The steel beast is dead, peasants! I've set you all free!
Seit gut über achtzig Jahren gibt es sie: die Werke von Walt Disney. Angefangen hatte alles mit der erfolgreichen Serie Alice Comedies in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Dieser Serie folgte schließlich Oswald the Lucky Rabbit, ein nicht minderer Erfolg. Im Jahre 1927 erschuf die zwiespältige Persönlichkeit seine Charakterfigur Mickey Mouse, später folgten noch Donald Duck, Goofy und die anderen Gesellen aus Disneys Kindertruppe. Hier begründete sich sein Erfolg, der ihn zum einflussreichsten Kindererzähler der westlichen Welt machen sollte. Nicht weniger einträglich als seine Truppe um Mickey & Co. sollten Walt Disneys Kinofilme werden, die oftmals bekannte Märchen aufgriffen, aber auch neue Geschichten auf die Leinwand transferierten. Hierbei markierte Snow White and the Seven Dwarfs 1937 die erste dieser Disney Märchen. Diese Erfolgsgeschichte sollte in den fünfziger Jahren mit Filmen wie Cinderella (1950), Lady and the Tramp (1955) und Sleeping Beauty (1959) weitergehen. In den sechziger Jahren ging der Erfolg dank Mary Poppins (1964) und The Jungle Book (1967) nahtlos weiter.
In den Siebzigern und Achtziger konnte das Studio nach dem direkten Tod von Disney nicht ganz an die früheren Erfolge anknüpfen, Werke aus diesen zwei Jahrzehnten sind beispielsweise Robin Hood (1973) oder Oliver & Company (1988). Ein Jahr später sollte die neue Ära von Disney Filmen beginnen, The Little Mermaid (1989) läutete eine neue Erfolgswelle ein, die mit Beauty and the Beast (1991), Aladdin (1992) und The Lion King (1994) ihren Höhepunkt erreichen sollten. Disney war schließlich auch das erste Studio, welches – gemeinsam mit Tochterfirma Pixar – durch Toy Story auf reine, digitale Filme setzen sollten. Die Abkehr vom 2-D-Zeichenstil war begonnen und manifestiert sich in der heutigen Zeit, in der Pixar mit Werken wie Ratatouille den Markt beherrscht und die traditionellen Animationsfilme die Ausnahme bilden. Im nächsten Jahr wird Disney mit The Princess and the Frog zu seinem altruistischen Stil zurückkehren und das erste Mal in seiner Geschichte eine afroamerikanische Protagonistin in den Mittelpunkt seiner Handlung setzen.
Im letzten Jahr zur Weihnachtszeit erschien von Disney eine Hommage an diese klassischen Geschichten und zugleich eine Parodie auf diese. Ein riesiges, großes Familienprojekt quasi, denn Regisseur, Komponisten und viele Statisten zählen seit Jahren zur Disney Familie und haben an erfolgreichen Filmen des Studios ihren Anteil gehabt. Die Regie ging an Kevin Lima, der die 2-D-Abenteuer 102 Dalmatians sowie auch Tarzan inszenieren durfte. Die Texte für die verwendeten Lieder kamen vom dreifachen Oscargewinner Stephen Schwartz (The Hunchback of Notre Dame), während die Musik vom achtfachen Oscarpreisträger Alan Menken (Aladdin, Pocahontas) stammt, der auch in diesem Jahr dreifach in eben jener Kategorie nominiert war. Die Selbstparodie des Projektes zieht sich selbst in diese Lieder hinein, wenn der Prinz seinen Liedeinsatz abschließt mit den Worten „You were made …“ und die Prinzessin einstimmt mit „...to finish your duet“.
Aber auch die Tatsache, dass Julie Andrews (Mary Poppins) die Erzählstimme darstellt, bis hin zu Kurzauftritten von Jodi Benson (Ariels Stimme) und anderen, macht Enchanted zu einem wahrhaft zauberhaften Erlebnis für jeden Fan der klassischen Disney Werke. Dass die Handlung selbst durchgehend das hauseigene Œuvre referiert, trägt zum Charme des Filmes natürlich auch bei und wer versucht die Geschichte als zeitgenössische RomCom zu sehen, hat bereits verloren und wird wenig Gefallen an Limas Film finden. Alle anderen dürften auf ihre Kosten kommen, allen voran Kinder, die sich neben klassischen 2-D-Segmenten und Realfilm auch auf digitale Animation freuen dürfen. Enchanted bringt somit alle drei Generationen unter ein Dach und was sicherlich am beachtlichsten ist, dem Film gelingt dies auf ausgesprochen harmonische und glaubwürdige Art und Weise. Da ist es umso schöner, dass der Film bei einem Budget von 85 Millionen Dollar weltweit gut das Vierfache einspielen konnte. Denn Enchanted hat man bereits nach den ersten zehn Minuten in sein Herz geschlossen.
