Ein Mann, zu Unrecht verurteilt, um von einem Konkurrenten um die Gunst seiner Frau willen ausgeschaltet, kehrt unerwartet durch Flucht in seine Heimatstadt zurück. Unter falschem Namen macht er sich auf, um seine ehemaligen Peiniger zu vernichten, sich an diesen zu rächen, allen voran der Person, die inzwischen sein eigenes Kind als das eigene großzieht. Eine Rachegeschichte, die nicht nur Sweeney Todd eigen ist, sondern markiert auch das Thema von Alexandre Dumas’ The Count of Monte Christo, welches 1844 erschien und selbst Vorlage 1919 für die Geburt von Zorro war, in welchem sich eine ähnliche Rachegeschichte abspielte. Das Sweeney Todd Inspiration für Dumas gewesen sein könnte ist dabei, auch wenn es naheliegend scheint, auszuschließen, denn in seinem Ursprung drehte es sich bei Sweeney Todd um eine Geschichte mit anderen Motiven. Hin und wieder wird behauptet, dass es Sweeney Todd tatsächlich gegeben haben soll, damals im London des 18. Jahrhunderts und ganze 160 Morde sollen auf sein Konto gegangen sein. Allgemein geht man jedoch davon aus, dass er seine Geburt 1846 in der Geschichte The String of Pearls: A Romance von Thomas Peckett Prest gefunden haben soll. Damals drehte sich noch alles hauptsächlich um das Verbrechen und der Gewinn, der daraus erzielt wurde. Viele Theateraufführungen wurden von Sweeney Todd inspiriert, sein endgültiges Format, inklusive der Einbeziehung und Konzentrierung auf Benjamin Barkers Rache, verdankt das Stück jedoch erst dem Bühnenstück von Christopher Bond aus dem Jahr 1973.
Um 1800 nähert sich ein Schiff der in Dunkel gehüllten Stadt London. Ein junger Mann schwingt sich beseelt ins Bild in heller Vorfreude auf London, als er von einem älteren Mann zurückbeordert wird. An London sei nichts schönes, der Abschaum der Gesellschaft sei dort beheimatet. Es handelt sich um einen Mann um seine vierzig, mit einer wilden dunklen Löwenmähne, einzig an seiner rechten Seite durchzogen, einer Narbe gleich, von einer grauen Strähne. Dieser Mann ist Sweeney Todd (Johnny Depp), hieß jedoch einst Benjamin Barker und war Barbier in London, mit einer hübschen Frau und neugeborenen Tochter. Doch er wurde Opfer eines Verbrechens, das er nicht begangen hatte und zu lebenslanger Zwangsarbeit nach Australien verbannt. Seinen Ursprung fand diese Tat in dem selbstgerechten Richter Turpin (Ala Rickman), welcher Barkers Frau begehrte und diesen aus dem Weg schaffte. Doch es gelang Todd nach fünfzehn Jahren auf einem selbstgebauten Floß zu entfliehen und so wurde er von Anthony, dem jungen Matrosen, gerettet und kehrt nunmehr zurück - zurück nach London. Todd macht sich auf in die Fleet Street und zieht zurück in seine alte Wohnung über der Bäckerei der verschrobenen Mrs. Lovett (Helena Bonham Carter) - dort plant er seine Rache, nicht nur an Richter Turpin und dessen Handlanger Beadle (Timothy Spall), nein, seine Rache an der ganzen Gesellschaft.
