auf eine Rekapitulation des Filmjahres 2012.

Wie soeben erwähnt, gingen meine Kinobesuche nochmals zurück, sodass sie dieses Jahr nur knapp 29 Prozent der Gesamtsichtungen ausmachten. Nicht einberechnet sind hierbei die Wiederholungssichtungen von Drive und Beasts of the Southern Wild, die ich beide zwei Mal im Kino gesehen habe. Insgesamt entfielen zwei Drittel meiner 46 bzw. 48 Kinobesuche zudem auf Pressevorführungen, was immerhin nur vier weniger als im Vorjahr sind, aber dennoch im Vergleich dazu eine Steigerung von sieben Prozent. Entsprechend verzichtete ich darauf, einige Filme in den Lichtspielhäusern zu sehen und wartete dafür auf die Kostengünstigere Heimauswertung, die auch den bedeutenden Vorteil der Sichtung im Originalton mit sich brachte.

Rückläufig waren auch die deutschen Besucherzahlen im Kino gegenüber 2011 – trotz einer Unmenge an Sequels, Prequels und Remakes. Dennoch zählten sieben der zehn populärsten Filme in Deutschland zu einem Franchise – genauso wie die drei Werke mit den besten Bewertungen in der Internet Movie Database (IMDb). An deren Spitzenplatz setzte sich Christopher Nolans Batman-Trilogieabschluss The Dark Knight Rises mit 8.5/10 durch, gefolgt von Peter Jacksons Trilogieauftakt The Hobbit: An Unexpected Journey und Joss Whedons Superhelden-Sammelsurium The Avengers mit jeweils 8.2/10 (Stand: 31.12.2012). Zumindest dieses Jahr ist also auf die Fantasy-Fanboy-Armada wieder Verlass gewesen.

Zwei dieser Filme rankten sich auch um den Titel des ertragreichsten Film des Jahres. Mit einem erheblichen Vorsprung setzte sich dabei Marvel’s The Avengers durch, der mit einem Einspiel von rund 1,5 Milliarden Dollar Harry Potter and the Deathly Hallows: Part II als dritterfolgreichsten Film aller Zeiten (Inflationsunbereinigt) ablöste. Auf dem dritten Platz folgte The Dark Knight Rises, der immerhin auch ohne die Hilfe von 3D die Milliarden-Grenze überschritt. Selbiges pushte Skyfall auf Platz 2, nunmehr der finanziell lukrativste Bond-Film aller Zeiten – weshalb Sam Mendes wohl auch Abenteuer Nummer 24 für 2014 inszenieren darf. Auf dem vierten Rang landete The Hobbit, der ebenfalls die Milliarden-Grenze knackte.

Ohnehin hat James Bond den Zwergen und Hobbits aus Mittelerde ziemlich unerwartet finanziell den Mittelfinger gezeigt. Zumindest Europa war dem Geheimagent ihrer Majestät nämlich hörig, brach Skyfall in dessen Heimat Großbritannien doch alle Kassenrekorde und spielte doppelt so viel ein wie The Avengers. Auch in Frankreich setzte sich der Film an die Spitze, genauso wie in den Benelux-Nationen, im Norden von Dänemark über Schweden bis Finnland sowie im Süden in Griechenland und sogar in Nigeria. Dagegen stieg der dunkle Ritter nur in Ägypten wie Phönix aus der Asche, wo The Dark Knight Rises den ersten Platz beanspruchte. Und auch sonst triumphierten eigentlich nur zwei andere Filme noch den Globus.

Klar, die Erdenrächer der Avengers rund um Iron Man und Co. schnappten sich sowohl in den USA als auch international den Titel des Kassenprimus. Zuvorderst ist Marvels Film-Coup aber in englischsprachigen Nationen wie Ozeanien oder Südafrika der Spitzenreiter gewesen, sowie in Teilen von Mittel- und Lateinamerika. Namentlich waren dies Bolivien, Brasilien, Mexiko und Ecuador, wohingegen Argentinier, Kolumbianer, Peruaner, Uruguayer und Venezolaner lieber Abkühlung bei Ice Age: Continental Drift suchten. Das vierte Abenteuer von Manny, Diego und Sid reklamierte auch den Ostblock in Europa für sich, mit den Spitzenplätzen in Russland, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Kroatien und der Slovakei.

Lediglich Polen und die Ukraine zogen anderes digitales Viehzeug vor und huldigten gemeinsam mit Portugal DreamWorks’ Madagascar 3: Europe’s Most Wanted. Patriotisch gaben sich dagegen wieder mal die Türken, die mit Fetih 1453 ebenso eine nationale Produktion zum Jahressieger erklärten wie auch die Norweger (Kon-Tiki), Südkoreaner (Dodookdeul), Japaner (Umizaru 4: Brave Hearts) und Italiener (Benvenuti al nord). In Spanien obsiegte mit Lo imposible ebenso der Patriotismus, wenn die auf wahren Ereignissen basierende Geschichte auch mit britischen Darstellern verfilmt wurde. Und Deutschland? Hierzulande eroberte der letztjährige Frankreich-Hit Intouchables die Herzen von über 8,8 Millionen Teutonen.

