1. Juli 2013

Filmtagebuch: Juni 2013

THE ABCS OF DEATH
(USA/NZ 2012, Xavier Gens/Ti West u.a.)
5/10

THE ABYSS [SPECIAL EDITION]
(USA 1989, James Cameron)

4/10

AMER
(F/B 2009, Hélène Cattet/Bruno Forzani)
1.5/10

BESTIAIRE
(CDN/F 2012, Denis Côté)
7/10

CHASING ICE
(USA 2012, Jeff Orlowski)
5/10

DJANGO UNCHAINED
(USA 2012, Quentin Tarantino)
6/10

DUST TO GLORY
(USA 2005, Dana Brown)
4.5/10

FANTASTIC FOUR
(USA/D 2005, Tim Story)
7/10

FANTASTIC FOUR: RISE OF THE SILVER SURFER
(USA/D/UK 2007, Tim Story)
6/10

FIGHT CLUB
(USA/D 1999, David Fincher)
4/10

THE HAPPENING
(USA/IND/F 2008, M. Night Shyamalan)
1/10

THE HOUSE OF THE DEVIL
(USA 2009, Ti West)
7/10

THE INNKEEPERS
(USA 2011, Ti West)
8/10

THE LAST STAND
(USA 2013, Kim Jee-Woon)
5.5/10

LOCKOUT
(F 2012, James Mather/Stephen St. Leger)
5/10

MAN OF STEEL
(USA/CDN/UK 2013, Zack Snyder)
4/10

PAWN STARS - SEASON 2
(USA 2009/10, Jairus Cobb u.a.)
7.5/10

ROOM 237
(USA 2012, Rodney Ascher)
2/10

SHORT CIRCUIT [NUMMER 5 LEBT!]
(USA 1986, John Badham)
6.5/10

SOUTHLAND TALES
(USA/F/D 2006, Richard Kelly)
8/10

STANLEY KUBRICK: A LIFE IN PICTURES
(USA 2001, Jan Harlan)
7.5/10

SUNSET BLVD. [BOULEVARD DER DÄMMERUNG]
(USA 1950, Billy Wilder)

10/10

SUPERMAN
(UK 1978, Richard Donner)
7.5/10

SUPERMAN II
(USA/UK 1980, Richard Lester)
4/10

SUPERMAN RETURNS
(USA 2006, Bryan Singer)
8/10

VEEP - SEASON 2
(USA 2013, Chris Addison u.a.)
7/10

V/H/S
(USA 2012, Ti West u.a.)
4/10

X-MEN: FIRST CLASS [X-MEN: ERSTE ENTSCHEIDUNG]
(USA 2011, Matthew Vaughn)

5.5/10

Werkschau: Stanley Kubrick


DAY OF THE FIGHT [KURZFILM]
(USA 1951, Stanley Kubrick)

7.5/10

FLYING PADRE [KURZFILM]
(USA 1951, Stanley Kubrick)

6.5/10

FEAR AND DESIRE
(USA 1953, Stanley Kubrick)
6.5/10

THE SEAFARERS [KURZFILM]
(USA 1953, Stanley Kubrick)

6/10

KILLER’S KISS [DER TIGER VON NEW YORK]
(USA 1955, Stanley Kubrick)

7/10

THE KILLING [DIE RECHNUNG GING NICHT AUF]
(USA 1956, Stanley Kubrick)

8.5/10

PATHS OF GLORY [WEGE ZUM RUHM]
(USA 1957, Stanley Kubrick)

8/10

SPARTACUS
(USA 1960, Stanley Kubrick)
7.5/10

LOLITA
(UK/USA 1962, Stanley Kubrick)
7/10

DR. STRANGELOVE OR:
HOW I LEARNED TO STOP WORRYING AND LOVE THE BOMB

(USA/UK 1964, Stanley Kubrick)
8/10

2001: A SPACE ODYSSEY [2001: ODYSSEE IM WELTRAUM]
(USA/UK 1968, Stanley Kubrick)

9.5/10

A CLOCKWORK ORANGE [UHRWERK ORANGE]
(UK/USA 1971, Stanley Kubrick)

7.5/10

BARRY LYNDON
(UK/USA 1975, Stanley Kubrick)
7.5/10

THE SHINING
(UK/USA 1980, Stanley Kubrick)
8/10

FULL METAL JACKET
(UK/USA 1987, Stanley Kubrick)
7/10

EYES WIDE SHUT
(UK/USA 1999, Stanley Kubrick)
9/10

8 Kommentare:

  1. Ich weiß nicht, was mich mehr schockiert: "The Abyss" oder "Fight Club" - immerhin kann ich die meisten Kubricks nachvollziehen, wenngleich mir hier noch die Frühwerke fehlen.