Ebenjenes Bühnenstück begeisterte dann den Komponist und Texter Stephen Sondheim, der die Geschichte von Sweeney Todd 1979 in ein blutiges Horror-Musical verwandelte, welches nunmehr die Grundlage für Tim Burtons Adaption bildete, die in den USA für vier Golden Globes nominiert und mit zwei von ihnen, darunter dem Besten Hauptdarsteller und den Besten Film in der Kategorie Musical oder Komödie, ausgezeichnet wurde. Sondheim, der zu den wenigen Menschen gehört, die sowohl den Oscar, wie auch den Tony, Emmy, Grammy und Pulitzer-Preis gewonnen haben, war eng in die Arbeit an der Filmversion von Sweeney Todd eingebunden. Er lieferte nicht nur die Musik und komprimierte sein dreistündiges Musical auf einen zweistündigen Film, sondern hatte auch das letzte Wort bezüglich der beiden Hauptdarsteller und des Regisseurs. Für Sondheim gab es jedoch keinen idealeren Regisseur als Tim Burton, der letzen September in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Burton, bekannt für seine düsteren, aber phantasievollen Filme, gibt zu, kein großer Musical-Fan zu sein, dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, gefiel ihm Sweeney Todd so gut. Schließlich ist Sweeney Todd kein gewöhnliches Musical, von dem die Zuschauer ein Happy End erwarten, sondern hier fließt das Blut nur so in Strömen in den dunklen und finsteren Gassen des Londons aus dem 19. Jahrhundert. Und gerade dies bereitete Burton auch Sorge, als er mit dem Stoff an das Studio herantrat, ein Musical mit einer Jugendfreigabe von 16 Jahren und einer gehörigen Menge Blut zu inszenieren.Um 1800 nähert sich ein Schiff der in Dunkel gehüllten Stadt London. Ein junger Mann schwingt sich beseelt ins Bild in heller Vorfreude auf London, als er von einem älteren Mann zurückbeordert wird. An London sei nichts schönes, der Abschaum der Gesellschaft sei dort beheimatet. Es handelt sich um einen Mann um seine vierzig, mit einer wilden dunklen Löwenmähne, einzig an seiner rechten Seite durchzogen, einer Narbe gleich, von einer grauen Strähne. Dieser Mann ist Sweeney Todd (Johnny Depp), hieß jedoch einst Benjamin Barker und war Barbier in London, mit einer hübschen Frau und neugeborenen Tochter. Doch er wurde Opfer eines Verbrechens, das er nicht begangen hatte und zu lebenslanger Zwangsarbeit nach Australien verbannt. Seinen Ursprung fand diese Tat in dem selbstgerechten Richter Turpin (Ala Rickman), welcher Barkers Frau begehrte und diesen aus dem Weg schaffte. Doch es gelang Todd nach fünfzehn Jahren auf einem selbstgebauten Floß zu entfliehen und so wurde er von Anthony, dem jungen Matrosen, gerettet und kehrt nunmehr zurück - zurück nach London. Todd macht sich auf in die Fleet Street und zieht zurück in seine alte Wohnung über der Bäckerei der verschrobenen Mrs. Lovett (Helena Bonham Carter) - dort plant er seine Rache, nicht nur an Richter Turpin und dessen Handlanger Beadle (Timothy Spall), nein, seine Rache an der ganzen Gesellschaft.
Es irritiert, wenn man liest, das zu Beginn noch mit dem Gedanken gespielt wurde, Sam Mendes Regie führen zu lassen mit Russell Crowe in der Hauptrolle, denn es gibt wirklich keinen anderen Regisseur, der so gut Sondheim und Bonds Vorstellungen in Bildern einfangen kann, wie Tim Burton. Und wer Tim Burton kennt, der weiß auch, dass niemand Sweeney Todd so darstellen konnte, wie es Johnny Depp gelingt. Sweeney Todd stellt dabei die sechste Kollaboration zwischen Burton und Depp dar, so wie das gesamte Set nur so von eingespielten Mitarbeitern wimmelte. Auch wenn Burton Stamm-Komponist Danny Elfman diesmal Stephen Sondheim weichen musste, ist dennoch wie immer Chris Lebenzon für den Schnitt und Colleen Atwood für die Kostüme zuständig. Auch die Produzenten des Filmes haben bereits mit Burton und Depp zusammengearbeitet, Hauptproduzent Richard D. Zanuck, verantwortlich für solche Filme wie Jaws oder die Planet of the Apes-Serie, arbeitet in Sweeney Todd bereits das vierte Mal hintereinander mit Regisseur Burton zusammen. Zu dieser Burtonschen Crew stießen dann die Gladiator-Produzenten Walter Parkes und Laurie MacDonald, die gleich den zweifach für den Academy Award nominierten Autoren John Logan mit ins Boot holten. Hinter der Kamera stand der Mann, der eigentlich für die Filme von Gore Verbinski zuständig ist, Dariusz Wolski scheint eventuell durch Mondpropaganda von Johnny Depp, der mit ihm bei der Pirates of the Carribean-Trilogie zusammen gearbeitet hat, an Burtons Set gekommen zu sein. Dieses wurde wiederum Dante Ferretti, der einst Altmeister Federico Fellini unterstand, gebildet.