Zu Eroberern avancierte auch eine Handvoll von Schauspielern, die 2012 sicher in bester Erinnerung behalten werden. Zum Beispiel Jonah Hill, der für Moneyball als bester Nebendarsteller eine Oscarnominierung erhielt und mit seinem Reboot von 21 Jump Street einen veritablen Hit vorlegte. Gefragt waren auch Bryan Cranston (6 Filme, u.a. Argo), Tom Hardy (5 Filme, u.a. Tinker, Tailor, Soldier, Spy) und Ronald Zehrfeld (4 Filme, u.a. Barbara). Viel Lob heimste Matthew McConaughey ein, der sich dank Nebenrollen in den Drama-Komödien Magic Mike, Bernie und Killer Joe in den Vordergrund spielte. Bei den Damen dagegen stellt am ehesten noch Elizabeth Olsen (Martha Marcy May Marlene) eine Gewinnerin dar.

Nicht nur die Jury des Filmfestivals Max Ophüls Preis, sondern auch mich beeindruckte dieses Jahr die Leistung von Peri Baumeister als dem Inzest verfallene Pianistin in Tabu – Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden. Auf der Gegenseite hinterließ der stets überzeugende Michael Shannon einen nachhaltigen Eindruck als paranoider Prophet respektive prophetischer Paranoiker in Take Shelter. Den Titel Newcomer des Jahres verdient sich Ezra Miller durch sein variables Spiel in We Need to Talk About Kevin und The Perks of Being a Wallflower. Zum besten Animationsfilm des Jahres avanciert Pixars vergnüglicher Brave und im Fernsehen setzte sich The Newsroom hauchdünn vor Hälfte 1 der 5. Staffel von Breaking Bad durch.

Wofür wird 2012 nun rückblickend stehen? Für die wenig angenommene Einführung von 48fps in The Hobbit? Für den Triumphzug der Franchises angesichts dessen, dass die zehn erfolgreichsten Filme des Jahres allesamt auf Vorläufern basieren? Und 2013 verspricht nicht besser zu werden, angesichts von Iron Man 3, Thor 2, Star Trek Into Darkness, The Hobbit: The Desolation of Smaug, Catching Fire, Monsters University oder Man of Steel. Originelles Kino wird immer seltener werden, Abhilfe versprechen da wohl nur Dokumentarfilme, die für mich längst die bessere Unterhaltung liefern. Aber genug geredet, es folgen die zehn von mir favorisierten Filme aus 2012, mit den Runner Ups und Flop Ten in den Kommentaren:


10. John Carter (Andrew Stanton, USA 2012): Nach 80 Jahren in der Planung kam dieses Fantasy-Pulp-Debüt von Tarzan-Schöpfer Edgar Rice Burroughs dieses Jahr schließlich in die Kinos und scheiterte zuvorderst daran, dass Disney zu blöd war, dieses beeindruckende Spektakel um Existenzpolitik, Bürgerkrieg und A Hero’s Journey gescheit zu vermarkten. Zu unrecht gescheitert gilt daher dieses tolle Weltraum-Fantasy-Epos mit liebevollen Figuren, eindrucksvollen Effekten und ausreichend Selbstironie.

9. The Invisible War (Kirby Dick, USA 2011): Im US-Militär fallen mehr Soldatinnen einer Vergewaltigung durch einen Kameraden zum Opfer als dem Beschuss des Feindes. In dieser erschreckenden Dokumentation deckt Kirby Dick auf, dass unglaubliche 98 Prozent aller Vergewaltiger ungestraft davonkommen und ein US-Gericht diese Verbrechen lediglich als „Berufsgefahr“ abgetan hat. Es zeigt sich, dass der einst berühmte US Army-Slogan “Be All You Can Be” für viele der Soldaten wenig bedeutet.

8. We Need to Talk About Kevin (Lynne Ramsay, USA/UK 2011): Stets steht nach einem Schulmassaker die Frage nach dem Auslöser im Raum. Lynne Ramsay hat darauf in ihrem Film keine direkte Antwort, avanciert ihre Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes doch zum zwischenmenschlichen Familiendrama mit Psycho-Horror-Anleihen. Die starke Mise-en-scéne sich wiederholender Handlungs-, Bild- und Farbelemente hinterlässt mit dem exzellenten Ensemble um Tilda Swinton einen bleibenden Effekt.