Seit gut über achtzig Jahren gibt es sie: die Werke von Walt Disney. Angefangen hatte alles mit der erfolgreichen Serie Alice Comedies in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Dieser Serie folgte schließlich Oswald the Lucky Rabbit, ein nicht minderer Erfolg. Im Jahre 1927 erschuf die zwiespältige Persönlichkeit seine Charakterfigur Mickey Mouse, später folgten noch Donald Duck, Goofy und die anderen Gesellen aus Disneys Kindertruppe. Hier begründete sich sein Erfolg, der ihn zum einflussreichsten Kindererzähler der westlichen Welt machen sollte. Nicht weniger einträglich als seine Truppe um Mickey & Co. sollten Walt Disneys Kinofilme werden, die oftmals bekannte Märchen aufgriffen, aber auch neue Geschichten auf die Leinwand transferierten. Hierbei markierte Snow White and the Seven Dwarfs 1937 die erste dieser Disney Märchen. Diese Erfolgsgeschichte sollte in den fünfziger Jahren mit Filmen wie Cinderella (1950), Lady and the Tramp (1955) und Sleeping Beauty (1959) weitergehen. In den sechziger Jahren ging der Erfolg dank Mary Poppins (1964) und The Jungle Book (1967) nahtlos weiter.
In den Siebzigern und Achtziger konnte das Studio nach dem direkten Tod von Disney nicht ganz an die früheren Erfolge anknüpfen, Werke aus diesen zwei Jahrzehnten sind beispielsweise Robin Hood (1973) oder Oliver & Company (1988). Ein Jahr später sollte die neue Ära von Disney Filmen beginnen, The Little Mermaid (1989) läutete eine neue Erfolgswelle ein, die mit Beauty and the Beast (1991), Aladdin (1992) und The Lion King (1994) ihren Höhepunkt erreichen sollten. Disney war schließlich auch das erste Studio, welches – gemeinsam mit Tochterfirma Pixar – durch Toy Story auf reine, digitale Filme setzen sollten. Die Abkehr vom 2-D-Zeichenstil war begonnen und manifestiert sich in der heutigen Zeit, in der Pixar mit Werken wie Ratatouille den Markt beherrscht und die traditionellen Animationsfilme die Ausnahme bilden. Im nächsten Jahr wird Disney mit The Princess and the Frog zu seinem altruistischen Stil zurückkehren und das erste Mal in seiner Geschichte eine afroamerikanische Protagonistin in den Mittelpunkt seiner Handlung setzen.
Im letzten Jahr zur Weihnachtszeit erschien von Disney eine Hommage an diese klassischen Geschichten und zugleich eine Parodie auf diese. Ein riesiges, großes Familienprojekt quasi, denn Regisseur, Komponisten und viele Statisten zählen seit Jahren zur Disney Familie und haben an erfolgreichen Filmen des Studios ihren Anteil gehabt. Die Regie ging an Kevin Lima, der die 2-D-Abenteuer 102 Dalmatians sowie auch Tarzan inszenieren durfte. Die Texte für die verwendeten Lieder kamen vom dreifachen Oscargewinner Stephen Schwartz (The Hunchback of Notre Dame), während die Musik vom achtfachen Oscarpreisträger Alan Menken (Aladdin, Pocahontas) stammt, der auch in diesem Jahr dreifach in eben jener Kategorie nominiert war. Die Selbstparodie des Projektes zieht sich selbst in diese Lieder hinein, wenn der Prinz seinen Liedeinsatz abschließt mit den Worten „You were made …“ und die Prinzessin einstimmt mit „...to finish your duet“.