Für die Leinwandadaption musste Sondheims dreistündiges Musical fraglos gekürzt und gestutzt werden und so gehen viele sekundäre und tertiäre Handlungsebenen in Burtons Adaption verloren, die sich weniger auf die Liebesgeschichte zwischen Johanna und Anthony, als auf Sweeney Todd und wie er sich in seiner Rache verliert konzentriert. Wer eine direkte Umsetzung von Sondheims Stoff erwartet, wird ohne Zweifel enttäuscht sein, denn Burton und Logan fokussieren sich ganz auf das neue Gesicht von Benjamin Barker, mit Abstrichen noch auf die unerwiderte Liebe gegenüber Mrs. Lovett. Alles dreht sich mehr um die Charaktere, Elemente des Musicals, in der die Menge mitsingt, wurden entfernt, die Handlung komprimiert und auf das essentielle der Geschichte reduziert, die Thematik der klassischen Tragödie. Wie Habgier und Ehrgeiz funktioniert auch die Rache - am Ende geht der Protagonist an ihr selbst zu Grunde, da er nicht mehr anderes sieht, als das Objekt seiner Begierde. Sweeney Todd korrumpiert das Potenzial, dass ihm die Romanze mit der einsamen Mrs. Lovett bietet, anstatt dass diese beiden Menschen ihre Chance nutzen, zerstören sie sich letztendlich gegenseitig. Viele Nuancen tastet Burton lediglich an, den Rest des Weges lässt er den Zuschauer alleine gehen und so fügt es sich für das Publikum gedanklich zusammen, wenn Mrs. Lovett Sweeney Todd seine Rasiermesser wiedergibt, die sie alle die Jahre seiner Abstinenz unter einer Diele versteckt hatte, in der Hoffnung er würde zurückkehren.
Mrs. Lovett liebte also bereits Benjamin Barker und jetzt auch Sweeney Todd - was eigentlich paradox ist, da es sich prinzipiell um sein grundsätzlich verschiedene Menschen handelt. Der eine lächelnd und warmherzig, verliert alles in seinem Leben und so, für sich, auch sein Leben. Benjamin Barker ist tot und alles was Sweeney Todd interessiert, ist Rache. Rache stellt den einzigen Grund dar, weswegen Todd überhaupt existiert und so würdigt er andere Menschen wie Toby oder später auch seine eigene Tochter, keines weiteren Blickes. Auch Mrs. Lovett schaut er erst dann richtig an, als er in ihrer eine nützliche Komplizin sieht. Diese Kaltherzigkeit macht Todd jedoch zu keinem grausamen Menschen, sondern eigentlich - und so ist die Figur auch von Burton und Depp angelegt - zu einem Opfer, wahrscheinlich sogar zu dem Opfer im Film. Sweeney Todd ist im wahrsten Sinne des Wortes eine absolut klassische Figur, mit einer einfachen und doch menschlichen Prämisse: Rache. Eine Wiedervereinigung mit seiner Tochter steht nicht zur Debatte, ein glückliches Leben am Meer mit Mrs. Lovett und ihrem Gehilfen Toby bleibt letzten Endes nichts als eine bitter-süße Illusion. Todd will lediglich eines und das ist Richter Turpin in seinem Stuhl, mit seiner Kehle an der Rasierklinge. Hier kommt ihm jedoch die Liebesgeschichte zwischen Anthony und Johanna dazwischen und Todd verpasst seine Chance und muss sich diese erst wieder erarbeiten, während er Stück für Stück mehr in den von ihm selbst geschaffenen Wahnsinn abgleitet, dabei Opfer um Opfer nach sich ziehend.
