In den Lichtspielhäusern balgen sich die Remakes, Reboots und Sequels von Filmen, die sich in der Vergangenheit gut verkauft haben. Warum groß Innovation zeigen, wenn es auch so einfach geht? Dagegen strotzte der amerikanische TV-Markt in den vergangenen Jahren nur so vor Kreativität. Eine Vielzahl an frischen und spritzigen Serien erblickte das Licht der Welt und auch Hollywood hatte die Möglichkeiten des Mediums Fernsehen begonnen für sich zu entdecken. Hierbei fungieren die betroffenen Regisseure nicht nur als ausführende Produzenten, sondern bequemen sich meist sogar, bei der jeweiligen Pilotfolge ihrer Serie hinter der Kamera Platz zu nehmen. Einer der Ersten war McG, dessen The O.C. es schaffte Mischa Barton ins Rampenlicht der Paparazzi zu befördern. Auch Bryan Singer (House, M.D.) und Jon Turteltaub (Jericho) ließen sich ein Engagement nicht entgehen. Mit Prison Break gelang es schließlich Serienschöpfer Paul Scheuring Rush-Hour-Regisseur Brett Ratner als Produzent und Partner zu gewinnen. Nach vier Jahren ging die Serie 2009 zu Ende. So gut wie die erste Staffel sollte sie dabei nie wieder werden.
War die Serie zu Beginn als 14-teilige Miniserie geplant, uferte das Ganze schließlich auf eine erste Staffel mit 22 Folgen und der Verlängerung zu einer zweiten Staffel aus. Bedenkt man die inhaltsschwache dritte und vierte Staffel wohl nicht die klügste Entscheidung. Auch wenn die innerstrukturelle Redundanz in der ersten Staffel noch nicht allzu störend ist. Dafür ist die Geschichte rund um Michael Scofield (Wentworth Miller) noch zu neuwertig. Dieser lässt sich nach einem inszenierten Banküberfall für fünf Jahre in das Fox River Gefängnis im Umland von Chicago einliefern, wo sein älterer Bruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) innerhalb der nächsten drei Wochen wegen Mordes hingerichtet werden soll. Dazu soll es selbstverständlich nicht kommen, verrät doch der Titel der Serie bereits deren Prämisse. Scofield, studierter Ingenieurstechniker, lässt sich verdeckt die Blaupausen von Fox River und einige andere Hinweise auf seinen Torso tätowieren. Diese sollen den Weg aus dem Gefängnis bereiten, doch für die eigentliche Flucht selbst bedarf Scofield, der ob seines Status den Spitznamen „Fish“ erhält, der Unterstützung des inhaftierten Mafiapaten John Abruzzi (Peter Stormare). Und da es sich in einer Zwei-Mann-Zelle schlecht anonym buddeln lässt, ist auch Scofields „Mitbewohner“ Fernando Sucre (Amaury Nolasco) mit von der Partie.
Nun kann man sich denken, dass in einem Gefängnis erstens alles anders kommt und zweitens als man denkt. Aus den geplanten vier Häftlingen werden alsbald mehr, da nach und nach zum einen die Deckung der Gruppe aufliegt oder in anderen Fällen Schulden von Scofield getilgt werden müssen. So muss sich die Gruppe peu a peu mit dem pädophilen Kinderschänder T-Bag (Robert Knepper) oder dem Ex-Militär C-Note (Rockmond Dunbar) herumschlagen. Während beide Teil des Teams werden, weil sie den Fluchtplan entdecken, springt der alte Westmoreland (Muse Watson) auf den Zug, weil er als Bankräuber D.B. Cooper über ein vergrabenes Millionenvermögen verfügt. Eher ungewollt bezieht Scofield auch den Neuankömmling Tweener (Lane Garrison) mit ein, als dieser ihm einen Gefallen tut. Im Verlauf der Staffel läuft jedoch selten etwas wirklich nach Plan, was zum einen den internen wie auch den externen Kräften geschuldet ist. Gefängnisaufseher Bellick (Wade Williams) hat es auf Scofield abgesehen, wohingegen sich Lincolns Ex-Freundin und Michaels Anwältin Veronica Donovan (Robin Tunney) sowie Lincolns Sohn LJ (Marshall Allman) gegen jene Männer wehren müssen, die Lincoln von vorneherein über eine Verschwörung nach Fox River gebracht haben. Gemeinsam mit einer ominösen Company versucht Secret Service Agent Paul Kellerman (Paul Adelstein) alles dafür zu tun, dass Burrows wie geplant exekutiert wird.