Aber auch die Tatsache, dass Julie Andrews (Mary Poppins) die Erzählstimme darstellt, bis hin zu Kurzauftritten von Jodi Benson (Ariels Stimme) und anderen, macht Enchanted zu einem wahrhaft zauberhaften Erlebnis für jeden Fan der klassischen Disney Werke. Dass die Handlung selbst durchgehend das hauseigene Œuvre referiert, trägt zum Charme des Filmes natürlich auch bei und wer versucht die Geschichte als zeitgenössische RomCom zu sehen, hat bereits verloren und wird wenig Gefallen an Limas Film finden. Alle anderen dürften auf ihre Kosten kommen, allen voran Kinder, die sich neben klassischen 2-D-Segmenten und Realfilm auch auf digitale Animation freuen dürfen. Enchanted bringt somit alle drei Generationen unter ein Dach und was sicherlich am beachtlichsten ist, dem Film gelingt dies auf ausgesprochen harmonische und glaubwürdige Art und Weise. Da ist es umso schöner, dass der Film bei einem Budget von 85 Millionen Dollar weltweit gut das Vierfache einspielen konnte. Denn Enchanted hat man bereits nach den ersten zehn Minuten in sein Herz geschlossen.
Disney-Veteran Lima beginnt seinen Film auf die klassischste aller Disney-Arten, nicht nur im 2-D-Zeichenstil, sondern auch mit einem Buch. Wurden so bereits die Liebesgeschichten von Cinderella oder Beauty and the Beast eingeleitet, dient auch hier ein Märchenbuch dazu, eine Geschichte zu erzählen, die vor langer, langer Zeit begann. Sie spielt in dem träumerischen Land Andalasia und führt in ein Haus im Walde, bewohnt von der hinreizenden Giselle (Amy Adams). Diese Szene beispielsweise wird sehr explizit von Cinderella übernommen, man sieht Giselle inmitten ihres Zimmers und von ihrem Traumprinzen schwelgen. Ihre Freunde werden von verschiedenen Waldbewohnern dargestellt, hier finden sich Verweise zu Bambi, aber allgemein auch zu anderen Disney Werken. Ihre optimistische Liebe packt Giselle kurzerhand in ein musikalisches Gewand, auf welches wiederum der edle Prinz Edward (James Marsden) bei seiner Trolljagd aufmerksam wird. Beide finden sich, der Prinz rettet die holde Magd vor dem blutrünstigen Troll und die Hochzeit ist beschlossene Sache. Schließlich ist dies hier ein Disney-Film, da wird geheiratet, was einem über den Weg läuft.
Zwei verlorene Seelen, füreinander bestimmt und letztlich glücklich vereint. Und wenn sie nicht gestorben sind…an diesem Punkt hört Limas Geschichte jedoch nicht auf, sondern hier setzt sie ein. Edwards Stiefmutter und Königin von Andalasia, Narissa (Susan Sarandon), sieht in Giselle eine Anwärterin auf ihren Thron. Narissa selbst ist vollkommen nach Sleeping Beauty’s Malefiz gestaltet, später wird sie noch die Form der bösen Königin aus Snow White annehmen. Kurzerhand schubst sie die zu ihrer Hochzeit eilende Giselle in einen magischen Brunnen, sodass diese sich plötzlich in der realen Welt wieder findet. Logischerweise völlig desorientiert stößt Giselle schließlich auf den Scheidungsanwalt Robert (Patrick Dempsey) und dessen liebenswürdige sechsjährige Tochter Morgan. Robert nimmt sich der verwirrten Giselle an und hat mit ihr bald mehr zu tun, als ihm eigentlich lieb ist. Währenddessen alarmiert Giselles befreundetes Eichhörnchen Pip den tapferen Prinzen, welcher sich mit diesem anschließend wagemutig in den Brunnen stürzt. Damit ist die Rahmenhandlung für viele verquere Momente gegeben.
Wer mit Disneys Themen vertraut ist, wird diese auch in Enchanted finden können. In doppelter Hinsicht zum Beispiel die Thematik der abwesenden Mutter. Giselle selbst hat ihre Mutter nie kennen gelernt, verbindet kaum Erinnerungen mit dieser. Als sie nach New York kommt, trifft sie auf Robert und Morgan. Auch hier ist die Mutter abwesend, ein Element welches bereits in The Little Mermaid oder Beauty and the Beast vorhanden war. Das zentrale Thema von Limas Film hingegen ist die Liebe beziehungsweise die einzig wahre Liebe. Robert glaubt nicht an diese Liebe, nicht nur weil seine Frau ihn verlassen hat, sondern auch weil er als New Yorker Scheidungsanwalt jeden Tag damit zu tun hat, die Scherbenhaufen aufzuräumen. Mehrmals hält er Giselle vor, dass ihr „Traumprinz“ Edward nicht eintreffen wird. Das eigentlich erstaunliche ist aber vielmehr, dass Robert davon überzeugt ist, dass Edward überhaupt existiert, hält er Giselle generell aufgrund ihres Verhaltens doch für gaga.
