(Genesis, 6,17)
Erfolgreiche Fantasy-Lektüre darf, so hat es den Anschein, nicht zu knapp sein. So hat J.R.R. Tolkiens The Lord of the Rings eine Seitenzahl von 1.342 und George R.R. Martins A Song of Ice and Fire-Serie läuft bisher über 4.700 Seiten. Zwar kann die Bibel mit ihren rund 1.400 Seiten (Lutherbibel) da nicht mithalten, dafür ist sie das wohl größte Fantasybuch der Welt. Von Engeln über Riesen bis zu messianisch verklärten Zombie-Zimmermännern finden sich darin vielerlei fantastische Geschichten. Darunter auch die von Noahs Arche und der Sintflut, über die Moses in vier Kapiteln seines ersten Buchs (Genesis, 6-10) erzählt. Ihre rund vier Seiten mit knapp 2.000 Wörtern bringt nun Darren Aronofsky mit Noah ins Kino.
Wer kennt sie nicht, die klassische Geschichte in der Gott 1.656 Jahre, nachdem er die Erde erschuf, beschloss, die Menschheit auszurotten. „Denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe“, verrät Gott dem Leser (Gen, 6,7). Seinen geplanten Massen-Genozid korrigiert der Schöpfer lediglich dahingehend, dass er Noah – im Film gespielt von Russell Crowe – auf die drohende Sintflut hinweist. Und diesen beauftragt, in einer Arche von 138 Meter Länge, 23 Meter Breite und 14 Meter Höhe (Gen, 6,15) – halb so lang und ein Drittel so hoch wie die Titanic – von jeder tierischen Spezies jeweils ein Paar zu retten. Und weil es sich nicht ziemt, mit Gott über Sinn und Unsinn seiner Handlungen zu diskutieren, fügt sich Noah.
Ungeachtet der Tatsache, dass in Genesis die ganze Menschheit – mit acht Ausnahmen – ausgelöscht wird, gibt Moses’ Chronik der Ereignisse relativ wenig her. Sowohl generell als auch was eine dramatische Struktur in verschiedene Akte angeht. Insofern nahmen sich Darren Aronofsky und sein Co-Autor Ari Handel, mit dem er bereits The Fountain schrieb, bei ihrer Adaption reichlich Freiheiten. Angefangen mit dem vorgezogenen Tod von Noahs Vater Lamech, der nicht einfach dahin scheidet, sondern vor den Augen des Sohnes ermordet wird. Und während Kains verkommene Erben sich durch die Lande meucheln, gilt es für Noah mit seiner Gattin Naama (Jennifer Connelly) und ihren drei Söhnen nur zu überleben.
Mit Gottes Auftrag als Agenda zeichnen sich neben Sturmwolken am Horizont auch zwei Konflikte ab. Zum einen wollen angesichts der drohenden Ausrottung auch die anderen Menschen rund um deren Anführer Tubal-Kain (Ray Winstone) an Bord der Arche. Zum anderen will Noahs zweitältester Sohn Ham (Logan Lerman) für die Zeit nach der Sintflut ebenfalls eine Frau haben, mit der er „sich mehren“ kann. Sein großer Bruder Sem (Douglas Booth) wiederum hat zwar in Ila (Emma Watson) eine Freundin, die von Noah einst als Waisenkind aufgenommen wurde, doch Ila gibt sich sexuell reichlich prüde. Probleme, die dem sich noch im Kindesalter befindlichen Jüngsten, Jafet, derweil fremd sind.