Die erste Staffel gliedert sich nunmehr – abgesehen davon, dass es zwei Handlungsstränge gibt – in zwei Hälften. In der ersten versucht Scofield seinem ursprünglichen Plan zu folgen, welcher jedoch aufgrund unerwarteter Änderung abgeblasen werden muss. Hier ordnen sich die Verhältnisse schließlich neu und es wird ein Plan B als Marschroute ausgerufen. Wie man sich bei der gegebenen Prämisse und 22 Folgen denken mag, wirkt vieles in Prison Break recht konstruiert. Seien es die Pläne von Michael und ihre Umsetzung oder die Verzögerungen, die die Klimax einer jeden Episode darstellen. Stets droht die Flucht vor der Aufdeckung, sei es gegenüber einem weiteren Häftling oder Bellick selbst. Hierbei zieht die Gefängnishandlung fast ausschließlich die Spannung auf sich. Die ständigen Exkurse zu Veronica, LJ und ihrem Unterstützer Nick (Frank Grillo) bzw. Kellerman und Co. wirken bisweilen recht lästig, schon allein weil die Spannungsintensität der Scofield-Handlung unterbrochen wird. Es versteht sich von selbst, dass auch in Veronicas Ermittlungen mehr als ein Detail sehr konstruiert wirken. Glücklicherweise hat man es sich gespart, jenen Nachforschungen eine Solo-Folge zu spendieren, selbst wenn einige ähnliche Ausflüge wie Brother’s Keeper in dasselbe Fettnäpfchen treten. In jener Episode wird die Vorgeschichte aller Figuren erläutert, die nochmals die Klimax der allgemeinen Konstruiertheit darstellt.
Abgesehen von jener Folge und mit Abstrichen auch der ihr nachfolgenden J-Cat weiß die erste Staffel allerdings durch ein konstant gutes Niveau zu überzeugen. Leider finden sich im Vergleich zu anderen Serien hier keine perfekten Episoden, selbst wenn eine handvoll an Folgen sich herausragend präsentieren. Hierzu zählt natürlich mit Pilot die Auftaktfolge der Serie, aber auch Riots, Drills and the Devil – Part I sowie die Flucht-Folge Tonight stechen heraus. Mit Old Man Out und End of the Tunnel hat man in der Mitte der Staffel sogar zwei besonders gelungene Folgen direkt nacheinander platziert. Generell gefallen stets die Episoden am besten, die im speziellen Maße die Spannung anzudrehen wissen. Neben dem Voranschreiten der Flucht sind es auch die Szenen zwischen Scofield und der Gefängnisärztin Dr. Sara Tancredi (Sarah Wayne Callies), die von Unterhaltung sind. Die Funktionstüchtigkeit jener Einstellungen verdankt sich auch der hervorragenden Chemie zwischen Miller und Callies, die die sich anbahnende Romanze überzeugend zu transferieren wissen. Ohnehin weiß Paul Scheuring hinsichtlich seiner Besetzung den Geschmack der Zuschauer zu treffen. Da sowohl Miller, als auch Purcell, Nolasco und Garrison nicht von Hässlichkeit geschlagen sind, dürfte die Serie ebenso für Frauen von Interesse sein. Dagegen präsentiert sich neben Callies später auch noch die australische Sängerin Holly Valance in einer Gastrolle.
Allgemein kann das Casting als geglückt bezeichnet werden. Miller gibt das Genie Scofield sehr kalkuliert und berechenbar. Ein Gutmensch wie er im Buche steht. Purcell dagegen passt nahezu perfekt als bulliger Burrows, der zwischen Resignation und Zorn hin und her schwebt. Auch die übrigen Darsteller füllen ihre Parts gut aus, sei es Nolasco als comic relief, Stormare als Abruzzi, ein Mafiosi der immer sympathischere Züge gewinnt und allem voran Knepper in seiner Paraderolle als Widerling Theodor Bagwell. Von allen Vorgeschichten in Brother’s Keeper ist es sicherlich die von T-Bag, die einen am härtesten trifft (und halbwegs plausibel daherkommt). Nach der zweiten Sichtung wirkt die Serie – was auch an der Kenntnis des restlichen Verlaufs liegen kann – weniger imposant als noch nach ihrer einstigen Aufnahme. Stringenzfehler in der Handlung werden offensichtlicher und wirken im Vergleich zur ersten Sichtung nun durchaus etwas störend. Daher können die Kommentare von dem eigentlichen Text etwas abweichen, da dieser inzwischen überarbeitet wurde. Aber selbst wenn Prison Break etwas eingebüßt hat, zählt die erste Staffel der Serie doch zu den Highlights des Fernsehjahres 2005 und kann sich auch sonst im Vergleich zu anderen Pilotstaffeln geglückter Serien sehen lassen. Abschließend kann jedoch festgestellt werden, dass so sehr der Fernsehmarkt sich auch innovativ zeigt, viele der Serien in ihren kommenden Staffeln (z.B. Heroes) stark abbauen. Vielleicht gilt es hier aber auch lediglich die Spreu vom Weizen zu trennen. An der Stärke der Auftaktstaffel von Prison Break ändert dies dennoch nichts.
