Trust no one.
Wenn Serien erfolgreich laufen, können sie auch schon mal im Kino landen. Der richtige Zeitpunkt macht sich zum Beispiel in durchschnittlich zwanzig Millionen Amerikanern bemerkbar, die regelmäßig einschalten. Wie in der vierten und fünften Staffel von The X Files der Fall gewesen. Vier Jahre lang lief die Serie rund um die X-Akten und Verschwörungen der amerikanischen Regierung in Verbindung mit einem ominösen Syndikat in Bezug auf eine Invasion Außerirdischer 1997 im Fernsehen. Zu jenem Zeitpunkt hatte die Serie ihren Höhepunkt erreicht - was Serienschöpfer Chris Carter jedoch damals nicht ahnen konnte. Für sechzig Millionen Dollar Produktionskosten - sowie weiteren sechzig Millionen Dollar Marketingkosten - entstand mit The X Files, welcher zur Identifikation den Untertitel Fight the Future trägt, der erste Kinofilm der Kultserie. Gedreht wurde der fast zweistündige Film in der Drehpause zwischen den Staffeln vier und fünf, angesiedelt ist die Handlung jedoch an das Ende der fünften Staffel.
Der Film fungiert dabei als Bindeglied zwischen den Staffeln Fünf und Sechs, wobei diese auch ohne die Kenntnis des Filmes beziehungsweise vice versa geschaut werden können. Es verwundert nicht, dass auch im Film viele Figuren aus dem Kanon der Serie auftauchen, wenn auch nur kurz und sicherlich nicht immer für den Laien nachvollziehbar. Hier sei an den Auftritt der Einsamen Schützen gedacht. Aber auch der Raucher (William B. Davis) oder der Mann mit Maniküre spielen eine essentielle Rolle im Kinofilm, der von Rob Bowman, wiederholter Regisseur der Serie, inszeniert wurde. In einer weiteren Nebenrolle lässt sich Armin Müller-Stahl bewundern, aber auch Kino- beziehungsweise Fernsehfreunde dürfen sich auf das eine oder andere bekannte Gesicht freuen. So sind beispielsweise Terry O’Quinn (Lost) und Lucas Black (Jarhead) in Kurzauftritten zu erhaschen. Auch Assistant Director Walter Skinner (Mitch Pileggi) taucht auf, spielt für den Fortgang der Handlung aber eine untergeordnete - wenn überhaupt - eine Rolle.
Die X-Akten wurden am Ende der fünften Staffel geschlossen, die Bundesagenten Fox Mulder (David Duchovny) und Dana Scully (Gillian Anderson) nunmehr für reguläre Ermittlungen eingesetzt. Zu Beginn des Filmes trifft man sie in Dallas, Texas auf einem Hochhaus wieder. Es existiert eine Bombendrohung, doch Mulder und Scully befinden sich nicht in dem Gebäude, an welches die Drohung gerichtet ist. Bereits hier findet sich ein Punkt, der dem Laien nicht sonderlich verständlich erscheinen dürfte. Warum ist dieser Agent nicht in dem Gebäude mit der Bombendrohung? Dass Mulder ein Intuitionsmensch ist, wissen zwar die Fans und sie kennen auch die Auswirkungen, die Mulders Intuitionen meist nach sich ziehen. Später wird sich ein ähnlicher Moment einstellen, wenn es darum geht, ob Mulder oder Scully einer Straßenkreuzung nach links oder rechts folgen sollen. Erfreulich an dieser frühen Szene ist der lockere Umgang der beiden Partner miteinander, ein inzwischen sehr vertrauter und subtil romantischer Umgang.