Wie auch der Bibel, wo alle drei Brüder bereits wohlweislich mit Damengesellschaft versorgt wurden. In Noah sind die Burschen jedoch größtenteils noch im Knabenalter, aber generell wird von Aronofsky was den zeitlichen Ablauf angeht, an der Uhr gedreht. Statt der sieben Tage, die Gott Noah gab, um die Arche zu bauen (Gen, 7,4), vergehen im Film zehn Jahre. Und weil sich eine Arche ziemlich schwer alleine bauen lässt, erhält Noah Unterstützung von einer Gruppe Steinengel. Die, so berichtet der Film, halfen einst dem verstoßenen Kain eine proto-industrialistische Zivilisation aufzubauen, ehe sich dessen Nachfahren gegen sie wandten. Nur Metuschelach (Anthony Hopkins), Noahs Großvater, schützte sie.
Der wiederum nimmt später noch eine entscheidende Rolle ein, um einen der beiden Konflikte in der zweiten Filmhälfte einzuleiten. Auch hier konstruiert Aronofsky erneut künstlich Dramatik, um die Zeit nach der Sintflut spannend zu gestalten. Schließlich müssen die 53 Wochen, die zwischen der Flut und dem Trocknen der Erde vergehen (Gen, 8,14) auch mit Handlung gefüllt werden. Im Mittelpunkt steht dabei Noah selbst, dessen Handlungen verstärkt Konsequenzen für die übrigen Reisenden der Arche haben – und für die Psyche des Weltenretters selbst. In all jenen narrativen Verrenkungen, die nicht nur den Ablauf der Ereignisse, sondern auch die Charaktere betreffen, findet sich das Scheitern von Noah.
In gewisser Weise mag man die Intention der Änderungen nachvollziehen. Eine Arche, selbst wenn sie nicht besonders groß ist – zumindest nicht groß genug, um zwei Exemplare aller Tiere dieser Welt zu fassen –, allein in sieben Tagen zu bauen (die Hilfe dreier erwachsener Söhne ungeachtet), ist womöglich schwerer zu glauben, wie wenn sie in zehn Jahren mit Hilfe von Steinengeln zusammengezimmert wird. Indem Sem, Ham und Jafet sehr viel jünger sind, wird der Familiengedanke gestärkt. Der diabolische Antagonist Tubal-Kain als personifizierter Grund für die Sintflut gibt der Dramaturgie eine gewisse Würze, auch wenn dessen Verhältnis zum zwiegespaltenen Ham wie vieles wenig ergründet wird.
Ham erhält von allen Brüdern die meiste Aufmerksamkeit, womöglich, weil sein Geschlecht in der Bibel von Noah später verflucht wurde (Gen, 9,25). Seine ihn korrumpierende Geilheit kann natürlich als Saat der alten Welt gesehen werden, die in der neuen Welt gesät wird. Nur hat bereits der Noah von Darren Aronofsky wenig mit jenem Mann gemein, der von Gott als gerecht empfunden wurde (Gen, 7,1). Dieser versündigt sich schon im ersten Akt und mutiert zur Filmmitte hin zu einer Art Proto-Actionheld, wenn er sich mit den Steinengeln alle jener erwehrt, die ihm in die Arche wollen. Passend, dass sein wahnhafter Verlust im fundamentalistischen Glauben am Schluss im Alkoholismus enden muss (Gen, 9,21ff.).
Es mag einen Grund geben, warum die Geschichte von Noah, wie auch die des Paradiesvertriebs, weitaus weniger adaptiert wird wie die von Moses oder Jesus. Die ohnehin bereits wenig sinnige Erzählung durch versteinerte Engelriesen, Schuppenhunde und eine Veganismus praktizierende Heldenfamilie zu erweitern, hebt die Lächerlichkeit des Originals nur noch hervor. Irritierend wird es dann, wenn Aronofsky den bereits schon in der Bibel innewohnenden Inzest der menschlichen Abstammung sogar noch verstärkt, indem die Frauen von Ham und Jafet ausgespart werden. Am Ende darf Emma Watsons bereits zuvor schon sexuell missbrauchte Ila dann ganz allein (oder eben mit Naama) die Menschheit aufbauen.
