Give it to me.
Das filmische Epos dürfte seinen Namen auch seiner Laufzeit verdanken, die meist eine epische Länge besitzt. Besonders dann, wenn diese die 200-Minuten-Marke überschreitet und sich damit tendenziell auf vier Stunden zubewegt. Lawrence of Arabia lief 1962 über dreieinhalb Stunden, Heaven’s Gate, der Sargnagel von United Artists, lief 1980 ähnlich lange. Kevin Costner ging 1990 mit Dances with Wolves fast die volle Distanz (die hier jetzt der Einfachheit halber als vier Stunden beziffert wird), während Peter Jackson – allerdings auch dank des … epischen Abspanns – mit der verlängerten Fassung seines The Return of the King über vier Stunden zu fesseln wusste. Was man nun im Vorfeld von Sion Sonos Ai no mukidashi, im Westen unter dem Titel Love Exposure erschienen, am Häufigsten hörte, war seine Laufzeit von vier Stunden. Dieser Umstand schien auch dem Verleih so nennenswert, dass er ihn gleich auf das Filmplakat packte. Doch was manch ein Mensch vielleicht ob der vier Stunden Laufzeit als Verschreckung aufnimmt, offenbart sich spätestens nach Sichtung ein lockendes Versprechen zu sein.
In Marc Webbs Debütfilm (500) Days of Summer eröffnet der Erzähler den Film mit den Worten: „This is a story of boy meets girl (…) but you should know up front, this is not a love story”. Auf gewisse Art und Weise ließe sich dieser Satz auch auf Ai no mukidashi münzen und dies sogar in dreifacher Hinsicht. Sono erzählt in epischer Länge von bloßgestellter Liebe (love exposure) aller Beteiligten. Angefangen mit Tetsu (Atsuro Watabe), der nach dem krankheitsbedingten Tod seiner christlichen Frau seine Arbeit aufgibt und Priester wird. Bis er eines Tages in seiner Messe die verstörte Saori (Makiko Watanabe) findet, die von seinen Worten derart bewegt wird, dass sie ihren Tränen freien Lauf lässt. Im Schnellverfahren konvertiert sie zum Christentum, um dem Priester in der Beichte ihre Liebe zu gestehen. Dieser lässt sich auf die verbotene Beziehung ein, weigert sich jedoch vorerst, Saoris Wunsch zur Hochzeit nachzugeben. Diese wiederum, ein äußerst wankelmütiges Wesen, packt nach drei Monaten ihre Koffer und lässt Tetsu gemeinsam mit seinem Sohn Yu (Takahiro Nishijima) zurück.
Yu wiederum wurde vom Tod seiner Mutter ähnlich mitgenommen. Er hatte noch nie eine Erektion, da er seiner Mutter am Todesbett versprach, ihr eines Tages seine Maria vorzustellen. Die Marienfigur seiner Mutter ist sein wertvollstes Gut. Als Saori seinen Vater wieder verlässt, muss Yu die Suppe ausbaden. Jeden Tag wird er zur Sündenbeichtung zitiert, dabei hat Yu überhaupt nichts zu beichten. Nicht mal einer Ameise könnte er Schaden zufügen. Um seinem Vater einen Gefallen zu tun, erfindet er anschließend Sünden. Als dieser ihm auf die Schliche kommt, steigt Yu einfach in eine Jugendbande ein, um auf diese Weise zu sündigen und durch die Beichte seinem Vater wieder näher zu kommen. So gelangt Yu zu Upskirt, der Photographierung von Mädchenhöschen. Schon bald gilt Yu als der „König der Perversen“ und macht die Bekanntschaft zweier Mädchen, die sein Leben verändern sollen Dabei haben Koike (Sakura Ando) und Yoko (Hikari Mitsushima) gemeinsam, dass sie beiden von ihren Vätern sexuell misshandelt wurden. Doch die Entwicklung die sie genommen haben, verlief letztlich doch unterschiedlich.