Umso unverständlicher, dass Scully nach der Explosion der Bombe und der folgenden Verhörung durch ihre Vorgesetzten eine Versetzung anstrebt. Das dynamische Duo wird durch diesen Terroranschlag, den Mulder nicht verhindern konnte, gesprengt. Allerdings nicht für lange, denn nunmehr tritt ein V-Mann an Mulder heran. Ein gewisser Dr. Kurtzweil (Martin Landau), der Mulder mit Informationen versieht und ein ehemaliger Freund seines Vaters ist. Ein Schema, welches aus der Serie bereits bekannt ist. Die Annäherung an Mulder sorgt für die Verbindung mit der eigentlichen Thematik des Filmes, mit welcher der Kinofilm eingeleitet wurde. Vor 35.000 Jahren trafen zwei Neandertaler auf eine außerirdische Lebensform. An demselben Ort verunglückt in der Gegenwart - 1998 - ein Junge bei Grabungen. Die außerirdische Lebensform ergreift Besitz von seinem Körper und missbraucht diesen als Wirt. Ein dunkles Geheimnis der Regierung und des Syndikats droht aufzufliegen. Ebenjenes Geheimnis, dem Mulder seit Jahren hinterher rennt.
Vermutlich dürfte der Film für Nichtkenner der Serie gelegentlich etwas schwer verständlich sein. Auch wenn Carter am Ende des ersten Aktes Duchovny einen überaus amüsanten und die vorherigen Staffeln rekapitulierenden Monolog sprechen lässt. „I’m the key figure in an on-going government charade, the plot to conceal the truth about the existence of extraterrestrials. It’s a global conspiracy, actually, with key players in the highest levels of power. And it reaches down into the lives of every man, woman and child on this planet”, erklärt Mulder einer Barkeeperin im angetrunkenen Zustand. Was die X-Akten eigentlich sind und welche Bedeutung es hat, wenn dass diese geschlossen wurden beziehungsweise am Ende des Filmes wieder geöffnet werden, ist wahrscheinlich nicht wirklich nachvollziehbar. Somit lässt sich sagen, dass The X Files hauptsächlich an die Fans gerichtet ist, was sich bei einem US-Einspiel von rund 84 Millionen Dollar auch belegen lässt (wobei nicht jeder der zwanzig Millionen TV-Zuschauer im Kino gewesen sein dürfte).
Die Figuren sind nach fünf Jahren merklich gewachsen. Gillian Anderson wird wie ein guter Wein nicht nur mit jedem Jahr besser, sondern erstaunlicherweise auch attraktiver. Auch Duchovny hat nichts von der Kraft seiner Darstellung verloren, beide spielen ebenso überzeugend wie zu Beginn der Serie. Neben den kleinen Anspielungen und romantischen Momenten, wissen insbesondere die Musik von Mark Snow und seine Abwandlungen des Serienthemas zu gefallen. Auch die Erzählstruktur ist im Film sehr viel ruhiger, als in der Serie, was sicherlich daran liegt, dass man auf der Leinwand mehr Zeit hat, eine Szene vorzubereiten und dem Publikum zu präsentieren. Auch von der Ausstattung und den Effekten her setzt der Film im Gegensatz zur Serie (neue) Maßstäbe. Szenen in der Wüste werden abgelöst von riesigen Kornfeldern, der Antarktis und der Sprengung eines Bundesgebäudes. Dieses Schema des „Höher, Schneller, Weiter“ eröffneten einen ganz neuen Spielraum für das Seriengeschehen und beeindruckt ohne Zweifel.
Gerade die erste Hälfte des Filmes ist ziemlich stark und sehr an der Serie orientiert. Die Chemie zwischen Mulder und Scully stimmt, viele Aspekte wie das gegenseitige Beschaffen eines Alibis werden aus der Serie aufgegriffen. Die zweite Hälfte dagegen schwächelt doch sehr, was hauptsächlich an der etwas amateurhaft integrierten Wendung liegen dürfte. Die Tatsache, dass sich eine der Honigbienen aus dem Dom im Kornfeld rund zehn Stunden lang und über mehrere Bundesländer hinweg unter Scullys Hemdkragen versteckt, nur um sie anschließend kurz vor einem Kuss mit Mulder in den Nacken zu stechen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Hier hätte Carter problemlos in der Wirkung des Stiches variieren können, sodass der Virus erst nach ein paar Stunden bemerkbar wird. Auch Mulders relativ leichte Identifikation von Scullys Aufenthalt im Inneren des Raumschiffes sowie ihre spektakuläre Flucht - man bedenke, dass Mulders Schneemobil kein Benzin mehr hatte bei seiner Ankunft - sind etwas schludrige Drehbuchausführungen. .