Natürlich liegt diese Idiotie in der Bibel begründet. Immerhin teilt Eva als Teil Adams ja mit diesem ihre DNS (Gen, 2,23). Fraglich ist dennoch, mit welcher Frau Kain nach seiner Flucht eigentlich im Lande Nod Nachwuchs gezeugt haben soll (Gen 4,17), genauso wie sein Bruder Set (Gen 4,26), die nicht auch von Eva geboren wurde und somit deren Schwester sein müsste. Hier wäre Gelegenheit für Aronofsky gewesen, abseits der 2.000 Wörter umfassenden Bibelstelle etwas mehr Verstand in die Geschichte zu bringen, denn an fehlender Treue zur Vorlage mangelt es angesichts der Darstellungen in Noah keineswegs. Da passt es dann ins Bild, dass die Welt, vor der uns Noah retten sollte, anschließend wieder zurückkehrte.
Zwar versuchen die Schauspieler in Noah ihr Bestes, ihren auch hier nicht ausgearbeiteten Figuren Lebensodem einzuhauchen, doch an der kruden Ideologie der Geschichte müssen sie dennoch scheitern. Einer handvoll interessanter Bildmotive zum Trotz (blutgetränkte Erde, eine von Stürmen überzogene Erdkugel) bietet der Film auch visuell wenig. Die Tiermasse wird wohlweislich selten im Detail gezeigt und da, wo dies der Fall ist, sehen diese wenig realer aus wie die klobigen Steinengel. Gefällig kommen allenfalls Zeitrafferaufnahmen daher, in denen Aronofsky zu versuchen scheint, die kreationistische Idee der siebentägigen Entstehung des Universums und allen Seins mit der Evolutionstheorie zu vereinen.
Selbst als Fantasy-Pulp oder spiritueller Trash à la The Passion of the Christ vermag Noah nicht zu funktionieren. Zu ernst nimmt sich der Film – auch wenn Anthony Hopkins als greiser Mann auf der Suche nach Beeren teils für Lacher sorgt. Überraschenderweise stehen trotz der vielen inhaltlichen Abweichungen und Veränderungen christliche Vereinigungen wie auch Papst Franziskus hinter dem Film. Vielleicht ist Noah wirklich nur etwas für hartgesottene Anhänger der christlich-jüdischen Tradition. Dank eines soliden Startwochenendes hat Darren Aronofsky mit seinem 160 Millionen teuren Bibel-Blockbuster somit wohl nicht seine eigene Karriere abgesoffen. Scheinbar wurde auch er von Gott für gerecht empfunden.
Wer kennt sie nicht, die klassische Geschichte in der Gott 1.656 Jahre, nachdem er die Erde erschuf, beschloss, die Menschheit auszurotten. „Denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe“, verrät Gott dem Leser (Gen, 6,7). Seinen geplanten Massen-Genozid korrigiert der Schöpfer lediglich dahingehend, dass er Noah – im Film gespielt von Russell Crowe – auf die drohende Sintflut hinweist. Und diesen beauftragt, in einer Arche von 138 Meter Länge, 23 Meter Breite und 14 Meter Höhe (Gen, 6,15) – halb so lang und ein Drittel so hoch wie die Titanic – von jeder tierischen Spezies jeweils ein Paar zu retten. Und weil es sich nicht ziemt, mit Gott über Sinn und Unsinn seiner Handlungen zu diskutieren, fügt sich Noah.
Ungeachtet der Tatsache, dass in Genesis die ganze Menschheit – mit acht Ausnahmen – ausgelöscht wird, gibt Moses’ Chronik der Ereignisse relativ wenig her. Sowohl generell als auch was eine dramatische Struktur in verschiedene Akte angeht. Insofern nahmen sich Darren Aronofsky und sein Co-Autor Ari Handel, mit dem er bereits The Fountain schrieb, bei ihrer Adaption reichlich Freiheiten. Angefangen mit dem vorgezogenen Tod von Noahs Vater Lamech, der nicht einfach dahin scheidet, sondern vor den Augen des Sohnes ermordet wird. Und während Kains verkommene Erben sich durch die Lande meucheln, gilt es für Noah mit seiner Gattin Naama (Jennifer Connelly) und ihren drei Söhnen nur zu überleben.