8.5/10
War die Serie zu Beginn als 14-teilige Miniserie geplant, uferte das Ganze schließlich auf eine erste Staffel mit 22 Folgen und der Verlängerung zu einer zweiten Staffel aus. Bedenkt man die inhaltsschwache dritte und vierte Staffel wohl nicht die klügste Entscheidung. Auch wenn die innerstrukturelle Redundanz in der ersten Staffel noch nicht allzu störend ist. Dafür ist die Geschichte rund um Michael Scofield (Wentworth Miller) noch zu neuwertig. Dieser lässt sich nach einem inszenierten Banküberfall für fünf Jahre in das Fox River Gefängnis im Umland von Chicago einliefern, wo sein älterer Bruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) innerhalb der nächsten drei Wochen wegen Mordes hingerichtet werden soll. Dazu soll es selbstverständlich nicht kommen, verrät doch der Titel der Serie bereits deren Prämisse. Scofield, studierter Ingenieurstechniker, lässt sich verdeckt die Blaupausen von Fox River und einige andere Hinweise auf seinen Torso tätowieren. Diese sollen den Weg aus dem Gefängnis bereiten, doch für die eigentliche Flucht selbst bedarf Scofield, der ob seines Status den Spitznamen „Fish“ erhält, der Unterstützung des inhaftierten Mafiapaten John Abruzzi (Peter Stormare). Und da es sich in einer Zwei-Mann-Zelle schlecht anonym buddeln lässt, ist auch Scofields „Mitbewohner“ Fernando Sucre (Amaury Nolasco) mit von der Partie.
Nun kann man sich denken, dass in einem Gefängnis erstens alles anders kommt und zweitens als man denkt. Aus den geplanten vier Häftlingen werden alsbald mehr, da nach und nach zum einen die Deckung der Gruppe aufliegt oder in anderen Fällen Schulden von Scofield getilgt werden müssen. So muss sich die Gruppe peu a peu mit dem pädophilen Kinderschänder T-Bag (Robert Knepper) oder dem Ex-Militär C-Note (Rockmond Dunbar) herumschlagen. Während beide Teil des Teams werden, weil sie den Fluchtplan entdecken, springt der alte Westmoreland (Muse Watson) auf den Zug, weil er als Bankräuber D.B. Cooper über ein vergrabenes Millionenvermögen verfügt. Eher ungewollt bezieht Scofield auch den Neuankömmling Tweener (Lane Garrison) mit ein, als dieser ihm einen Gefallen tut. Im Verlauf der Staffel läuft jedoch selten etwas wirklich nach Plan, was zum einen den internen wie auch den externen Kräften geschuldet ist. Gefängnisaufseher Bellick (Wade Williams) hat es auf Scofield abgesehen, wohingegen sich Lincolns Ex-Freundin und Michaels Anwältin Veronica Donovan (Robin Tunney) sowie Lincolns Sohn LJ (Marshall Allman) gegen jene Männer wehren müssen, die Lincoln von vorneherein über eine Verschwörung nach Fox River gebracht haben. Gemeinsam mit einer ominösen Company versucht Secret Service Agent Paul Kellerman (Paul Adelstein) alles dafür zu tun, dass Burrows wie geplant exekutiert wird.
