(Gremlins 2: The New Batch)
Der Name ist Rambo, John J. Rambo. Ausgestattet mit der Lizenz zum Töten, merzte dieser Mann alles nieder, was sich ihm in den letzten 20 Jahren in den Weg stellte. Sozusagen. Denn seit zwei Jahrzehnten war Rambo eigentlich im Ruhestand, nachdem er 1988 in Afghanistan sein letztes Gefecht beendete, die Trilogie abschloss. Selbst in den Duden hatte er es anschließend geschafft, benannte man wild und ohne Rücksicht Agierende schließlich nicht „Terminatoren“ sondern „Rambos“. Nach drei Teilen in sechs Jahren nunmehr 20 Jahre Pause, ehe Amerikas Wild Boy zurück auf die Leinwand kehrt, ausgelöst durch Sylvester Stallones Nostalgie-Tour, mit der er durch Hollywood zieht. Reaktivierte er vor zwei Jahren seinen 60-jährigen Rocky Balboa, um ein letztes Mal in den Ring zu steigen (im Übrigen auch das Motto der vorangegangenen Teile), so darf nun noch mal John „The Animal“ Rambo über die Leinwand meucheln.
Logischerweise ist der nicht jünger geworden und Stallone gab unumwunden zu, sich mit Anabolika aufgeputscht zu haben, um seiner Paraderolle gerecht zu werden. Wer also schon immer mal Rambo auf Steroide sehen wollte, sollte sich schleunigst eine Kinokarte lösen. Dabei ist es jedoch so, dass ein Rambo heutzutage niemanden mehr schockt oder ins Kino lockt, wo Herren wie Eli Roth ungeniert ihre perversen Phantasien oder die des Publikums auf der Leinwand ausleben. Daher wurde von Stallone der Body Count seines vierten Abenteuers gehörig nach oben geschraubt. Nicht weniger als 236 Menschen lassen in Rambo ihr Leben, was exakt 2.59 Toten pro Minute entspricht. Dazu werden – auch wenn man es bei uns dank Zensur nicht sieht – Köpfe abgeschnitten, Kinder aufgespießt, Babys in Flammen geschmissen und sonst alles weggepustet, was über das Reisfeld huscht.
Die Einleitung inthronisiert das Setting: Schauplatz ist Birma, die eiserne Hand von Than Shwe. Und damit niemand etwas falsch versteht, zeigt Stallone dem Publikum, wer die birmanischen Militärputschisten sind. Kriegsgefangene werden durch ein Minenmeer gejagt, die Überlebenden zur allgemeinen Belustigung anschließend erschossen. Ganz schön fiese Kerle. Kein Zweifel darf bestehen, dass sie der Abgrund der Menschlichkeit sind. Nazis wären Schmusekätzchen dagegen. Nachdem Stallone das erstmal geklärt hat, wirft er seinen Köder aus. Christliche Missionare kommen nach Thailand und fragen, ob Rambo (Sylvester Stallone) sie in seinem Boot nach Birma bringt. Doch der lehnt ab, hält es für Selbstmord und raunt: “Fuck the world!“. Aber als die liebliche Missionarin Sarah (Julie Benz) noch mal nachsetzt, entsprechend dem Motto „Was juckt es dich, was wir machen?“, betört sie den guten John J. soweit, dass er einwillig.
Dann kommt, was kommen musste (und von Rambo vorhergesehen wurde): Die Missionare werden von den Birmanen geschnappt und in ihr Lager gebracht. Was tun?, denkt sich ihr US-Pastor, und heuert eine Handvoll Söldner an. Rambo soll auch sie den Fluss hinauf bringen. Doch wenn man will, dass etwas richtig gemacht wird, macht man es am besten selbst. Nachdem Rambo das den Söldnern anschaulich verklickert hat, machen sich alle gemeinsam auf, um Sarah und Co. zu befreien. Bezüglich Rambo (der bei uns John Rambo heißt, weil damals First Blood bereits als Rambo lief) spalten sich die Meinungen. Auf der einen Seite hat es euphorische und zum Teil einäugige Reviews, auf der anderen Seite dagegen die weniger guten Rezensionen der Kritiker, die nicht nur die Gewalt im Film verdammen. Dabei steht fest: Wer Rambo erwartet, bekommt auch Rambo. Den Fans der Reihe dürfte das wohl genügen.