7. Die Unsichtbare (Christian Schwochow, D/F 2011): Zwar kommt der zweite Film Schwochows im Schatten von Aronofskys Black Swan daher, ist jedoch so viel besser als dieser in seinem Drama einer jungen Frau, die im Rampenlicht der Bühne ihre Introvertiertheit ablegen muss und sich im Laufe des vom Regisseur angetriebenen Identitätsbildungsprozesses immer mehr zu verlieren droht. Schwochow untermauert hiermit, dass er die größte, wenn nicht sogar die einzige deutsche Filmhoffnung ist.

6. Project Nim (James Marsh, USA/UK 2011): Nur rund ein Prozent des DNS-Materials unterscheidet den Homo sapiens vom Schimpansen. Wie viel Mensch steckt also im Affen? Das fragten sich US-Forscher in den 1970ern und zogen die Tiere unter Menschen mittels Zeichensprache groß. Eines dieser Projekte rollt James Marsh nochmals mit allen Beteiligten auf und verrät dabei weniger darüber, wie viel Mensch in einem Schimpansen steckt, sondern mehr, wie wenig Mensch doch tatsächlich im Menschen.

5. Drive (Nicolas Winding Refn, USA 2011): Die einen lieben ihn und die anderen hassen ihn – doch die meisten wissen immerhin den exzellenten Soundtrack zu schätzen, den Besten des Jahres. Refn inszeniert hier eine ruhige, bedächtige Gangster- und Liebesballade mit ordentlich Flair der 80’s und Filmen wie William Friedkins Live and Let Die in L.A. huldigend. Charakteristisch ist dabei der stete Wechsel zwischen unterkühltem Drama und überfallartiger Action in diesem wohl stylischsten Film des Jahres.

4. The Imposter (Bart Layton, UK 2011): Jährlich werden in den USA beinahe 800.000 Kinder als vermisst gemeldet, aber bis 1997 kam es noch nie vor, dass sich jemand als solches vermisstes Kind ausgegeben hat, um dessen Identität anzunehmen. Layton erzählt in seinem Doku-Thriller eine Geschichte zweier verlorener Jungen, “so bizarre, it’s hard to believe it’s true”. Mit dem vielleicht besten Reenactment aller Zeiten und Frédéric Bourdin – dem charismatischsten Antagonisten des Filmjahres 2012.

3. Amour (Michael Haneke, F/D/A 2012): Wahre Liebe zeigt sich weniger in den guten als in den schlechten Zeiten. Unter anderem auch, wenn der eine Partner körperlich abhängig vom anderen wird. Wie geht man mit dem Leiden eines geliebten Menschen um? Haneke inszeniert einen solchen körperlichen Verfall auf eindrucksvolle und eindringliche Weise im Stile eines Kammerspiels. Die Klasse seines Dramas verdankt sich dabei auch zuvorderst dem herausragenden Spiel von Trintignant und Riva.

2. Beasts of the Southern Wild (Benh Zeitlin, USA 2012): Mit seinem Debütfilm gelang Zeitlin ein modernes Indie-Filmmärchen, audiovisuell herausragend inszeniert in seiner Darstellung einer Coming-of-Age-Story über Themen wie das Loslassen und Festhalten von Objekten, Personen und Werten. Überzeugend ist nicht nur der beste Score von 2012, sondern in Dwight Henry und Quvenzhané Wallis auch zwei Laiendarsteller, die diesen magischsten Film des Jahres im Alleingang schultern können.

1. The Interrupters (Steve James, USA 2011): Egal ob Avengers, Batman oder Spider-Man, gegen Ameena Matthews vom Interventionsprogramm CeaseFire stinken sie alle ab. James’ dokumentarische Begleitung von drei Chicagoer Gewalt-Mediatoren ist nicht nur mitreißend und ausgesprochen bewegend, sondern veranschaulicht auch exzellent, wozu Menschen im Stande sind, wenn sie ihre zweite Chance ergreifen. Schließlich ist es für Wiedergutmachung, so die klare Botschaft des Films, nie zu spät.