Die erste Staffel gliedert sich nunmehr – abgesehen davon, dass es zwei Handlungsstränge gibt – in zwei Hälften. In der ersten versucht Scofield seinem ursprünglichen Plan zu folgen, welcher jedoch aufgrund unerwarteter Änderung abgeblasen werden muss. Hier ordnen sich die Verhältnisse schließlich neu und es wird ein Plan B als Marschroute ausgerufen. Wie man sich bei der gegebenen Prämisse und 22 Folgen denken mag, wirkt vieles in Prison Break recht konstruiert. Seien es die Pläne von Michael und ihre Umsetzung oder die Verzögerungen, die die Klimax einer jeden Episode darstellen. Stets droht die Flucht vor der Aufdeckung, sei es gegenüber einem weiteren Häftling oder Bellick selbst. Hierbei zieht die Gefängnishandlung fast ausschließlich die Spannung auf sich. Die ständigen Exkurse zu Veronica, LJ und ihrem Unterstützer Nick (Frank Grillo) bzw. Kellerman und Co. wirken bisweilen recht lästig, schon allein weil die Spannungsintensität der Scofield-Handlung unterbrochen wird. Es versteht sich von selbst, dass auch in Veronicas Ermittlungen mehr als ein Detail sehr konstruiert wirken. Glücklicherweise hat man es sich gespart, jenen Nachforschungen eine Solo-Folge zu spendieren, selbst wenn einige ähnliche Ausflüge wie Brother’s Keeper in dasselbe Fettnäpfchen treten. In jener Episode wird die Vorgeschichte aller Figuren erläutert, die nochmals die Klimax der allgemeinen Konstruiertheit darstellt.
Abgesehen von jener Folge und mit Abstrichen auch der ihr nachfolgenden J-Cat weiß die erste Staffel allerdings durch ein konstant gutes Niveau zu überzeugen. Leider finden sich im Vergleich zu anderen Serien hier keine perfekten Episoden, selbst wenn eine handvoll an Folgen sich herausragend präsentieren. Hierzu zählt natürlich mit Pilot die Auftaktfolge der Serie, aber auch Riots, Drills and the Devil – Part I sowie die Flucht-Folge Tonight stechen heraus. Mit Old Man Out und End of the Tunnel hat man in der Mitte der Staffel sogar zwei besonders gelungene Folgen direkt nacheinander platziert. Generell gefallen stets die Episoden am besten, die im speziellen Maße die Spannung anzudrehen wissen. Neben dem Voranschreiten der Flucht sind es auch die Szenen zwischen Scofield und der Gefängnisärztin Dr. Sara Tancredi (Sarah Wayne Callies), die von Unterhaltung sind. Die Funktionstüchtigkeit jener Einstellungen verdankt sich auch der hervorragenden Chemie zwischen Miller und Callies, die die sich anbahnende Romanze überzeugend zu transferieren wissen. Ohnehin weiß Paul Scheuring hinsichtlich seiner Besetzung den Geschmack der Zuschauer zu treffen. Da sowohl Miller, als auch Purcell, Nolasco und Garrison nicht von Hässlichkeit geschlagen sind, dürfte die Serie ebenso für Frauen von Interesse sein. Dagegen präsentiert sich neben Callies später auch noch die australische Sängerin Holly Valance in einer Gastrolle.
Allgemein kann das Casting als geglückt bezeichnet werden. Miller gibt das Genie Scofield sehr kalkuliert und berechenbar. Ein Gutmensch wie er im Buche steht. Purcell dagegen passt nahezu perfekt als bulliger Burrows, der zwischen Resignation und Zorn hin und her schwebt. Auch die übrigen Darsteller füllen ihre Parts gut aus, sei es Nolasco als comic relief, Stormare als Abruzzi, ein Mafiosi der immer sympathischere Züge gewinnt und allem voran Knepper in seiner Paraderolle als Widerling Theodor Bagwell. Von allen Vorgeschichten in Brother’s Keeper ist es sicherlich die von T-Bag, die einen am härtesten trifft (und halbwegs plausibel daherkommt). Nach der zweiten Sichtung wirkt die Serie – was auch an der Kenntnis des restlichen Verlaufs liegen kann – weniger imposant als noch nach ihrer einstigen Aufnahme. Stringenzfehler in der Handlung werden offensichtlicher und wirken im Vergleich zur ersten Sichtung nun durchaus etwas störend. Daher können die Kommentare von dem eigentlichen Text etwas abweichen, da dieser inzwischen überarbeitet wurde. Aber selbst wenn Prison Break etwas eingebüßt hat, zählt die erste Staffel der Serie doch zu den Highlights des Fernsehjahres 2005 und kann sich auch sonst im Vergleich zu anderen Pilotstaffeln geglückter Serien sehen lassen. Abschließend kann jedoch festgestellt werden, dass so sehr der Fernsehmarkt sich auch innovativ zeigt, viele der Serien in ihren kommenden Staffeln (z.B. Heroes) stark abbauen. Vielleicht gilt es hier aber auch lediglich die Spreu vom Weizen zu trennen. An der Stärke der Auftaktstaffel von Prison Break ändert dies dennoch nichts.