Burton erschafft ein düsteres und dunkles London, setzt mehr auf Studiokulissen, als auf zeitgenössische digitalen Effekte. Hier kam Dante Ferretti ins Spiel, der neben Federico Fellini bereits die Kulissen für u.a. Martin Scorseses Gangs of New York erschaffen hat. Kim Newman vom Empire Magazin beschrieb Tim Burtons London als eine Gotham City Version der alten Stadt an der Themse und dieser Vergleich ist nicht einmal so abwegig. Dem Regisseur kam es dabei weniger auf historische Genauigkeit an, als darauf ein stilisiertes Märchen zu erzählen. Es braucht also nicht zu verwundern, wenn man die Tower Bridge sieht, auch wenn diese erst sehr viel später gebaut wurde - Burton geht es darum eine Atmosphäre zu schaffen und dies gelingt ihm und Ferretti exzellent. Hinzu kommen die grandiosen Kostüme von Colleen Atwood, die ebenso wie die Bilder von Dariusz Wolski ausschließlich in Schwarzweiß gehalten zu sein scheinen, um ebenjenes Flair eines alten schwarzweißen Hollywood-Horror-Films a la Son of Frankenstein zu erschaffen. Dieser Schwarzweiß-Ton wird immer nur dann unterbrochen, wenn Burton sein Filmblut einsetzt, welches in Sweeney Todd nicht gerade spärlich fließt. Ausgesprochen gelungen ist die Kameraarbeit von Wolski, die ihren Höhepunkt in einer raschen Fahrt zu Beginn durch die Straßen Londons hinüber in die Fleet Street findet, gekonnt geschnitten wurde das ganze dabei von Chris Lebenzon. Hier wurde in der Tat von allen Beteiligten bei einem Budget von fünfzig Millionen US-Dollar das Maximum des möglichen herausgeholt, dass Aussehen des Filmes könnte wahrlich nicht besser sein.
Sweeney Todd würde jedoch nicht funktionieren, wenn Sondheims atemberaubende Musik nicht wäre. Musik, wie sie damals zuvor noch nie in Musical aufgetreten ist und in Szenekreisen als unglaublich schwere Partitur angesehen wird. Insofern lässt es sich nicht anders als mutig beschreiben, dass Burton alle seine Hauptfiguren mit Schauspielern besetzt hat, die zuvor nie als Sänger oder Sängerinnen aufgetreten sind. Schaut man sich das Endergebnis an, kann man nicht anders, als Burton und Sondheim zu applaudieren, denn nicht nur Johnny Depp überzeugt stimmlich, sondern auch Helena Bonham Carter und die Nebendarsteller Alan Rickman und Komiker Sacha Baron Cohen. Wunderschön komponiert und getextet haben Sondheim und Logan die ausgewählten Stücke für den Film und die Melodien klingen noch lange nach dem Kinobesuch in den Köpfen der Zuschauer weiter - nicht wenige dürften sich hinterher den Soundtrack kaufen und zu Hause erneut anhören. Stimmlich müssen sich Depp und Carter jedoch keineswegs vor George Hearn und Angela Lansbury verstecken, begeistern dagegen sogar ein ums andere Mal mit ihrem Duetten. Auch schauspielerisch agieren sie blind miteinander, die anderen Darsteller fügen sich in das Gesamtbild nahtlos ein und einem Alan Rickman gelang es seit jeher ganze Sätze mit einem bloßen Blick seiner Augen auszudrücken.
Eigentlich fällt einem an Sweeney Todd nicht negatives auf und doch befriedigt der Film nicht ganz. Wer Tim Burton kennt, der weiß, dass seine Filme und dieses gewisse Etwas begleitet, diese Spur Burtonschen Charmes, ein Funken Magie, der Big Fish oder Sleepy Hollow zu etwas besonderem machte. Dieser Funke Magie fehlt Sweeney Todd, auch wenn er hier und da aufblitzt, zum Beispiel in Mrs. Lovetts Fantasysequenz, die meisten Stellen des Filmes sind jedoch düster und dunkel, sowohl von der Farbe, als auch von der Stimmung. Hinzu kommt, dass die Geschichte nichts sonderlich neues präsentiert, eben da Dumas sie bereits - wenn auch weniger blutig - in seinem Count of Monte Christo abgehandelt hat und Burton die restlichen Handlungsstränge beschneidet. So bleibt die Figur des Richters Turpin die ganze Zeit über im Dunklen und das Publikum erfährt nichts über seine Motivation oder über seine Hintergründe, wie es beispielsweise bei August Ego in Pixars Ratatouille der Fall gewesen ist. Irgendetwas muss passiert sein, um Turpin in den Mann zu verwandeln, der er nunmehr ist, aber was das war, erfährt man nicht. Auch die anderen Figuren müssen hinter Sweeney Todd zurückstecken und so offeriert Cohen nichts als einen kurzweiligen und im Grunde nichtssagenden Auftritt, der lediglich die Re-Etablierung Todds als Barbier in London nach sich ziehen soll. Dies alles sind jedoch lediglich Punktabzüge in der B-Note, was am Ende bleibt ist ein atemberaubendes Musical und einer der großen Filme von 2008, ohne Frage sehenswert, wenn nicht gar Pflicht.