All diejenigen, die mit der Rambo-Filmreihe wenig bis gar nichts anfangen können, werden vermutlich nicht verstehen, was da nun gerade auf der Leinwand passiert ist. Stallones Verortung der Handlung nach Birma dürfte in der Heimat wie Fiktion anmuten, bedenkt man, dass die meisten US-Amerikaner sich nicht einmal wirklich in Europa auskennen. Und was Stallone dann zeigt, lässt sich zweifellos als chauvinistisch bezeichnen. Und mitunter gerät dies äußerst wahnwitzig, wenn er die Birmanen wie die Berseker in ein Dorf einfallen lässt, wo sie auf der Stelle alles und jeden abstechen/verbrennen/vergewaltigen, den sie in die Finger kriegen, während ihre Kollegen zur gleichen Zeit das Dorf bombardieren. Komisch, dass man Häuser beschießt, in denen sich die eigenen Leute aufhalten. Aber nicht ganz so komisch, wie eine Plastikkobra, die während eines ganzen Dialogs ohne sich zu bewegen Stellung bewahrt.
Hier merkt man Stallone sein etwas mangelndes Talent für die Regie durchaus an. Zudem fragt man sich, wieso diese birmanische Militärjunta unter Bombenhagel die einheimischen Frauen vergewaltigen (muss), dann jedoch die weiße Christin Sarah tagelang in ihrem Lager unangetastet lässt? Oder warum jeder Mensch im Dorf niedergemetzelt wird, nicht aber die westlichen Missionare? Aber an sich ist dies auch egal, schließlich handelt es sich bloß um einen Action-Film, weshalb dieser weder intelligent oder schlüssig zu sein hat. Hatte First Blood noch eine gewisse politische Note (fehlender Respekt gegenüber den heimkehrenden Vietnam-Veteranen) geht Rambo jede tiefere Bedeutung ab. Rambo lebt in Thailand, will seine Ruhe haben und hält sich fern von jeder Gewalt. Zumindest solange, bis Missionare in die Scheiße geraten, sodass John J. schließlich erkennt, dass er nicht dagegen ankämpfen kann, was er ist.
Da Richad Crenna vor einigen Jahren verstorben ist, kann Rambo kein Col. Trautman mehr als Gewissen dienen, und so inszeniert Stallone einen ziemlich lächerlich wirkenden inneren Monolog, der die nachfolgende Handlung erklären soll. Nein, Rambo hat nicht getötet, weil es sein Land wollte, sondern weil er selbst es wollte. Manche Leben sind eben etwas wert, andere nicht – “live for nothing, or die for something”. Plakative Äußerungen, Militärfetisch – eigentlich hat man darauf gewartet, dazu noch ein grimmiges „Nur ein totes Schlitzauge ist ein gutes Schlitzauge“ zu hören, aber das spart Stallone sich dann glücklicherweise doch. Obschon Graham McTavishs Söldner Lewis eine ähnliche Äußerung von sich geben darf. Im Folgenden gibt es dann eine Rückkehr zur Bebilderung der bösen Birmanen (falls einige Zuschauer vergessen hatten, wie böse sie sind) und die beginnende Klimax von Rambo gegen den Rest der Welt.
