13. Dezember 2010

Enslaved: Odyssey to the West

In Strangehold vereinten sich John Woo und Chow Yun-fat, Vin Diesel wiederum gab den Protagonisten in Wheelman. Videogames werden auch für Hollywood immer interessanter, was sich einerseits an Kinoadaptionen wie Kane & Lynch lesen lässt, anderseits an immer cineastischer werdenden Spielen wie Uncharted 2: Among Thieves oder Heavy Rain. Für Enslaved: Odyssey to the West konnten Namco Bandai Games und Ninja Theory nicht nur Andy Serkis als Protagonisten und Co-Regisseur gewinnen, sondern auch Sci-Fi-Autor Alex Garland für das Drehbuch. Das Ergebnis ist ein vom Gameplay zwar redundantes, aber dennoch fraglos unterhaltsames Action-Adventure. Mehr zum Spiel erfahrt ihr bei evolver.

7/10

10 Kommentare:

  1. klngt gut, ich brauch für die Feiertage eh noch was zum zocken

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  2. @JMK: Hat man auch relativ schnell durch. Als Filmfan freut einen neben Andy Serkis auch das vereinzelte Einstreuen von Wilhelm-Screams :)

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  3. klingt immer besser:-)
    nettes Blog btw. Muss ich mal feeden.

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  4. Wenn man Heavy Rain und Uncharted als Referenzen nimmt, ist alles verloren...
    Du fasst videospiele praktisch als filme auf, da helfen auch nicht pseudo-kriterien ("gameplay").

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  5. Wenn man Heavy Rain und Uncharted als Referenzen nimmt, ist alles verloren...

    Warum?

    Du fasst videospiele praktisch als filme auf, da helfen auch nicht pseudo-kriterien ("gameplay").

    Warum nicht?

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  6. Wollte das eigentlich bei DEXTER schreiben. :)

    Finde es wirklich nicht gut. Serien gucken ist schon Zeitverschwendung genug, aber dann auch noch alles runterladen... nee, nee.

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  7. Unter meiner Staffel-4-Kritik von DEXTER steht "Rajko Burchardt hat gesagt…Bin jetzt auch durch, in zwei Tagen alles geschaut." - wie hattest denn das vor einem Jahr geschafft, ohne runterzuladen? Für legale Tipps zum zeitnahen Schauen bin ich immer dankbar :)

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  8. Serien gucken ist schon Zeitverschwendung genug

    Was für ein Quatsch, Rajko!

    Auf 90% der aktuellen Filme, die du in deinem Blog rezensiert, trifft dieser Satz eher zu als auf (ausgewählte) Serien.

    Kinofilme können aufgrund ihrer formalen Vorgaben bestimmte Dinge gar nicht leisten, die moderne Serien problemlos meistern (Stichworte: Figurenzeichnung; Anzahl und Komplexität der Handlungsebenen). Es ist billig, diese zwei Formate gegeneinander auszuspielen und deiner eigentlich nicht würdig.

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