Stimmlich müssen sich Depp und Carter jedoch keineswegs vor George Hearn und Angela Lansbury verstecken
AntwortenLöschenDa würde ich heftig widersprechen wollen. ;)
Dafür, dass du das Musical nach eigenen Aussagen nicht kennst, weißt du aber gut bescheid. Der Blick ins Presseheft wird wohl nachgeholfen haben (zumindest steht da einiges von dem drin, was du schreibst). ;)
Ich gehe eigentlich sehr d'accord mit dir, auch wenn weniger Hintergrund und etwas mehr zum Film selbst für mich persönlich spannender gewesen wäre (wobei ich den Stoff natürlich auch kenne). Übrigens ist die Kritik an Baron Cohens Pirelli-Figur nicht unberechtigt, denn Burton hat eine wesentliche Änderung vorgenommen: Im Musical kommt die Epiphany-Nummer (alos der Ausbruch Todds) genau zu diesem Mord, was Burton hier etwas unsinnig vorzieht. Aber eine zweite, dritte und vierte Sichtung wird da Klarheit schaffen, hoffe ich.
Bei mir sprang der Funke übrigens über, wenngleich der Film an meinen übernormalen Erwartungen etwas gescheitert ist. Trotzdem ganz, ganz groß.
Da würde ich heftig widersprechen wollen.
AntwortenLöschenIch hab mir auch Lieder der beiden aus dem Musical angehört und fand Depp und Carter mit ihrem Stimmen da nicht schlechter - vielleicht spielt da auch rein, dass ich eben nur den Film kenne und mir daher ihre Stimmen "vertrauter" sind, aber ich fand der Film war stimmlich okay.
Der Blick ins Presseheft wird wohl nachgeholfen haben (zumindest steht da einiges von dem drin, was du schreibst).
AntwortenLöschenDas stimmt, aber auch die letzten beiden Ausgaben von Empire hatten viele Infos für mich.
auch wenn weniger Hintergrund und etwas mehr zum Film selbst für mich persönlich spannender gewesen wäre
Ich selbst interessiere mich gern für die Sachen, die im Hintergrund und Vorfeld eines Filmes passieren, da bricht dann wohl der Historiker in mir durch ;)
Das waren ja ne Menge Infos! Ich lasse mich überraschen. Glücklicherweise sind meine Erwartungen nicht sonderlich hoch, da ich kein großer Freund von Musicals bin.
AntwortenLöschenWarum hat du denn das Kommentarfenster jetzt in ein extra Fenster verbannt?
Scheinbar bin ich tatsächlich der einzige, der sich für so Infos interessiert, werd das demnächst wohl herunterschrauben.
AntwortenLöschenWarum hat du denn das Kommentarfenster jetzt in ein extra Fenster verbannt?
Dachte das wäre vielleicht geschickter, aber schon wieder rückgängig :)
auch wenn etwas spät, habe ich es geschafft den film zu schauen.
AntwortenLöschenals er im kino lief, hat er mich so gar nicht angesprochen, obwohl ich ein sehr grosser fan von tim burton bin.
aber ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. mir gefällt der film von vorne bis hinten. die musik tut natürlich ihr übriges.
ich gebe dir recht, wenn du sagst, dass das magische an burtons filmen, hier etwas fehlt. doch mir gefällt dieses düstere und dunkle. spiegelt einfach die innere seele von s.todd wieder. als er seine frau hatte, alles war bunt und hell, danach dunkel und dreckig :-)