Dass da im Dschungel eine ehemalige Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg liegt, ist wahrscheinlich kein Zufall. Genausowenig, dass einer der Söldner eine Claymore-Miene im Rucksack trägt. Dabei ist ein großer Teil der nächtlichen Rettungsaktion weniger reine Action, als vielmehr in bester Splinter Cell-Manier gedreht. Dann folgt aber der Showdown und hier zeigen sich die Defizite in Stallones Regie, dabei hätte er angesichts seiner TV-Darsteller sicher auch einen talentierten TV-Regisseur für Rambo gewinnen können. Die Action ist dabei, klar, unnötig explizit dargestellt, zudem teils sinnlos und übertrieben. Um etwas Spaß kommt man aber nicht umhin, mag es das Testosteron sein oder das Geschehen, wenn Rambo Katz und Maus spielt, MG-Salven loslässt und alles vernichtet, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Was allerdings auf der großen Leinwand funktioniert, erweist sich auf DVD als langatmig und kurzweilig.
Im Gegensatz zu einem Bruce Willis springt und turnt Stallone dann auch nicht die ganze Zeit über die Leinwand, sodass er sich weniger lächerlich macht, als man es von einem aufgedunsenen Rambo erwarten könnte. Eine wirkliche Handlung hat Rambo trotzdem nicht, eine Botschaft schon drei Mal nicht. Alles was man für sein Geld bekommt, ist Action, Action und Action. Diese macht gelegentlich sogar Spaß, zugegeben, aber am Ende war der ganze Film dann irgendwie doch sehr unnötig. Dabei bekommt der Film von mir noch zwei extra Boni, den einen für die überaus gelungene und mitreißende Musik von Brian Tyler (allein wegen des Battle Adagio könnte man sich den Soundtrack zulegen) und einen dafür, dass Schoolboy-Darsteller Matthew Marsden an den jungen Michael Biehn erinnert. Und es gibt niemand cooleres als Michael Biehn – auch nicht nach über 20 Jahren.
5/10
Logischerweise ist der nicht jünger geworden und Stallone gab unumwunden zu, sich mit Anabolika aufgeputscht zu haben, um seiner Paraderolle gerecht zu werden. Wer also schon immer mal Rambo auf Steroide sehen wollte, sollte sich schleunigst eine Kinokarte lösen. Dabei ist es jedoch so, dass ein Rambo heutzutage niemanden mehr schockt oder ins Kino lockt, wo Herren wie Eli Roth ungeniert ihre perversen Phantasien oder die des Publikums auf der Leinwand ausleben. Daher wurde von Stallone der Body Count seines vierten Abenteuers gehörig nach oben geschraubt. Nicht weniger als 236 Menschen lassen in Rambo ihr Leben, was exakt 2.59 Toten pro Minute entspricht. Dazu werden – auch wenn man es bei uns dank Zensur nicht sieht – Köpfe abgeschnitten, Kinder aufgespießt, Babys in Flammen geschmissen und sonst alles weggepustet, was über das Reisfeld huscht.
Die Einleitung inthronisiert das Setting: Schauplatz ist Birma, die eiserne Hand von Than Shwe. Und damit niemand etwas falsch versteht, zeigt Stallone dem Publikum, wer die birmanischen Militärputschisten sind. Kriegsgefangene werden durch ein Minenmeer gejagt, die Überlebenden zur allgemeinen Belustigung anschließend erschossen. Ganz schön fiese Kerle. Kein Zweifel darf bestehen, dass sie der Abgrund der Menschlichkeit sind. Nazis wären Schmusekätzchen dagegen. Nachdem Stallone das erstmal geklärt hat, wirft er seinen Köder aus. Christliche Missionare kommen nach Thailand und fragen, ob Rambo (Sylvester Stallone) sie in seinem Boot nach Birma bringt. Doch der lehnt ab, hält es für Selbstmord und raunt: “Fuck the world!“. Aber als die liebliche Missionarin Sarah (Julie Benz) noch mal nachsetzt, entsprechend dem Motto „Was juckt es dich, was wir machen?“, betört sie den guten John J. soweit, dass er einwillig.