Mit Gottes Auftrag als Agenda zeichnen sich neben Sturmwolken am Horizont auch zwei Konflikte ab. Zum einen wollen angesichts der drohenden Ausrottung auch die anderen Menschen rund um deren Anführer Tubal-Kain (Ray Winstone) an Bord der Arche. Zum anderen will Noahs zweitältester Sohn Ham (Logan Lerman) für die Zeit nach der Sintflut ebenfalls eine Frau haben, mit der er „sich mehren“ kann. Sein großer Bruder Sem (Douglas Booth) wiederum hat zwar in Ila (Emma Watson) eine Freundin, die von Noah einst als Waisenkind aufgenommen wurde, doch Ila gibt sich sexuell reichlich prüde. Probleme, die dem sich noch im Kindesalter befindlichen Jüngsten, Jafet, derweil fremd sind.
Wie auch der Bibel, wo alle drei Brüder bereits wohlweislich mit Damengesellschaft versorgt wurden. In Noah sind die Burschen jedoch größtenteils noch im Knabenalter, aber generell wird von Aronofsky was den zeitlichen Ablauf angeht, an der Uhr gedreht. Statt der sieben Tage, die Gott Noah gab, um die Arche zu bauen (Gen, 7,4), vergehen im Film zehn Jahre. Und weil sich eine Arche ziemlich schwer alleine bauen lässt, erhält Noah Unterstützung von einer Gruppe Steinengel. Die, so berichtet der Film, halfen einst dem verstoßenen Kain eine proto-industrialistische Zivilisation aufzubauen, ehe sich dessen Nachfahren gegen sie wandten. Nur Metuschelach (Anthony Hopkins), Noahs Großvater, schützte sie.
Der wiederum nimmt später noch eine entscheidende Rolle ein, um einen der beiden Konflikte in der zweiten Filmhälfte einzuleiten. Auch hier konstruiert Aronofsky erneut künstlich Dramatik, um die Zeit nach der Sintflut spannend zu gestalten. Schließlich müssen die 53 Wochen, die zwischen der Flut und dem Trocknen der Erde vergehen (Gen, 8,14) auch mit Handlung gefüllt werden. Im Mittelpunkt steht dabei Noah selbst, dessen Handlungen verstärkt Konsequenzen für die übrigen Reisenden der Arche haben – und für die Psyche des Weltenretters selbst. In all jenen narrativen Verrenkungen, die nicht nur den Ablauf der Ereignisse, sondern auch die Charaktere betreffen, findet sich das Scheitern von Noah.
In gewisser Weise mag man die Intention der Änderungen nachvollziehen. Eine Arche, selbst wenn sie nicht besonders groß ist – zumindest nicht groß genug, um zwei Exemplare aller Tiere dieser Welt zu fassen –, allein in sieben Tagen zu bauen (die Hilfe dreier erwachsener Söhne ungeachtet), ist womöglich schwerer zu glauben, wie wenn sie in zehn Jahren mit Hilfe von Steinengeln zusammengezimmert wird. Indem Sem, Ham und Jafet sehr viel jünger sind, wird der Familiengedanke gestärkt. Der diabolische Antagonist Tubal-Kain als personifizierter Grund für die Sintflut gibt der Dramaturgie eine gewisse Würze, auch wenn dessen Verhältnis zum zwiegespaltenen Ham wie vieles wenig ergründet wird.