Aber auch diese Momente verzeiht man dem Film. Schließlich ist The X Files nicht wegen seines enormen Authentizitätsfaktors berühmt geworden. Viel wichtiger ist, dass die Handlung stringent ist und zügig vorangetrieben wird, dabei jedoch nicht - zumindest in der ersten Hälfte - überhastet erzählt wird. Es gibt ein Wiedersehen mit altbekannten Gesichtern, die allesamt ein wenig zur Handlung beitragen dürfen. Hinzu kommen nette Anspielungen wie Mulders Urinieren an ein Filmplakat von Roland Emmerichs Independence Day (ein Film, der sich mit der Invasion von Außerirdischen beschäftigt) oder das altbekannte Serienklischee, dass Scully im Finale natürlich nicht das übergroße UFO sieht, welches gen Himmel verschwindet. Für Fans der Serie ist der Film fraglos ein Muss und darf auch als mehr als gelungen betrachtet werden. Die Anknüpfung an den Kanon der Serie lässt den Fan über kleinere Drehbuchschnitzer hinwegsehen. Insofern sollte The X Files in jeder Hinsicht, nie wieder so groß sein, wie im Sommer 1998.
8.5/10
Wenn Serien erfolgreich laufen, können sie auch schon mal im Kino landen. Der richtige Zeitpunkt macht sich zum Beispiel in durchschnittlich zwanzig Millionen Amerikanern bemerkbar, die regelmäßig einschalten. Wie in der vierten und fünften Staffel von The X Files der Fall gewesen. Vier Jahre lang lief die Serie rund um die X-Akten und Verschwörungen der amerikanischen Regierung in Verbindung mit einem ominösen Syndikat in Bezug auf eine Invasion Außerirdischer 1997 im Fernsehen. Zu jenem Zeitpunkt hatte die Serie ihren Höhepunkt erreicht - was Serienschöpfer Chris Carter jedoch damals nicht ahnen konnte. Für sechzig Millionen Dollar Produktionskosten - sowie weiteren sechzig Millionen Dollar Marketingkosten - entstand mit The X Files, welcher zur Identifikation den Untertitel Fight the Future trägt, der erste Kinofilm der Kultserie. Gedreht wurde der fast zweistündige Film in der Drehpause zwischen den Staffeln vier und fünf, angesiedelt ist die Handlung jedoch an das Ende der fünften Staffel.
Der Film fungiert dabei als Bindeglied zwischen den Staffeln Fünf und Sechs, wobei diese auch ohne die Kenntnis des Filmes beziehungsweise vice versa geschaut werden können. Es verwundert nicht, dass auch im Film viele Figuren aus dem Kanon der Serie auftauchen, wenn auch nur kurz und sicherlich nicht immer für den Laien nachvollziehbar. Hier sei an den Auftritt der Einsamen Schützen gedacht. Aber auch der Raucher (William B. Davis) oder der Mann mit Maniküre spielen eine essentielle Rolle im Kinofilm, der von Rob Bowman, wiederholter Regisseur der Serie, inszeniert wurde. In einer weiteren Nebenrolle lässt sich Armin Müller-Stahl bewundern, aber auch Kino- beziehungsweise Fernsehfreunde dürfen sich auf das eine oder andere bekannte Gesicht freuen. So sind beispielsweise Terry O’Quinn (Lost) und Lucas Black (Jarhead) in Kurzauftritten zu erhaschen. Auch Assistant Director Walter Skinner (Mitch Pileggi) taucht auf, spielt für den Fortgang der Handlung aber eine untergeordnete - wenn überhaupt - eine Rolle.
Die X-Akten wurden am Ende der fünften Staffel geschlossen, die Bundesagenten Fox Mulder (David Duchovny) und Dana Scully (Gillian Anderson) nunmehr für reguläre Ermittlungen eingesetzt. Zu Beginn des Filmes trifft man sie in Dallas, Texas auf einem Hochhaus wieder. Es existiert eine Bombendrohung, doch Mulder und Scully befinden sich nicht in dem Gebäude, an welches die Drohung gerichtet ist. Bereits hier findet sich ein Punkt, der dem Laien nicht sonderlich verständlich erscheinen dürfte. Warum ist dieser Agent nicht in dem Gebäude mit der Bombendrohung? Dass Mulder ein Intuitionsmensch ist, wissen zwar die Fans und sie kennen auch die Auswirkungen, die Mulders Intuitionen meist nach sich ziehen. Später wird sich ein ähnlicher Moment einstellen, wenn es darum geht, ob Mulder oder Scully einer Straßenkreuzung nach links oder rechts folgen sollen. Erfreulich an dieser frühen Szene ist der lockere Umgang der beiden Partner miteinander, ein inzwischen sehr vertrauter und subtil romantischer Umgang.
