“We don’t need another hero”, plärrte Tina Turner im Jahr 1985 – aber weder die Film- und Serienlandschaft, noch die Welt der Netflix-Show Daredevil mag sich so wirklich daran halten. Nach lobenden Kritiken zur ersten Staffel von Daredevil und nicht minder überschwänglichen zu ihrem Folgeprojekt Jessica Jones setzt Daredevil nun mit seiner zweiten Staffel die Messlatte noch eine Spur höher. Mit Elektra und Punisher fügen Douglas Petrie und Marco Ramirez, die Steven S. DeKnight als Showrunner ablösen, dem Daredevil-Universum zwei seiner populärsten Charaktere hinzu. Für beide galt dabei dasselbe Prinzip wie für den Man Without Fear vergangenes Jahr: sich nach wenig berauschenden Filmausflügen zu rehabilitieren.
Die zweite Staffel springt dabei direkt ins Metier: nach der Inhaftierung von Wilson Fisk versuchen sich die Gangs in Hell’s Kitchen in Position zu bringen. Doch hat es jemand auf sie abgesehen: Der Punisher (Jon Bernthal) radiert einen Kriminellen nach dem anderen aus, auf der Suche nach den Mördern seiner Familie. Ein zweiter vermeintlicher Ordnungshüter, dessen so kalte wie umbarmherzige Methoden Daredevil (Charlie Cox) jedoch nicht gutheißen kann. Nicht die einzige Überraschung, die sein Stadtteil für Matt Murdock bereithält, taucht nach dem ersten Drittel der Staffel doch in Elektra (Élodie Yung) doch auch eine alte Verflossene auf, die Murdocks Alter Ego für einen Kampf gegen den Ninja-Clan The Hand zu rekrutieren versucht.
Wo Steven S. DeKnight sowohl Daredevil als solchen wie auch Wilson Fisk als seinen Gegenspieler allmählich aufbaute, versehen Petrie und Ramirez die zweite Staffel von Daredevil mit ein paar kleineren Handlungsbausteinen. Als perfekter Wiedereinstieg erweist sich da in Bang das Erscheinen von Punisher oder genauer gesagt: Frank Castle. Die ersten vier Folgen widmen sich ganz dem Konflikt zwischen ihm und Daredevil, wenn die Show die zwei Kultfiguren und ihren unterschiedlichen Ansatz zur Verbrechensbekämpfung diametral gegenüberstellt. “Some cops want him off the street, others think he’s making our job a whole lot easier”, resümiert Polizeisergeant Brett (Royce Johnson) in Dogs to a Gunfight die Haltung zur Punisher-Situation.
Die, so implizieren die Showrunner, ist wie so oft in Comics ein Frankenstein-Szenario. “Maybe we created him”, sinniert Matts Anwaltsgehilfin Karen (Deborah Ann Woll). “Men who think that the law belongs to them.” Was natürlich auch auf Daredevil selbst zutrifft. “I think you’re a half measure”, wirft Castle wiederum diesem in New York’s Finest vor. “I think you’re a man who can’t finish the job.” In einer ausgiebigen Dialogszene, eines der vielen Highlights des zweiten Jahres, wird einer der zentralen Daredevil-Konflikte angesprochen. “The moment one man takes another man’s life in his own hands, he is rejecting the law – and working to destroy that structure”, legte Frank Miller bereits einst Daredevil in Devils (#169) in den Mund.
Ähnlich wie in Batman V Superman und Captain America: Civil War zeigt also auch Daredevil nun den physischen Konflikt zweier eigentlicher Helden. Mit dem Fokus auf Punisher in den ersten vier Folgen bietet die Serie der Figur viel Raum sich zu entfalten. Hart und kompromisslos ist Castle, ein Superkräfte-freier Gegenspieler, der sich gegenüber Daredevil behaupten kann. Wie so oft überzeugen die Actionszenen in Daredevil dabei, weitaus stärker gerät die Show jedoch, wenn sie die Figuren einfach nur reden lässt. So folgt auf den tollen Dialog in New York’s Finest ein stark gespielter Monolog zum Ende von Penny and Dime. Wer hier denkt, er hat den Punisher bereits gesehen, wird aber im Verlauf noch eines Besseren belehrt.