Während Yoko einen Hass auf die Männerwelt - abgesehen von Kurt Cobain – entwickelte und schließlich mit Saori, die kurzzeitig mit ihrem Vater zusammen war, das Weite suchte, katalysiert Koike ihre Emotionen anders. Einen Schulschwarm erstochen, den Vater kastriert, avancierte Koike schließlich zur Bezirksleiterin der Sekte „Zero Church“. Hier nimmt die eigentliche Handlung ihren Lauf – die vorangegangene Stunde mutiert bei Sono zur Pre-Title-Sequenz -, wenn Koike im Zuge der Sektenpolitik eine katholische Familie aus Werbezwecken für die Zero Church gewinnen möchte und die Wahl letztlich auf Tetsu und Yu fällt. Nachdem Saori sich für eine Rückkehr zum Priester entschieden hat, inszeniert Koike einen Angriff auf Yoko. Dieser wird von Yu, der sich nach einer verlorenen Wette in Frauenkleider befindet, gemeinsam mit Yoko vereitelt. Im Zuge dessen verlieben sich beide ineinander. Während Yu sich jedoch in Yoko verliebt, entwickelt diese Gefühle für Yus Alias, die Gangsterbraut Sasori. Dass Saori und Tetsu nun zusammenziehen, Yu plötzlich seinen Schwarm zur designierten Stiefschwester hat und Koike das Bild sprengt, indem sie selbst als Sasori auftritt, bringt das Karussell in Ai no mukidashi erst richtig zum Rollen.
Damit wäre auch schon die erste Hälfte von Sonos kleinem Meisterwerk abgehandelt, ohne zuviel zu verraten. Ohnehin ist bei diesem Machwerk weniger der Inhalt entscheidend (der weitaus weniger kompliziert daherkommt, wie es bisher vielleicht den Anschein hat), sondern wie Sono diesen präsentiert. Allein das Upskirt-Kapitel ist so erfrischend und herzlich komisch, dass einem spätestens hier klar wird, dass ein Film wie Ai no mukidashi nur aus Asien stammen kann. So schräg präsentieren sich in Hollywood nicht einmal ein Spike Jonze oder Wes Anderson. Was für ein kreatives Feuerwerk Sono in seiner ersten Hälfte und damit den ersten beiden Stunden abfackelt, sucht im Kinojahr 2009 sicherlich – vergebens – seinesgleichen. Hier stimmt alles, von der eigentlichen Geschichte, bis hin zum exzellenten Darstellerensemble (punktgenau besetzt!) und der genialen musikalischen Untermalung. Mal poppig, mal rockig und dann wieder klassisch – aber stets perfekt platziert. Das ist innovativ, das ist kein Hollywood-Einheitsbrei, sondern unterhaltsam und zugleich spannend.
Der Opfertod der Mutter, der sowohl Ehemann wie Sohn fromm werden lässt. Der aus Liebe in das Zölibat betriebene Priester, der sich plötzlich an der neuen Liebe versündigt. Der Sohn, der dem Vater nur in der Beichte nah sein kann und deshalb beginnt die Fußbälle kleiner Kinder wegzukicken, nur um dies anschließend mit Freude bereuen zu können. Dem gegenüber stellt Sono dann die ménage à trois, wenn Koike sich aufgrund seiner Sündhaftigkeit in Yu verliebt, dieser wiederum in Yoko und sie schließlich in Sasori. Es ist keine Liebesgeschichte, sondern eine Geschichte über die Liebe. Zumindest bisher. Doch in den anschließenden beiden Stunden orientiert sich Sono in seiner zweiten Hälfte in eine Richtung, die dem Film nicht gut bekommt. Die ihm im Nachhinein nur schadet und den phantastischen Eindruck von zuvor zu Trüben beginnt. Die Zero Church nimmt mehr und mehr Raum in der Geschichte ein, wenn Koike die Schlinge um Tetsu und seine Familie enger zieht. Als sich der Film, der als schrille romantische Komödie begann, in die Richtung eines Sektendramas entwickelt, beginnen sich auch Längen einzustellen. Zwar wartet Sono auch hier noch mit vielen kleinen brillanten Ideen auf, doch den Schaden der Zero Church können sie nicht ausmerzen.