Umso unverständlicher, dass Scully nach der Explosion der Bombe und der folgenden Verhörung durch ihre Vorgesetzten eine Versetzung anstrebt. Das dynamische Duo wird durch diesen Terroranschlag, den Mulder nicht verhindern konnte, gesprengt. Allerdings nicht für lange, denn nunmehr tritt ein V-Mann an Mulder heran. Ein gewisser Dr. Kurtzweil (Martin Landau), der Mulder mit Informationen versieht und ein ehemaliger Freund seines Vaters ist. Ein Schema, welches aus der Serie bereits bekannt ist. Die Annäherung an Mulder sorgt für die Verbindung mit der eigentlichen Thematik des Filmes, mit welcher der Kinofilm eingeleitet wurde. Vor 35.000 Jahren trafen zwei Neandertaler auf eine außerirdische Lebensform. An demselben Ort verunglückt in der Gegenwart - 1998 - ein Junge bei Grabungen. Die außerirdische Lebensform ergreift Besitz von seinem Körper und missbraucht diesen als Wirt. Ein dunkles Geheimnis der Regierung und des Syndikats droht aufzufliegen. Ebenjenes Geheimnis, dem Mulder seit Jahren hinterher rennt.
Vermutlich dürfte der Film für Nichtkenner der Serie gelegentlich etwas schwer verständlich sein. Auch wenn Carter am Ende des ersten Aktes Duchovny einen überaus amüsanten und die vorherigen Staffeln rekapitulierenden Monolog sprechen lässt. „I’m the key figure in an on-going government charade, the plot to conceal the truth about the existence of extraterrestrials. It’s a global conspiracy, actually, with key players in the highest levels of power. And it reaches down into the lives of every man, woman and child on this planet”, erklärt Mulder einer Barkeeperin im angetrunkenen Zustand. Was die X-Akten eigentlich sind und welche Bedeutung es hat, wenn dass diese geschlossen wurden beziehungsweise am Ende des Filmes wieder geöffnet werden, ist wahrscheinlich nicht wirklich nachvollziehbar. Somit lässt sich sagen, dass The X Files hauptsächlich an die Fans gerichtet ist, was sich bei einem US-Einspiel von rund 84 Millionen Dollar auch belegen lässt (wobei nicht jeder der zwanzig Millionen TV-Zuschauer im Kino gewesen sein dürfte).
Die Figuren sind nach fünf Jahren merklich gewachsen. Gillian Anderson wird wie ein guter Wein nicht nur mit jedem Jahr besser, sondern erstaunlicherweise auch attraktiver. Auch Duchovny hat nichts von der Kraft seiner Darstellung verloren, beide spielen ebenso überzeugend wie zu Beginn der Serie. Neben den kleinen Anspielungen und romantischen Momenten, wissen insbesondere die Musik von Mark Snow und seine Abwandlungen des Serienthemas zu gefallen. Auch die Erzählstruktur ist im Film sehr viel ruhiger, als in der Serie, was sicherlich daran liegt, dass man auf der Leinwand mehr Zeit hat, eine Szene vorzubereiten und dem Publikum zu präsentieren. Auch von der Ausstattung und den Effekten her setzt der Film im Gegensatz zur Serie (neue) Maßstäbe. Szenen in der Wüste werden abgelöst von riesigen Kornfeldern, der Antarktis und der Sprengung eines Bundesgebäudes. Dieses Schema des „Höher, Schneller, Weiter“ eröffneten einen ganz neuen Spielraum für das Seriengeschehen und beeindruckt ohne Zweifel.