Was es heißt, ein Held zu sein, macht einen der Aspekte der zweiten Staffel aus. Auch, als später Elektra auf der Bildfläche erscheint. Weder sie noch der Punisher sind Helden im eigentlichen Sinne, ihre Widersacher sind lediglich krimineller Natur. Für Castle geht es bloß darum, den Tod seiner Familie zu rächen, während Elektra im Grunde nur eine Schachfigur in einem seit jeher herrschenden Konflikt darstellt. Indem Daredevil zur Mitte der Staffel Castle buchstäblich den Prozess macht, wird das Helden-Thema zentral in den Mittelpunkt gestellt. “Avengeance is not justice”, sagt Matt in Semper Fidelis, als er mit Kanzlei-Partner Foggy (Elder Henson) den Castle-Fall übernimmt. “This isn’t about vigilantes, it’s about failures of the justice system.”
Auch das System als solches wird immer mehr zum Thema für Matt, der sich verstärkt in einem Zwiespalt sieht, zwischen den theoretischen Idealen von Matt Murdock und den praktischen Ergebnissen von Daredevil. “There was always this glorious darkness inside you”, schwärmt Elektra in Kinbaku. Aber auch sie findet sich gegen Ende der Staffel in einem Zwiespalt, sieht ihre Welt und ihre Rolle darin erschüttert. Etwas, das auch Figuren wie die zurückkehrende Claire (Rosario Dawson) sowie etwas stärker Karen und Foggy betrifft. Wo Foggy mit dem Doppelleben seines Freundes und dessen Folgen für sein berufliches Leben hadert, lässt sich Karen von ihren Gefühlen für Matt, aber auch von Castle und seiner Vendetta vereinnahmen.
Als Vorlage für das zweite Jahr dient wohl zumindest in Ansätzen Frank Millers Gantlet (#175), wo Daredevil und Elektra es gemeinsam mit The Hand aufnehmen. Aber auch Parallelen zum – zu Unrecht – verschmähten Kinofilm lassen sich ausmachen. Darunter als Matt im Gericht Foggy versetzt (ebenfalls Thema in Gantlet) und sein Privatleben immer stärker hinter den Aufgaben von Daredevil zurückstellt. Dass Netflix’ Daredevil gerade wegen seiner düsteren Gewalt gelobt wird, ist in der Hinsicht auch leicht ironisch, bedenkt man, dass seinerzeit Mark Steven Johnson Gewalt aus seinem Daredevil-Film schneiden sollte, um diesen PG13-gerecht zu machen. “The tide raises all ships”, wie Elektra in Seven Minutes in Heaven bemerkt.
Speziell im Schlussdrittel der Staffel wirft dann das erste Jahr seine Schatten voraus. Bekannte Gesichter treten auf, darunter Stick (Scott Glenn) oder auch – der mit Anleihen von Elektra-Widersacher Kirigi versehene – Nobu (Peter Shinkoda). Inhaltlich stellt die Handlung nun die Castle- und Elektra-Segmente parallel zueinander auf. Es vermischen sich also der beinharte Ton des von Punisher-bestimmten ersten Akts mit dem etwas mystischer angehauchten um The Hand. Und wie so oft der Fall bei umfangreicher Exposition, vermag die Auflösung in beiden Fällen in The Dark at the End of the Tunnel nicht vollends zu befriedigen. Wo es sich Petrie und Ramirez bei Punisher etwas leicht machen, lassen sie bei The Hand vieles offen.