Dann kommt, was kommen musste (und von Rambo vorhergesehen wurde): Die Missionare werden von den Birmanen geschnappt und in ihr Lager gebracht. Was tun?, denkt sich ihr US-Pastor, und heuert eine Handvoll Söldner an. Rambo soll auch sie den Fluss hinauf bringen. Doch wenn man will, dass etwas richtig gemacht wird, macht man es am besten selbst. Nachdem Rambo das den Söldnern anschaulich verklickert hat, machen sich alle gemeinsam auf, um Sarah und Co. zu befreien. Bezüglich Rambo (der bei uns John Rambo heißt, weil damals First Blood bereits als Rambo lief) spalten sich die Meinungen. Auf der einen Seite hat es euphorische und zum Teil einäugige Reviews, auf der anderen Seite dagegen die weniger guten Rezensionen der Kritiker, die nicht nur die Gewalt im Film verdammen. Dabei steht fest: Wer Rambo erwartet, bekommt auch Rambo. Den Fans der Reihe dürfte das wohl genügen.
All diejenigen, die mit der Rambo-Filmreihe wenig bis gar nichts anfangen können, werden vermutlich nicht verstehen, was da nun gerade auf der Leinwand passiert ist. Stallones Verortung der Handlung nach Birma dürfte in der Heimat wie Fiktion anmuten, bedenkt man, dass die meisten US-Amerikaner sich nicht einmal wirklich in Europa auskennen. Und was Stallone dann zeigt, lässt sich zweifellos als chauvinistisch bezeichnen. Und mitunter gerät dies äußerst wahnwitzig, wenn er die Birmanen wie die Berseker in ein Dorf einfallen lässt, wo sie auf der Stelle alles und jeden abstechen/verbrennen/vergewaltigen, den sie in die Finger kriegen, während ihre Kollegen zur gleichen Zeit das Dorf bombardieren. Komisch, dass man Häuser beschießt, in denen sich die eigenen Leute aufhalten. Aber nicht ganz so komisch, wie eine Plastikkobra, die während eines ganzen Dialogs ohne sich zu bewegen Stellung bewahrt.
Hier merkt man Stallone sein etwas mangelndes Talent für die Regie durchaus an. Zudem fragt man sich, wieso diese birmanische Militärjunta unter Bombenhagel die einheimischen Frauen vergewaltigen (muss), dann jedoch die weiße Christin Sarah tagelang in ihrem Lager unangetastet lässt? Oder warum jeder Mensch im Dorf niedergemetzelt wird, nicht aber die westlichen Missionare? Aber an sich ist dies auch egal, schließlich handelt es sich bloß um einen Action-Film, weshalb dieser weder intelligent oder schlüssig zu sein hat. Hatte First Blood noch eine gewisse politische Note (fehlender Respekt gegenüber den heimkehrenden Vietnam-Veteranen) geht Rambo jede tiefere Bedeutung ab. Rambo lebt in Thailand, will seine Ruhe haben und hält sich fern von jeder Gewalt. Zumindest solange, bis Missionare in die Scheiße geraten, sodass John J. schließlich erkennt, dass er nicht dagegen ankämpfen kann, was er ist.
Da Richad Crenna vor einigen Jahren verstorben ist, kann Rambo kein Col. Trautman mehr als Gewissen dienen, und so inszeniert Stallone einen ziemlich lächerlich wirkenden inneren Monolog, der die nachfolgende Handlung erklären soll. Nein, Rambo hat nicht getötet, weil es sein Land wollte, sondern weil er selbst es wollte. Manche Leben sind eben etwas wert, andere nicht – “live for nothing, or die for something”. Plakative Äußerungen, Militärfetisch – eigentlich hat man darauf gewartet, dazu noch ein grimmiges „Nur ein totes Schlitzauge ist ein gutes Schlitzauge“ zu hören, aber das spart Stallone sich dann glücklicherweise doch. Obschon Graham McTavishs Söldner Lewis eine ähnliche Äußerung von sich geben darf. Im Folgenden gibt es dann eine Rückkehr zur Bebilderung der bösen Birmanen (falls einige Zuschauer vergessen hatten, wie böse sie sind) und die beginnende Klimax von Rambo gegen den Rest der Welt.