Ham erhält von allen Brüdern die meiste Aufmerksamkeit, womöglich, weil sein Geschlecht in der Bibel von Noah später verflucht wurde (Gen, 9,25). Seine ihn korrumpierende Geilheit kann natürlich als Saat der alten Welt gesehen werden, die in der neuen Welt gesät wird. Nur hat bereits der Noah von Darren Aronofsky wenig mit jenem Mann gemein, der von Gott als gerecht empfunden wurde (Gen, 7,1). Dieser versündigt sich schon im ersten Akt und mutiert zur Filmmitte hin zu einer Art Proto-Actionheld, wenn er sich mit den Steinengeln alle jener erwehrt, die ihm in die Arche wollen. Passend, dass sein wahnhafter Verlust im fundamentalistischen Glauben am Schluss im Alkoholismus enden muss (Gen, 9,21ff.).
Es mag einen Grund geben, warum die Geschichte von Noah, wie auch die des Paradiesvertriebs, weitaus weniger adaptiert wird wie die von Moses oder Jesus. Die ohnehin bereits wenig sinnige Erzählung durch versteinerte Engelriesen, Schuppenhunde und eine Veganismus praktizierende Heldenfamilie zu erweitern, hebt die Lächerlichkeit des Originals nur noch hervor. Irritierend wird es dann, wenn Aronofsky den bereits schon in der Bibel innewohnenden Inzest der menschlichen Abstammung sogar noch verstärkt, indem die Frauen von Ham und Jafet ausgespart werden. Am Ende darf Emma Watsons bereits zuvor schon sexuell missbrauchte Ila dann ganz allein (oder eben mit Naama) die Menschheit aufbauen.
Natürlich liegt diese Idiotie in der Bibel begründet. Immerhin teilt Eva als Teil Adams ja mit diesem ihre DNS (Gen, 2,23). Fraglich ist dennoch, mit welcher Frau Kain nach seiner Flucht eigentlich im Lande Nod Nachwuchs gezeugt haben soll (Gen 4,17), genauso wie sein Bruder Set (Gen 4,26), die nicht auch von Eva geboren wurde und somit deren Schwester sein müsste. Hier wäre Gelegenheit für Aronofsky gewesen, abseits der 2.000 Wörter umfassenden Bibelstelle etwas mehr Verstand in die Geschichte zu bringen, denn an fehlender Treue zur Vorlage mangelt es angesichts der Darstellungen in Noah keineswegs. Da passt es dann ins Bild, dass die Welt, vor der uns Noah retten sollte, anschließend wieder zurückkehrte.
Zwar versuchen die Schauspieler in Noah ihr Bestes, ihren auch hier nicht ausgearbeiteten Figuren Lebensodem einzuhauchen, doch an der kruden Ideologie der Geschichte müssen sie dennoch scheitern. Einer handvoll interessanter Bildmotive zum Trotz (blutgetränkte Erde, eine von Stürmen überzogene Erdkugel) bietet der Film auch visuell wenig. Die Tiermasse wird wohlweislich selten im Detail gezeigt und da, wo dies der Fall ist, sehen diese wenig realer aus wie die klobigen Steinengel. Gefällig kommen allenfalls Zeitrafferaufnahmen daher, in denen Aronofsky zu versuchen scheint, die kreationistische Idee der siebentägigen Entstehung des Universums und allen Seins mit der Evolutionstheorie zu vereinen.
Selbst als Fantasy-Pulp oder spiritueller Trash à la The Passion of the Christ vermag Noah nicht zu funktionieren. Zu ernst nimmt sich der Film – auch wenn Anthony Hopkins als greiser Mann auf der Suche nach Beeren teils für Lacher sorgt. Überraschenderweise stehen trotz der vielen inhaltlichen Abweichungen und Veränderungen christliche Vereinigungen wie auch Papst Franziskus hinter dem Film. Vielleicht ist Noah wirklich nur etwas für hartgesottene Anhänger der christlich-jüdischen Tradition. Dank eines soliden Startwochenendes hat Darren Aronofsky mit seinem 160 Millionen teuren Bibel-Blockbuster somit wohl nicht seine eigene Karriere abgesoffen. Scheinbar wurde auch er von Gott für gerecht empfunden.
3/10