Entsprechend ist dann auch das Staffelfinale A Cold Day in Hell’s Kitchen wenig mehr als ein Rundumschlag, der ähnlich wie der Abschluss zum ersten Jahr etwas „enttäuscht“, da die Folgen zuvor bereits viel Handlung abschlossen. “What if this isn’t the end?”, darf da sogar eine Figur fragen, wenn die Schlussbilder sich zum einen des klassisches Cliffhangers bedienen und andererseits Marvel-Kollegen wie Iron Man nachäffen. Manches funktioniert besser – ein aus Millers Hunters (#176) entlehnter Tod –, anderes wie Karens neue Position als Ben Urich Ersatz und Star-Reporterin überhaupt nicht. So gehört das Finale zu den wenigen eher „schwächeren“ Folgen einer ansonsten aber auf sehr hohem Niveau operierenden Staffel.
So unnötig die Romanze zwischen Matt und Karen auch erscheint, gibt sie Letzterer bis zum Castle-Fall zumindest etwas zu tun. Anders dagegen ist die Sachlage bei Foggy, der gerade in der ersten Hälfte mehrfach untermauern darf, dass es für heldenhaftes Handeln keines Kostüms bedarf. Petrie und Ramirez finden dabei die richtige Mischung aus Charaktermomenten und simpler Action. Die tritt meist mit dem Punisher auf den Plan, jener Figur, die der eigentliche Star der zweiten Staffel ist. Roh und rau interpretiert Bernthal die Figur, die jedoch nie unsympathisch daherkommt. Kein Wunder, dass die herausragenden Episoden wie Guilty as Sin oder auch .380 durchweg die sind, in denen Castle und seine Vendetta im Zentrum der Handlung stehen.
Insofern können Punisher und Elektra, die beide wie Daredevil keinesfalls grottige Kinoableger erfahren hatten, sich dennoch für enttäuschte Fans im Netflix-Format reinwaschen. Höher schlägt das Nerd-Herz immer dann, wenn unterschiedliche Marvel-Figuren aufeinander treffen (so wie eine starke Gefängnisbegegnung von Castle) oder gemeinsam in die Schlacht ziehen (Daredevil, Elektra und Stick versus The Hand). In ihrem zweiten Jahr kann Daredevil also nicht nur den Vorgänger toppen, sondern liefert zugleich mit das Beste ab, was Comicadaptionen bis dato vorweisen können. Oder um es mit einem Zitat aus Bang zu sagen: “Sheesh. Every time we think we’ve seen it all… Hell’s Kitchen manages to sneak up, kick me right in the balls.”
Die zweite Staffel springt dabei direkt ins Metier: nach der Inhaftierung von Wilson Fisk versuchen sich die Gangs in Hell’s Kitchen in Position zu bringen. Doch hat es jemand auf sie abgesehen: Der Punisher (Jon Bernthal) radiert einen Kriminellen nach dem anderen aus, auf der Suche nach den Mördern seiner Familie. Ein zweiter vermeintlicher Ordnungshüter, dessen so kalte wie umbarmherzige Methoden Daredevil (Charlie Cox) jedoch nicht gutheißen kann. Nicht die einzige Überraschung, die sein Stadtteil für Matt Murdock bereithält, taucht nach dem ersten Drittel der Staffel doch in Elektra (Élodie Yung) doch auch eine alte Verflossene auf, die Murdocks Alter Ego für einen Kampf gegen den Ninja-Clan The Hand zu rekrutieren versucht.
Wo Steven S. DeKnight sowohl Daredevil als solchen wie auch Wilson Fisk als seinen Gegenspieler allmählich aufbaute, versehen Petrie und Ramirez die zweite Staffel von Daredevil mit ein paar kleineren Handlungsbausteinen. Als perfekter Wiedereinstieg erweist sich da in Bang das Erscheinen von Punisher oder genauer gesagt: Frank Castle. Die ersten vier Folgen widmen sich ganz dem Konflikt zwischen ihm und Daredevil, wenn die Show die zwei Kultfiguren und ihren unterschiedlichen Ansatz zur Verbrechensbekämpfung diametral gegenüberstellt. “Some cops want him off the street, others think he’s making our job a whole lot easier”, resümiert Polizeisergeant Brett (Royce Johnson) in Dogs to a Gunfight die Haltung zur Punisher-Situation.