Die Macher von Disney haben die werte Giselle dabei am meisten nach der optimistischen Naivität von Schneewittchen ausgerichtet, was man an verschiedenen Referenzszenen sehen kann, unter anderem wenn Giselle am Zebrastreifen einen Kleinwüchsigen mit „Grumpy“ anspricht. Es ist dieser unbändige Optimismus und diese gänzliche freundliche Wesen von Giselle, welches bei Robert und Morgan zu unbeschreiblichen Sympathien führt. Da verwundert es kaum, dass Giselle ihnen bereits nach zwei Tagen ungemein ans Herz gewachsen ist. Dabei geht Enchanted diese Belehrende, was immer in ihren Geschichten mitschwingt, total ab. Vielmehr nimmt der Film seine Vorgänger liebevoll aufs Horn, wenn er plötzlich eine emanzipierte Giselle präsentiert, die sich nicht einfach dem Motto „Und wenn sie nicht gestorben sind …“ beugen will, sondern von Edward – herrlich von Marsden als narzisstischen Einfaltspinsel gespielt – aus heiterem Himmel eine Verabredung verlangt.
Zwei verlorene Seelen, füreinander bestimmt und letztlich glücklich vereint. Und wenn sie nicht gestorben sind…an diesem Punkt hört Limas Geschichte jedoch nicht auf, sondern hier setzt sie ein. Edwards Stiefmutter und Königin von Andalasia, Narissa (Susan Sarandon), sieht in Giselle eine Anwärterin auf ihren Thron. Narissa selbst ist vollkommen nach Sleeping Beauty’s Malefiz gestaltet, später wird sie noch die Form der bösen Königin aus Snow White annehmen. Kurzerhand schubst sie die zu ihrer Hochzeit eilende Giselle in einen magischen Brunnen, sodass diese sich plötzlich in der realen Welt wieder findet. Logischerweise völlig desorientiert stößt Giselle schließlich auf den Scheidungsanwalt Robert (Patrick Dempsey) und dessen liebenswürdige sechsjährige Tochter Morgan. Robert nimmt sich der verwirrten Giselle an und hat mit ihr bald mehr zu tun, als ihm eigentlich lieb ist. Währenddessen alarmiert Giselles befreundetes Eichhörnchen Pip den tapferen Prinzen, welcher sich mit diesem anschließend wagemutig in den Brunnen stürzt. Damit ist die Rahmenhandlung für viele verquere Momente gegeben.
Wer mit Disneys Themen vertraut ist, wird diese auch in Enchanted finden können. In doppelter Hinsicht zum Beispiel die Thematik der abwesenden Mutter. Giselle selbst hat ihre Mutter nie kennen gelernt, verbindet kaum Erinnerungen mit dieser. Als sie nach New York kommt, trifft sie auf Robert und Morgan. Auch hier ist die Mutter abwesend, ein Element welches bereits in The Little Mermaid oder Beauty and the Beast vorhanden war. Das zentrale Thema von Limas Film hingegen ist die Liebe beziehungsweise die einzig wahre Liebe. Robert glaubt nicht an diese Liebe, nicht nur weil seine Frau ihn verlassen hat, sondern auch weil er als New Yorker Scheidungsanwalt jeden Tag damit zu tun hat, die Scherbenhaufen aufzuräumen. Mehrmals hält er Giselle vor, dass ihr „Traumprinz“ Edward nicht eintreffen wird. Das eigentlich erstaunliche ist aber vielmehr, dass Robert davon überzeugt ist, dass Edward überhaupt existiert, hält er Giselle generell aufgrund ihres Verhaltens doch für gaga.
Die Macher von Disney haben die werte Giselle dabei am meisten nach der optimistischen Naivität von Schneewittchen ausgerichtet, was man an verschiedenen Referenzszenen sehen kann, unter anderem wenn Giselle am Zebrastreifen einen Kleinwüchsigen mit „Grumpy“ anspricht. Es ist dieser unbändige Optimismus und diese gänzliche freundliche Wesen von Giselle, welches bei Robert und Morgan zu unbeschreiblichen Sympathien führt. Da verwundert es kaum, dass Giselle ihnen bereits nach zwei Tagen ungemein ans Herz gewachsen ist. Dabei geht Enchanted diese Belehrende, was immer in ihren Geschichten mitschwingt, total ab. Vielmehr nimmt der Film seine Vorgänger liebevoll aufs Horn, wenn er plötzlich eine emanzipierte Giselle präsentiert, die sich nicht einfach dem Motto „Und wenn sie nicht gestorben sind …“ beugen will, sondern von Edward – herrlich von Marsden als narzisstischen Einfaltspinsel gespielt – aus heiterem Himmel eine Verabredung verlangt.
