1. Februar 2012

Filmtagebuch: Januar 2012

DARK CITY [DIRECTOR’S CUT]
(USA/AUS 1998, Alex Proyas)
6.5/10

DRAG ME TO HELL
(USA 2009, Sam Raimi)
4.5/10

ENRON: THE SMARTEST GUYS IN THE ROOM
(USA 2005, Alex Gibney)
7/10

ER - SEASON 3
(USA 1996, Christopher Chulack u.a.)
8/10

ER - SEASON 4
(USA 1997, Christopher Chulack u.a.)
7.5/10

ER - SEASON 5
(USA 1998, Christopher Chulack u.a.)
7.5/10

ER - SEASON 6
(USA 1999, Jonathan Kaplan u.a.)
7.5/10

ER - SEASON 7
(USA 2000, Jonathan Kaplan u.a.)
8/10

ER - SEASON 8
(USA 2001, Jonathan Kaplan u.a.)
7.5/10

THE EVIL DEAD
(USA 1981, Sam Raimi)
6.5/10

GOOD NIGHT, AND GOOD LUCK
(USA/F/UK/J 2005, George Clooney)
7/10

HELLRAISER
(UK 1987, Clive Barker)
6/10

HODEJEGERNE [HEADHUNTERS]
(N/D 2011, Morten Tyldum)
7/10

LORD OF WAR
(USA/F/D 2005, Andrew Niccol)
7.5/10

MIDNIGHT COWBOY
(USA 1969, John Schlesinger)
8/10

ONE DAY IN SEPTEMBER
(UK/CH/D 1999, Kevin Macdonald)
7.5/10

PEEPING TOM
(UK 1960, Michael Powell)
8/10

SHAME
(UK 2011, Steve McQueen)
7.5/10

STARSHIP TROOPERS
(USA 1997, Paul Verhoeven)
8/10

STROMBERG - 5. STAFFEL
(D 2011, Arne Feldhusen)
5.5/10

DIE SUMME MEINER EINZELNEN TEILE
(D 2011, Hans Weingartner)
5/10

SYRIANA
(USA 2005, Stephen Gaghan)
8/10

TAKE SHELTER
(USA 2011, Jeff Nichols)
8/10

THE THIRD MAN
(UK 1949, Carol Reed)
5.5/10

TSOTSI
(ZA/UK 2005, Gavin Hood)
6.5/10

UNITED 93
(USA/F/UK 2006, Paul Greengrass)
5.5/10

THE WEATHER MAN
(USA/D 2005, Gore Verbinski)
8/10

5 Kommentare:

  1. Aha, also "Emergency Room"-Marathon. Daran habe ich mich nie gewagt. Zu lang, zu medizinisch.

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  2. Also Fernsehserien sehe ich fast nicht mehr, da kann und will ich nichts zu sagen.

    PEEPING TOM halte ich für noch besser als Du, aber 8/10 sind eine schöne Würdigung.

    Deine nüchterne Sichtweise auf HELLRAISER gefällt mir, da der Film viel zu verklärend hochgejubelt wird. Trotzdem hätte ich mich noch zu 7/10 durchgerungen. THE EVIL DEAD könnte ich auch so unterschreiben.

    DRAG ME TO HELL ist nun kein Film für die Ewigkeit, aber in meinen Augen etwas über dem Durchschnitt, da er Genrebekanntes recht gut in die Gegenwart holt.

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  3. Du hast ja in der Vergangenheit mehrfach betont, dass Horrorfilme nichts für Dich seien. Das schlägt sich demnach in den (viel zu niedrigen) Wertungen zweier der besten Genrefilme der 80er nieder.

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  4. DRAG ME TO HELL war mir bei der Zweitsichtung zu redundant-kindisch mit seiner Verwendung von Körperflüssigkeiten, da fehlte mir schlicht der Ernst eines Mannes, der zu seinen Wurzeln zurückkehrt und der sich stattdessen "austobte". Was er natürlich darf, nur gefiel mir das beim 2. Sehen weitaus weniger.

    THE EVIL DEAD hat viele schöne Ansätze, die mir nicht konsequent genug zu Ende gedacht sind. Was sich vermutlich dadurch entschuldigen lässt, dass es Raimis Debütfilm mit beschränkten Mitteln ist. Selbiges gilt im Grunde auch für HELLRAISER, den ich zum ersten Mal seit sicherlich 12 Jahren gesehen hab und dessen Soft-Pornoeske Flashbacks mir irgendwie fehl am Platz schienen, während auch hier sich der Film in seiner extremst simplen Prämisse ab einem Punkt tot zu reiten schien bzw. selbst ad absurdum führte. Zumindest ein Mindestmaß an inhärenter Logik erwarte ich von einem Film und Barker scheint damit schlicht überfordert gewesen zu sein.

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  5. Ich wäre ja so froh, wenn Worte wie "Inhärenz" und "Logik" im Zusammenhang mit Film endlich verschwinden würden.

    HELLRAISER ist einer der wenigen Filme überhaupt, die das Verhältnis zwischen Gewalt und (sexueller) Lust bis ins Mark ergründen und allein seiner Offenlegung religiöser Ikonographie als sadomasochistische Ästhetik unseres Alltags wegen ein Meisterwerk.

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