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    1. Und das waren beides noch gutgemeinte Bewertungen :D

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  2. Ich bin ebenfalls kein großer ABYSS-Fan, aber 4/10 ist schon recht happig. Von FIGHT CLUB ganz zu schweigen. Und das öde Bryan Singer "ich schick euch alle schlafen"-Superman-Remake mit 8/10: das kann ich einfach nicht ernstnehmen! Aber ist bestimmt ganz nah an der Comicvorlage ;)

    Mit der AMER-Wertung kann ich hingegen leben, auch wenn ich das komplett anders sehe, denn entweder man mag den Stil des Films oder er geht einem gewaltig auf den Senkel.

    Bei den Kubricks kann ich tendenziell weitgehend mitgehen. Allerdings find ich LOLITA ziemlich langweilig (dann lieber noch einmal Nabokovs Roman) und BARRY LYNDON ist von dir klar unterbewertet.

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    1. Um meinem Ruf mal wieder gerecht zu werden: Die Story von ABYSS ist einfach absolut dämlich (da schau ich lieber MISSION TO MARS). Und wenn dann fast 3 Stunden für sie aufgewendet werden, macht es das natürlich nicht besser. Bei FIGHT CLUB ist es im Prinzip nicht unähnlich, wobei mich hier die aufgesetzte Coolness weitaus mehr nervte.

      Ob Singer SUPERMAN nah an der Vorlage ist oder nicht, weiß ich nicht. Ich kenne keine Superman-Comics, da ich die Figur langweilig finde. Dass der Film ebenso wie Ang Lees HULK unterschätzt ist, weiß ich natürlich. Für Zuschauer, denen die zu sehr "ich schick euch ins Bett" waren, wurden ja dann vermutlich auch THE INCREDIBLE HULK und MAN OF STEEL mit mehr Wumms und Krachbumm produziert ;)

      Auf den Sack gehen passt ganz gut zu AMER, wer auf nichtssagende Farbfilter-/Closeup-Vollpenetration steht, dürfte hier seine zwei Meister finden.

      LOLITA langweilig finden und mich dann wegen BARRY LYNDON kritiseren - das kann ich einfach nicht ernstnehmen!

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  3. Begründung zu FIGHT CLUB bitte.

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    1. Wie bei Jochen angedeutet, der Film hält sich für meinen Geschmack für cooler als er ist. Wie die ganze IKEA-Nummer z.B. Und obschon mir der Twist natürlich bekannt war, sieht man ihn gleich im ersten Drittel kommen. Auch die Handlung fand ich in diesem Fall (mal stören einen so Logiklöcher mehr, mal weniger) wenig nachvollziehbar. [SPOILER] Ein Typ kloppt sich selbst auf dem Hinterhof einer Spelunke und plötzlich sind Leute bereit für ihn zu sterben... klar! [/SPOILER]

      Der Film sprach mich einfach nicht an, ich kann zudem Helena Bonham Carter nicht (oft) ab und bin eh kein (großer) Fan von Fincher. Dass das ein Kultfilm ist, dessen bin ich mir bewusst - mein Fall war/ist es einfach nicht. Dafür war er mir (diesmal) zu nervig/anstrengend/stressig/flach usw.

      Hoffe das genügt - auch wenn es Fan(boy)s sicher kaum befriedigen dürfte :-)

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  4. Och, Room 237 war doch toll! Ich mochte die Theorien =) Zu absurd für dich gewesen?
    Und The Inkeepers so hoch zu bewerten finde ich übertrieben, der war wirklich nichts bahnbrechendes..

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    1. Von den Theorien war eine lächerlicher als die andere. Das konnte man beim besten Willen nicht ernst nehmen. Schockierend ist, dass das scheinbar teils studierte Menschen sind.

      Und The Innkeepers muss ja kein bahnbrechender Film sein, sondern einfach nur unterhaltsam und das war er für mich eben. Ich mochte den langsamen Spannungsaufbau, die Hauptfigur und das Finale.

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