Gerade die erste Hälfte des Filmes ist ziemlich stark und sehr an der Serie orientiert. Die Chemie zwischen Mulder und Scully stimmt, viele Aspekte wie das gegenseitige Beschaffen eines Alibis werden aus der Serie aufgegriffen. Die zweite Hälfte dagegen schwächelt doch sehr, was hauptsächlich an der etwas amateurhaft integrierten Wendung liegen dürfte. Die Tatsache, dass sich eine der Honigbienen aus dem Dom im Kornfeld rund zehn Stunden lang und über mehrere Bundesländer hinweg unter Scullys Hemdkragen versteckt, nur um sie anschließend kurz vor einem Kuss mit Mulder in den Nacken zu stechen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Hier hätte Carter problemlos in der Wirkung des Stiches variieren können, sodass der Virus erst nach ein paar Stunden bemerkbar wird. Auch Mulders relativ leichte Identifikation von Scullys Aufenthalt im Inneren des Raumschiffes sowie ihre spektakuläre Flucht - man bedenke, dass Mulders Schneemobil kein Benzin mehr hatte bei seiner Ankunft - sind etwas schludrige Drehbuchausführungen. .
Aber auch diese Momente verzeiht man dem Film. Schließlich ist The X Files nicht wegen seines enormen Authentizitätsfaktors berühmt geworden. Viel wichtiger ist, dass die Handlung stringent ist und zügig vorangetrieben wird, dabei jedoch nicht - zumindest in der ersten Hälfte - überhastet erzählt wird. Es gibt ein Wiedersehen mit altbekannten Gesichtern, die allesamt ein wenig zur Handlung beitragen dürfen. Hinzu kommen nette Anspielungen wie Mulders Urinieren an ein Filmplakat von Roland Emmerichs Independence Day (ein Film, der sich mit der Invasion von Außerirdischen beschäftigt) oder das altbekannte Serienklischee, dass Scully im Finale natürlich nicht das übergroße UFO sieht, welches gen Himmel verschwindet. Für Fans der Serie ist der Film fraglos ein Muss und darf auch als mehr als gelungen betrachtet werden. Die Anknüpfung an den Kanon der Serie lässt den Fan über kleinere Drehbuchschnitzer hinwegsehen. Insofern sollte The X Files in jeder Hinsicht, nie wieder so groß sein, wie im Sommer 1998.
8.5/10
Anders dürfte dies bei Zuschauern sein, die mit der Serie nichts anfangen können.
AntwortenLöschenDieser Schlußfolgerung kann ich, als jemand der mit der Serie nicht allzuviel anfangen kann, nur zustimmen. ;-)
Da schaut's her. Wundert mich aber auch nicht, der Film setzt irgendwie doch viel voraus.
AntwortenLöschen"diese Szene ist an Lächerlichkeit kaum zu unterbieten."
AntwortenLöschenZu unterbieten oder zu überbieten? Ich bin verwirrt ...
Btw. freue ich mich auf "Akte X: Jenseit der Wahrheit" schon wie ein paniertes Schnitzel! Ich hab mir extra noch einmal die komplette Serie angeschaut - und dabei erneut festgestellt, wie sehr Mulder in der letzten Staffel doch fehlt. Aber was soll's: Auf jeden Fall bin ich nun gut vorbereitet, um wirklich jeden Insider-Scherz zu verstehen! ;-)
Als damaliger "X-Files"-Fanatiker war ich vom Film unendlich enttäuscht. Hatte mir viel mehr erwartet - heute dagegen kann ich mich kaum mehr an ihn erinnern.
AntwortenLöschen@cinekie: Sowohl als auch ;) Die "Bienen"-Szene ist wirklich mies, stört den Film aber zum Glück nicht richtig.
AntwortenLöschen@moviescape: Ich war im Kino damals nicht enttäuscht, nicht mal von der zweiten Hälfte. Ich wollte "X Files" und ich bekam "X Files".
Auf "I Want to Believe" freue ich mich übrigens auch :)
Ab und an habe ich natürlich mal bei den X-Files reingeschaut. Vielleicht hatte ich deswegen keine große Verständnisprobleme bei dem Film. Scully und Mulder sind wirklich eines der besten Ermittlerpaare der TV Geschichte und The X Files ein ordentlicher Kinoausflug der beiden. Mehr als ordentlich ist er aber bestimmt nicht;)
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