Von der Laufzeit sollte man sich, wie eingangs erwähnt, nicht abschrecken lassen. Wie Timo so treffend ausdrückte: die vier Stunden entsprechen gefühlten zwei. Die einzigen Längen, die der Film aufweist, offenbaren sich in den überhand nehmenden Zero-Church-Szenen. Abseits von diesen merkt man nicht, dass Stunde um Stunde vergeht. Viele positive Merkmale wie die Darsteller oder die Musik retten sich auch in die zweite Hälfte. Und wenn man so dasitzt und sich ansieht, wie der 48-jährige Japaner sein zuvor in zwei Stunden sorgsam aufgebautes filmisches Denkmal peu a peu wieder einreißt, verspürt man schon ein wenig Wehmut ob des Meisterwerkes, welchem man sonst hätte beiwohnen können. Nun ist Ai no mukidashi bei weitem kein schlechter Film und verdient sich immer noch den Titel des kleinen Meisterwerks, aber hier wäre eindeutig mehr drin gewesen. Dass die Zero Church dabei als Sekte zum einen aber auch nochmals speziell Ähnlichkeiten zu Scientology aufweist, macht die Kritik von Sono nicht besser. Eher im Gegenteil. Nichtsdestotrotz ist Sonos letzter Film einer der Höhepunkte von 2009, dem sich niemand verschließen sollte, der die Möglichkeit zur Sichtung hat. Schon gar nicht wegen der Laufzeit. Denn nur selten gelingt es einem Film, einen nach vier Stunden noch zu fesseln wie in der ersten Minute.
8.5/10
Das filmische Epos dürfte seinen Namen auch seiner Laufzeit verdanken, die meist eine epische Länge besitzt. Besonders dann, wenn diese die 200-Minuten-Marke überschreitet und sich damit tendenziell auf vier Stunden zubewegt. Lawrence of Arabia lief 1962 über dreieinhalb Stunden, Heaven’s Gate, der Sargnagel von United Artists, lief 1980 ähnlich lange. Kevin Costner ging 1990 mit Dances with Wolves fast die volle Distanz (die hier jetzt der Einfachheit halber als vier Stunden beziffert wird), während Peter Jackson – allerdings auch dank des … epischen Abspanns – mit der verlängerten Fassung seines The Return of the King über vier Stunden zu fesseln wusste. Was man nun im Vorfeld von Sion Sonos Ai no mukidashi, im Westen unter dem Titel Love Exposure erschienen, am Häufigsten hörte, war seine Laufzeit von vier Stunden. Dieser Umstand schien auch dem Verleih so nennenswert, dass er ihn gleich auf das Filmplakat packte. Doch was manch ein Mensch vielleicht ob der vier Stunden Laufzeit als Verschreckung aufnimmt, offenbart sich spätestens nach Sichtung ein lockendes Versprechen zu sein.
In Marc Webbs Debütfilm (500) Days of Summer eröffnet der Erzähler den Film mit den Worten: „This is a story of boy meets girl (…) but you should know up front, this is not a love story”. Auf gewisse Art und Weise ließe sich dieser Satz auch auf Ai no mukidashi münzen und dies sogar in dreifacher Hinsicht. Sono erzählt in epischer Länge von bloßgestellter Liebe (love exposure) aller Beteiligten. Angefangen mit Tetsu (Atsuro Watabe), der nach dem krankheitsbedingten Tod seiner christlichen Frau seine Arbeit aufgibt und Priester wird. Bis er eines Tages in seiner Messe die verstörte Saori (Makiko Watanabe) findet, die von seinen Worten derart bewegt wird, dass sie ihren Tränen freien Lauf lässt. Im Schnellverfahren konvertiert sie zum Christentum, um dem Priester in der Beichte ihre Liebe zu gestehen. Dieser lässt sich auf die verbotene Beziehung ein, weigert sich jedoch vorerst, Saoris Wunsch zur Hochzeit nachzugeben. Diese wiederum, ein äußerst wankelmütiges Wesen, packt nach drei Monaten ihre Koffer und lässt Tetsu gemeinsam mit seinem Sohn Yu (Takahiro Nishijima) zurück.