Dass da im Dschungel eine ehemalige Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg liegt, ist wahrscheinlich kein Zufall. Genausowenig, dass einer der Söldner eine Claymore-Miene im Rucksack trägt. Dabei ist ein großer Teil der nächtlichen Rettungsaktion weniger reine Action, als vielmehr in bester Splinter Cell-Manier gedreht. Dann folgt aber der Showdown und hier zeigen sich die Defizite in Stallones Regie, dabei hätte er angesichts seiner TV-Darsteller sicher auch einen talentierten TV-Regisseur für Rambo gewinnen können. Die Action ist dabei, klar, unnötig explizit dargestellt, zudem teils sinnlos und übertrieben. Um etwas Spaß kommt man aber nicht umhin, mag es das Testosteron sein oder das Geschehen, wenn Rambo Katz und Maus spielt, MG-Salven loslässt und alles vernichtet, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Was allerdings auf der großen Leinwand funktioniert, erweist sich auf DVD als langatmig und kurzweilig.
Im Gegensatz zu einem Bruce Willis springt und turnt Stallone dann auch nicht die ganze Zeit über die Leinwand, sodass er sich weniger lächerlich macht, als man es von einem aufgedunsenen Rambo erwarten könnte. Eine wirkliche Handlung hat Rambo trotzdem nicht, eine Botschaft schon drei Mal nicht. Alles was man für sein Geld bekommt, ist Action, Action und Action. Diese macht gelegentlich sogar Spaß, zugegeben, aber am Ende war der ganze Film dann irgendwie doch sehr unnötig. Dabei bekommt der Film von mir noch zwei extra Boni, den einen für die überaus gelungene und mitreißende Musik von Brian Tyler (allein wegen des Battle Adagio könnte man sich den Soundtrack zulegen) und einen dafür, dass Schoolboy-Darsteller Matthew Marsden an den jungen Michael Biehn erinnert. Und es gibt niemand cooleres als Michael Biehn – auch nicht nach über 20 Jahren.
5/10
ernst nehmen kann man den film sicher nicht. und gerade deshalb hatte ich meinen spaß. mit dem letzten "rocky" konnte ich ja seinerzeit weniger anfangen, bin also kein bedingungsloser stallone-fan.
AntwortenLöschenIch glaube was du an der Musik so toll fandest, war einfach Jerry Goldsmiths Meisterkomposition. Denn Tyler oder Taler oder wie der heißt, hat die nur recht mittelmäßig neu eingespielt.
AntwortenLöschenIch glaube was du an der Musik so toll fandest, war einfach Jerry Goldsmiths Meisterkomposition. Denn Tyler oder Taler oder wie der heißt, hat die nur recht mittelmäßig neu eingespielt.
AntwortenLöschenOha! Aber selbst wenn dem so ist, die Musik war geilo *G*
In einem muss ich Dir zu 100% zustimmen - Michael Biehn ist 'ne coole Sau! ;-)
AntwortenLöschenAuf Deine Reviews ist Verlaß. 100% Agree.
AntwortenLöschenAuf Deine Reviews ist Verlaß. 100% Agree.
AntwortenLöschen:D Na da danke ich dir, dann wären wir ja ein gutes Movie-Buddy-Gespann ;)
Definitiv!
AntwortenLöschenKann dein Review weitgehend nachvollziehen, nur das "zweifellos rassistisch" stört mich doch.
AntwortenLöschenIch kann an der Darstellung der Birmesen keinen Rassismus erkennen.
Letztlich sind sie doch nur ein weiterer Vertreter jener Regimes, die ihr eigenes Volk quälen und vernichten, mit welcher Begründung auch immer - und das gab es so ziemlich überall auf der Welt schon - unabhängig von der Rasse.
Ein Punkt weniger. Mir ist nicht klar, warum.
AntwortenLöschenWeil er auf DVD nicht mehr so gut funktioniert hatte wie im Kino. ;)
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