Die, so implizieren die Showrunner, ist wie so oft in Comics ein Frankenstein-Szenario. “Maybe we created him”, sinniert Matts Anwaltsgehilfin Karen (Deborah Ann Woll). “Men who think that the law belongs to them.” Was natürlich auch auf Daredevil selbst zutrifft. “I think you’re a half measure”, wirft Castle wiederum diesem in New York’s Finest vor. “I think you’re a man who can’t finish the job.” In einer ausgiebigen Dialogszene, eines der vielen Highlights des zweiten Jahres, wird einer der zentralen Daredevil-Konflikte angesprochen. “The moment one man takes another man’s life in his own hands, he is rejecting the law – and working to destroy that structure”, legte Frank Miller bereits einst Daredevil in Devils (#169) in den Mund.
Ähnlich wie in Batman V Superman und Captain America: Civil War zeigt also auch Daredevil nun den physischen Konflikt zweier eigentlicher Helden. Mit dem Fokus auf Punisher in den ersten vier Folgen bietet die Serie der Figur viel Raum sich zu entfalten. Hart und kompromisslos ist Castle, ein Superkräfte-freier Gegenspieler, der sich gegenüber Daredevil behaupten kann. Wie so oft überzeugen die Actionszenen in Daredevil dabei, weitaus stärker gerät die Show jedoch, wenn sie die Figuren einfach nur reden lässt. So folgt auf den tollen Dialog in New York’s Finest ein stark gespielter Monolog zum Ende von Penny and Dime. Wer hier denkt, er hat den Punisher bereits gesehen, wird aber im Verlauf noch eines Besseren belehrt.
Was es heißt, ein Held zu sein, macht einen der Aspekte der zweiten Staffel aus. Auch, als später Elektra auf der Bildfläche erscheint. Weder sie noch der Punisher sind Helden im eigentlichen Sinne, ihre Widersacher sind lediglich krimineller Natur. Für Castle geht es bloß darum, den Tod seiner Familie zu rächen, während Elektra im Grunde nur eine Schachfigur in einem seit jeher herrschenden Konflikt darstellt. Indem Daredevil zur Mitte der Staffel Castle buchstäblich den Prozess macht, wird das Helden-Thema zentral in den Mittelpunkt gestellt. “Avengeance is not justice”, sagt Matt in Semper Fidelis, als er mit Kanzlei-Partner Foggy (Elder Henson) den Castle-Fall übernimmt. “This isn’t about vigilantes, it’s about failures of the justice system.”
Auch das System als solches wird immer mehr zum Thema für Matt, der sich verstärkt in einem Zwiespalt sieht, zwischen den theoretischen Idealen von Matt Murdock und den praktischen Ergebnissen von Daredevil. “There was always this glorious darkness inside you”, schwärmt Elektra in Kinbaku. Aber auch sie findet sich gegen Ende der Staffel in einem Zwiespalt, sieht ihre Welt und ihre Rolle darin erschüttert. Etwas, das auch Figuren wie die zurückkehrende Claire (Rosario Dawson) sowie etwas stärker Karen und Foggy betrifft. Wo Foggy mit dem Doppelleben seines Freundes und dessen Folgen für sein berufliches Leben hadert, lässt sich Karen von ihren Gefühlen für Matt, aber auch von Castle und seiner Vendetta vereinnahmen.