Yu wiederum wurde vom Tod seiner Mutter ähnlich mitgenommen. Er hatte noch nie eine Erektion, da er seiner Mutter am Todesbett versprach, ihr eines Tages seine Maria vorzustellen. Die Marienfigur seiner Mutter ist sein wertvollstes Gut. Als Saori seinen Vater wieder verlässt, muss Yu die Suppe ausbaden. Jeden Tag wird er zur Sündenbeichtung zitiert, dabei hat Yu überhaupt nichts zu beichten. Nicht mal einer Ameise könnte er Schaden zufügen. Um seinem Vater einen Gefallen zu tun, erfindet er anschließend Sünden. Als dieser ihm auf die Schliche kommt, steigt Yu einfach in eine Jugendbande ein, um auf diese Weise zu sündigen und durch die Beichte seinem Vater wieder näher zu kommen. So gelangt Yu zu Upskirt, der Photographierung von Mädchenhöschen. Schon bald gilt Yu als der „König der Perversen“ und macht die Bekanntschaft zweier Mädchen, die sein Leben verändern sollen Dabei haben Koike (Sakura Ando) und Yoko (Hikari Mitsushima) gemeinsam, dass sie beiden von ihren Vätern sexuell misshandelt wurden. Doch die Entwicklung die sie genommen haben, verlief letztlich doch unterschiedlich.
Während Yoko einen Hass auf die Männerwelt - abgesehen von Kurt Cobain – entwickelte und schließlich mit Saori, die kurzzeitig mit ihrem Vater zusammen war, das Weite suchte, katalysiert Koike ihre Emotionen anders. Einen Schulschwarm erstochen, den Vater kastriert, avancierte Koike schließlich zur Bezirksleiterin der Sekte „Zero Church“. Hier nimmt die eigentliche Handlung ihren Lauf – die vorangegangene Stunde mutiert bei Sono zur Pre-Title-Sequenz -, wenn Koike im Zuge der Sektenpolitik eine katholische Familie aus Werbezwecken für die Zero Church gewinnen möchte und die Wahl letztlich auf Tetsu und Yu fällt. Nachdem Saori sich für eine Rückkehr zum Priester entschieden hat, inszeniert Koike einen Angriff auf Yoko. Dieser wird von Yu, der sich nach einer verlorenen Wette in Frauenkleider befindet, gemeinsam mit Yoko vereitelt. Im Zuge dessen verlieben sich beide ineinander. Während Yu sich jedoch in Yoko verliebt, entwickelt diese Gefühle für Yus Alias, die Gangsterbraut Sasori. Dass Saori und Tetsu nun zusammenziehen, Yu plötzlich seinen Schwarm zur designierten Stiefschwester hat und Koike das Bild sprengt, indem sie selbst als Sasori auftritt, bringt das Karussell in Ai no mukidashi erst richtig zum Rollen.