8.5/10
Danke für den Verweis auf meinen Blog. Du sprichst mir aus der Seele in Bezug auf House. Bis auf dessen Figur ist die Serie völlig behämmert: Storymäßig langweilig und mit furchtbaren Charakteren bevölkert.
AntwortenLöschenAllerdings bin ich nicht so enthusiastisch, wenn es um Prison Break geht. Ich halte die Serie für waschechte Serienfastfood für die Massen. Der Weg ist das Ziel, fast jede Episode unterhält gut, aber man sollte für keinen Moment anfangen, über die Geschehnisse nachzudenken, denn dann gäb's ein böses Erwachen. Das überstrapazierte Wort "konstruiert" wird der Serie kaum noch gerecht. Gibt's eine Steigerung für diesen Ausdruck?
Insgesamt hat PB in der zweiten Staffel abgebaut, gerade die ersten Episoden waren alles andere als ein Renner, der Mittelteil war überraschend gut, die letzten Episoden wieder verhältnismäßig öde. Dafür sind gerade die "bösen" Figuren recht witzig geraten. Ich bedauere es nicht, mir die Zeit ans Bein gebunden zu haben, um Prison Break zu gucken. Gespannt auf Staffel 3 bin ich aber nicht wirklich...
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDer Weg ist das Ziel, fast jede Episode unterhält gut, aber man sollte für keinen Moment anfangen, über die Geschehnisse nachzudenken, denn dann gäb's ein böses Erwachen.
AntwortenLöschenKlar, oft kommt das ganze ziemlich hahnebüchern daher, aber so lange es unterhält ist für mich alles paletti. Lost ist ja auch mitunter (sagte ich mitunter? *g*) hahnebüchern, aber das gehört dort zum Konzept. Dann freue ich mich mal auf den von dir gelobten Mittelteil der 2. Staffel ;)
Ich bin auch ein großer Fan der zusammenhängend erzählten Serien. Gefällt mir auf jeden Fall besser, als die ganzen anderen Serien, bei denen jede Folge nach "Schema F" abläuft (Du hast "House" als Beispiel genannt, das trifft natürlich auf die meisten anderen Krimi- oder Actonserien ebenso zu).
AntwortenLöschenMeine Lieblingsserie war und ist immer noch "Alias". "Heroes" fand ich ebenfalls ganz, ganz stark und "24" ist natürlich der Klassiker. Auch wenn mir hier "Day 6" noch fehlt. "Prison Break" habe ich bisher leider auch noch nicht gesehen, steht in meiner "To-Watch"-Liste aber schon ziemlich weit oben (neben "Rome" Season 2 und "Dexter"). Habe bisher auch schon viel Gutes über PB gehört, z.B. ja auch von Bullion.
Aber leider fehlt auch mir die nötige Zeit, mir die ganzen Serien anzuschauen, die mich interessieren werden. Da kann man sich dann wirklich nur auf ein paar Highlights beschränken ...
Meinte natürlich "... die mich interessieren wÜrden"!
AntwortenLöschenBryan Singer und Brett Ratner verwechsle ich übrigens gerne. Wahrscheinlich aufgrund der ähnlichen Namen (gleich lang, beginnen mit "Br" und enden auf "er") ... naja, egal! ;-)
Wie man House nicht mögen kann... ;)
AntwortenLöschen(Ich will nur mal kurz ausprobieren, ob ich auf dem gesamten Blog nicht mehr kommentieren kann oder nur im Rätselstock)
Das Beste an Prison Break ist, dass der Kerl so unglaublich heiß aussieht, wenn er so ernst schaut :D
AntwortenLöschenHab' noch keine Folge ganz gesehen. Das kommt immer so spät und ich muss um 6 aufstehen. Hab' aber alle Folgen online aufgenommen und irgendwann im Urlaub zieh ich mir die dann alle hintereinander rein.