Als Vorlage für das zweite Jahr dient wohl zumindest in Ansätzen Frank Millers Gantlet (#175), wo Daredevil und Elektra es gemeinsam mit The Hand aufnehmen. Aber auch Parallelen zum – zu Unrecht – verschmähten Kinofilm lassen sich ausmachen. Darunter als Matt im Gericht Foggy versetzt (ebenfalls Thema in Gantlet) und sein Privatleben immer stärker hinter den Aufgaben von Daredevil zurückstellt. Dass Netflix’ Daredevil gerade wegen seiner düsteren Gewalt gelobt wird, ist in der Hinsicht auch leicht ironisch, bedenkt man, dass seinerzeit Mark Steven Johnson Gewalt aus seinem Daredevil-Film schneiden sollte, um diesen PG13-gerecht zu machen. “The tide raises all ships”, wie Elektra in Seven Minutes in Heaven bemerkt.
Speziell im Schlussdrittel der Staffel wirft dann das erste Jahr seine Schatten voraus. Bekannte Gesichter treten auf, darunter Stick (Scott Glenn) oder auch – der mit Anleihen von Elektra-Widersacher Kirigi versehene – Nobu (Peter Shinkoda). Inhaltlich stellt die Handlung nun die Castle- und Elektra-Segmente parallel zueinander auf. Es vermischen sich also der beinharte Ton des von Punisher-bestimmten ersten Akts mit dem etwas mystischer angehauchten um The Hand. Und wie so oft der Fall bei umfangreicher Exposition, vermag die Auflösung in beiden Fällen in The Dark at the End of the Tunnel nicht vollends zu befriedigen. Wo es sich Petrie und Ramirez bei Punisher etwas leicht machen, lassen sie bei The Hand vieles offen.
Entsprechend ist dann auch das Staffelfinale A Cold Day in Hell’s Kitchen wenig mehr als ein Rundumschlag, der ähnlich wie der Abschluss zum ersten Jahr etwas „enttäuscht“, da die Folgen zuvor bereits viel Handlung abschlossen. “What if this isn’t the end?”, darf da sogar eine Figur fragen, wenn die Schlussbilder sich zum einen des klassisches Cliffhangers bedienen und andererseits Marvel-Kollegen wie Iron Man nachäffen. Manches funktioniert besser – ein aus Millers Hunters (#176) entlehnter Tod –, anderes wie Karens neue Position als Ben Urich Ersatz und Star-Reporterin überhaupt nicht. So gehört das Finale zu den wenigen eher „schwächeren“ Folgen einer ansonsten aber auf sehr hohem Niveau operierenden Staffel.
So unnötig die Romanze zwischen Matt und Karen auch erscheint, gibt sie Letzterer bis zum Castle-Fall zumindest etwas zu tun. Anders dagegen ist die Sachlage bei Foggy, der gerade in der ersten Hälfte mehrfach untermauern darf, dass es für heldenhaftes Handeln keines Kostüms bedarf. Petrie und Ramirez finden dabei die richtige Mischung aus Charaktermomenten und simpler Action. Die tritt meist mit dem Punisher auf den Plan, jener Figur, die der eigentliche Star der zweiten Staffel ist. Roh und rau interpretiert Bernthal die Figur, die jedoch nie unsympathisch daherkommt. Kein Wunder, dass die herausragenden Episoden wie Guilty as Sin oder auch .380 durchweg die sind, in denen Castle und seine Vendetta im Zentrum der Handlung stehen.
Insofern können Punisher und Elektra, die beide wie Daredevil keinesfalls grottige Kinoableger erfahren hatten, sich dennoch für enttäuschte Fans im Netflix-Format reinwaschen. Höher schlägt das Nerd-Herz immer dann, wenn unterschiedliche Marvel-Figuren aufeinander treffen (so wie eine starke Gefängnisbegegnung von Castle) oder gemeinsam in die Schlacht ziehen (Daredevil, Elektra und Stick versus The Hand). In ihrem zweiten Jahr kann Daredevil also nicht nur den Vorgänger toppen, sondern liefert zugleich mit das Beste ab, was Comicadaptionen bis dato vorweisen können. Oder um es mit einem Zitat aus Bang zu sagen: “Sheesh. Every time we think we’ve seen it all… Hell’s Kitchen manages to sneak up, kick me right in the balls.”
8.5/10