13 Kommentare:

  1. Runner Ups (alphabetisch)

    56 Up (Michael Apted, UK 2012)
    Bill Cunningham New York (Richard Press, USA/F 2010)
    Eлена (Andrey Zvyagintsev, RUS 2011)
    Herr Wichmann aus der dritten Reihe (Andreas Dresen, D 2012)
    Moonrise Kingdom (Wes Anderson, USA 2012)
    The Queen of Versailles (Lauren Greenfield, USA/NL/UK/DK 2012)
    Searching for Sugar Man (Malik Bendjelloul, S/UK 2012)
    Take Shelter (Jeff Nichols, USA 2011)
    That’s My Boy (Sean Anders, USA 2012)
    Warrior (Gavin O’Connor, USA 2011)

    Flop Ten

    10. The Cabin in the Woods (Drew Goddard, USA 2011)
    9. Like Crazy (Drake Doremus, USA 2011)
    8. The Girl with the Dragon Tattoo (David Fincher, USA/S/N 2011)
    7. Beyond the Black Rainbow (Panos Cosmatos, CDN 2010)
    6. Tapped (Stephanie Soechtig/Jason Lindsey, USA 2009)
    5. Hesher (Spencer Susser, USA 2010)
    4. Forces spéciales (Stéphane Rybojad, F 2011)
    3. Snowtown (Justin Kurzel, AUS 2011)
    2. Kriegerin (David Wnendt, D 2011)
    1. Ein Jahr nach morgen (Aelrun Goette, D 2012)

    AntwortenLöschen
  2. "Kriegerin" unter den "Flop Ten" - warum?
    Aber vielen Dank für die "Top Ten"-Liste. "Die Unsichtbare" ist vorgemerkt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die kurze Antwort: Weil ich ihn scheiße fand.
      Die 140-Zeichen-Antwort habe ich verlinkt und die sagt eigentlich auch alles aus, was mich daran gestört hat. "American History X" und "This is England" gespickt mit jedem überzogenem Klischee über die Szene, dass sich in Stern, Spiegel und FAZ gefunden hat.

      Löschen
  3. Na, immerhin "John Carter" und "Drive" kann ich gut nachvollziehen. Ansonsten klingen besonders die Dokus interessant, aber das denke ich mir sowieso schon immer bei deinen Besprechungen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn es nach mir geht, sollten die Deutschen ohnehin mehr Dokumentationen gucken. Aber versuch das mal den Avengers- und Cabin in the Woods-Guckern nahezubringen. Vermutlich müsste einfach Joss Whedon einer Doku seinen Namen leihen ;)

      Löschen
  4. Ich bin überrascht, dir zum Teil (soweit gesehen) zustimmen zu können: Kevin, Drive.

    Beasts interssiert mich nicht die Bohne. Armour will ich unbedingt sehen.

    Cabin in the Woods ist großartig.

    Und dass der Comic-Fanboy Rudi den deutschen Kinogängern nun vorwirft, lieber Comicverfilmungen als politische Dokus zu sehen, erscheint mir ein wenig merkwürdig :)

    Ick wünsch dia nen juuten Rutsch!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es müssen ja keine politischen Dokus sein, wegen mir können die auch Comic-Dokus schauen, wie die von Spurlock.

      Und angesichts dessen, dass ich den Spider-Man, Batman, Avengers und Hobbit allesamt scheiße fand, bin ich wohl auf Lebenszeit auf der schwarzen Liste von allen Comic-Fanboys gelandet.

      Dir (und im Übrigen allen anderen LeserInnen auch) ebenfalls einen guten Rutsch, danke!

      Löschen
  5. Neben "Drive" habe ich aus deiner Liste nur "John Carter" gesehen - und fand den gar nicht mal so toll.

    "Aber versuch das mal den Avengers- und Cabin in the Woods-Guckern nahezubringen."

    Ja, schön über einen Kamm scheren. Wie ich finde eine etwas unglückliche Argumentation, aber ich glaube zumindest zu wissen, worauf die hinaus willst.
    BTW: Dokus schaue ich mir lieber im Fernsehen als im Kino an, wenn auch selten. Aber: Ich mag ja auch Joss Whedon, das erklärt einiges.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das war 1. keine Argumentation und 2. eher der Tatsache geschuldet, dass ich zumindest in den Blogs überall die zwei Whedons in den Jahreslisten finde, aber keiner auch nur eine Doku gesehen zu haben scheint. Allgemein. Die meistgesehene Doku war "Bavaria" irgendwo jenseits Platz 100 in den Kinocharts.

      Löschen
    2. Entschuldige die Wortwahl, "Argumentation" war nicht im Wortsinne gemeint.

      Löschen
  6. Auch dieses Jahr wieder: At least eine Übereinstimmung. Immerhin.

    Rest: naja. :-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dazu kommen dann noch "Take Shelter", "Michael" und "That's My Boy" - hätte bei Letzterem sicher auch keiner gedacht ;)

      Löschen
  7. The Interruptors habe ich leider nicht sehen können, aber ich weiß auch nicht, ob der für jedermann ist aufgrund der Ortsbezogenheit des Films.
    Aber ein freudiges Grinsen im Hinblick auf Drive und The Imposter und ein Kopfschütteln bei We Need To Talk About Kevin.

    The Newsroom setzte sich gegen Breaking Bad durch? Hell to the no! ^^

    AntwortenLöschen