Sicherlich referiert der Film hauptsächlich die drei Klassiker Snow White, Cinderella und Sleeping Beauty und ist insbesondere für Disney-Fanboys (hierzu darf man mich zählen) eine wahre Freude. Allerdings weiß Lima auch eine – zumindest halbwegs – eigenständige und funktionierende Geschichte zu erzählen. Sicher, eine Giselle würde man heute in die Klapse stecken und fertig hat sich das. Aber es ist ein Märchen, jedoch auch eines mit einem gewissen Anspruch auf Realität. Das zeigt allein die Tatsache, dass Giselle sich plötzlich nicht mehr total auf Edward festfahren will. Amy Adams, immerhin Oscarnominiert, spielt zwar manchmal an den Grenzen zum Overacting und auch Dempsey wirkt gelegentlich recht leidenschaftslos, wenn er mit seiner gegelten Matte zum Takt wippt (man merke den offensichtlichen Schnittfehler in der Lady and the Tramp-Referenz), dafür macht Marsden umso mehr Spaß. Dieser hätte sich beim Vorsprechen sogar noch den Part von Robert aussuchen dürfen, entschied sich allerdings dennoch für den sympathisch-dümmlichen Edward, der mit seinem infantilen Charme ebenso wie das digitale Eichhörnchen Pip für Lacher zu sorgen weiß.
Dieses (das Eichhörnchen, d. Red.) ist wesentlich besser gelungen, als das Alvin and the Chipmunk Pendant, weniger von der Animation, wie dem erzeugten Humor her. Auch Timothy Spall, der seit Prisoner of Azkaban die Rolle des bösen Handlangers gepachtet zu haben scheint, weiß zu gefallen. Von der Sarandon sieht man recht wenig, was aber auch nicht allzu stört. Insgesamt vereinen sich die drei Filmoptiken, gemeinsam mit sympathischen Schauspielern und toller musikalischer Unterstützung zu einem Anekdoten- und Hommagefest für Disney-Fans, denen der Film sicherlich weitaus besser gefallen dürfte, als dem 08/15-Kinogänger, der sich hauptsächlich nach Action und Peng Peng sehnt. Mich selbst hatte der Film bereits nach den ersten 40 Sekunden für sich gewonnen, die restliche Laufzeit (im Übrigen auch Referenzen zu Superman Returns oder King Kong) schafft es dabei den hier erzeugten Erwartungen gerecht zu werden.
8/10
Dieses (das Eichhörnchen, d. Red.) ist wesentlich besser gelungen, als das Alvin and the Chipmunk Pendant, weniger von der Animation, wie dem erzeugten Humor her. Auch Timothy Spall, der seit Prisoner of Azkaban die Rolle des bösen Handlangers gepachtet zu haben scheint, weiß zu gefallen. Von der Sarandon sieht man recht wenig, was aber auch nicht allzu stört. Insgesamt vereinen sich die drei Filmoptiken, gemeinsam mit sympathischen Schauspielern und toller musikalischer Unterstützung zu einem Anekdoten- und Hommagefest für Disney-Fans, denen der Film sicherlich weitaus besser gefallen dürfte, als dem 08/15-Kinogänger, der sich hauptsächlich nach Action und Peng Peng sehnt. Mich selbst hatte der Film bereits nach den ersten 40 Sekunden für sich gewonnen, die restliche Laufzeit (im Übrigen auch Referenzen zu Superman Returns oder King Kong) schafft es dabei den hier erzeugten Erwartungen gerecht zu werden.
8/10
Ein Junge, der den Film mag <3 Okay, ich bin wieder total versöhnt. Und ja... dieser Schnittfehler Bella Notte - hallo!! na egal. Und ob sie da schon Bolt mit Dino animiert hatten? denn diese Kugel in der Pip steckt,ist doch eindeutig aus Bolt.
AntwortenLöschenUnd die Szene im Central Park *hach* das Lied erst - wobei mir der deutsche Text (mal wieder) besser gefällt.
Aber Superman Returns?! nun ich hab den Film nicht gesehen, aber kannst mir ja nen Hinweis geben ^^