Damit wäre auch schon die erste Hälfte von Sonos kleinem Meisterwerk abgehandelt, ohne zuviel zu verraten. Ohnehin ist bei diesem Machwerk weniger der Inhalt entscheidend (der weitaus weniger kompliziert daherkommt, wie es bisher vielleicht den Anschein hat), sondern wie Sono diesen präsentiert. Allein das Upskirt-Kapitel ist so erfrischend und herzlich komisch, dass einem spätestens hier klar wird, dass ein Film wie Ai no mukidashi nur aus Asien stammen kann. So schräg präsentieren sich in Hollywood nicht einmal ein Spike Jonze oder Wes Anderson. Was für ein kreatives Feuerwerk Sono in seiner ersten Hälfte und damit den ersten beiden Stunden abfackelt, sucht im Kinojahr 2009 sicherlich – vergebens – seinesgleichen. Hier stimmt alles, von der eigentlichen Geschichte, bis hin zum exzellenten Darstellerensemble (punktgenau besetzt!) und der genialen musikalischen Untermalung. Mal poppig, mal rockig und dann wieder klassisch – aber stets perfekt platziert. Das ist innovativ, das ist kein Hollywood-Einheitsbrei, sondern unterhaltsam und zugleich spannend.
Der Opfertod der Mutter, der sowohl Ehemann wie Sohn fromm werden lässt. Der aus Liebe in das Zölibat betriebene Priester, der sich plötzlich an der neuen Liebe versündigt. Der Sohn, der dem Vater nur in der Beichte nah sein kann und deshalb beginnt die Fußbälle kleiner Kinder wegzukicken, nur um dies anschließend mit Freude bereuen zu können. Dem gegenüber stellt Sono dann die ménage à trois, wenn Koike sich aufgrund seiner Sündhaftigkeit in Yu verliebt, dieser wiederum in Yoko und sie schließlich in Sasori. Es ist keine Liebesgeschichte, sondern eine Geschichte über die Liebe. Zumindest bisher. Doch in den anschließenden beiden Stunden orientiert sich Sono in seiner zweiten Hälfte in eine Richtung, die dem Film nicht gut bekommt. Die ihm im Nachhinein nur schadet und den phantastischen Eindruck von zuvor zu Trüben beginnt. Die Zero Church nimmt mehr und mehr Raum in der Geschichte ein, wenn Koike die Schlinge um Tetsu und seine Familie enger zieht. Als sich der Film, der als schrille romantische Komödie begann, in die Richtung eines Sektendramas entwickelt, beginnen sich auch Längen einzustellen. Zwar wartet Sono auch hier noch mit vielen kleinen brillanten Ideen auf, doch den Schaden der Zero Church können sie nicht ausmerzen.
Von der Laufzeit sollte man sich, wie eingangs erwähnt, nicht abschrecken lassen. Wie Timo so treffend ausdrückte: die vier Stunden entsprechen gefühlten zwei. Die einzigen Längen, die der Film aufweist, offenbaren sich in den überhand nehmenden Zero-Church-Szenen. Abseits von diesen merkt man nicht, dass Stunde um Stunde vergeht. Viele positive Merkmale wie die Darsteller oder die Musik retten sich auch in die zweite Hälfte. Und wenn man so dasitzt und sich ansieht, wie der 48-jährige Japaner sein zuvor in zwei Stunden sorgsam aufgebautes filmisches Denkmal peu a peu wieder einreißt, verspürt man schon ein wenig Wehmut ob des Meisterwerkes, welchem man sonst hätte beiwohnen können. Nun ist Ai no mukidashi bei weitem kein schlechter Film und verdient sich immer noch den Titel des kleinen Meisterwerks, aber hier wäre eindeutig mehr drin gewesen. Dass die Zero Church dabei als Sekte zum einen aber auch nochmals speziell Ähnlichkeiten zu Scientology aufweist, macht die Kritik von Sono nicht besser. Eher im Gegenteil. Nichtsdestotrotz ist Sonos letzter Film einer der Höhepunkte von 2009, dem sich niemand verschließen sollte, der die Möglichkeit zur Sichtung hat. Schon gar nicht wegen der Laufzeit. Denn nur selten gelingt es einem Film, einen nach vier Stunden noch zu fesseln wie in der ersten Minute.
8.5/10
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