Yeah, boy, yeah!
Was macht eigentlich Eddie Murphy? Der Kinogott der achtziger Jahre. Der Beverly Hills Cop. Der Glücksritter. Der Prinz aus Zamunda. Okay, ich geb’s zu, das war eine rhetorische Frage, ich weiß ja schließlich was der Murpherl-Eddie macht. Kinderfilme, das macht er. Neben The Haunted Mansion und Daddy Day Care dann auch noch Filmchen wie Norbit und Pluto Nash (letzteren könnte man auch Pluto Trash nennen, wäre vielleicht sogar die bessere Wahl gewesen). Aber Eddie Murphy kann auch schauspielern. Nee, in echt jetzt. Nach seiner Leistung in Dreamgirls ging er als Golden Globe-Gewinner sogar als Favorit ins Rennen der Oscarverleihung. Da fragt man sich durchaus, warum der Kerl nicht öfter richtige Rollen annimmt. Aber das kann man sich auch bei Adam Sandler fragen und trotzdem dreht der weiterhin Blödel-Komödien wie I Now Pronounce You Chuck & Larry. Wobei Sandler wenigstens seine Fanbase bedient, die ihm seit SNL-Zeiten treu ist, was sich von Murphy nicht behaupten lässt. Für Schlagzeilen sorgte der gute Mann dann zuletzt auch eher als Vater von Mel B’s Tochter. Mel B. Eines der Spice Girls. Ja, ich les gelegentlich Bunte, guilty pleasure. Zurück zum Thema. Zu Norbit lässt sich eigentlich kaum etwas Gutes sagen und im Grunde markierte der Film auch den Tiefpunkt von Murphys Karriere – die nur an der Oberfläche gehalten wurde, da er Esel in der Shrek-Reihe spricht. Immerhin brachte der Film Murphy mit Regisseur Brian Robbins zusammen. Und Robbins hat immerhin Regie geführt bei Varsity Blues und der ist immerhin besser als Friday Night Lights von Peter Berg. Und eigentlich auch besser als Any Given Sunday von Oliver Stone. Das Drehbuch stammte dieses Mal nicht von Autoren solcher Filme wie Vampires in Brooklyn oder I, Spy, sondern von Rob Greenberg, langjährigen Autor der Serie Frasier, sowie Bill Corbett, Mitwirkender der langlebigen Serie Mystery Science Theater 3000.
Inspiriert wurde Meet Dave (dessen deutscher Titel Mensch, Dave fast besser ist, und das lässt sich so gut wie nie sagen) von dem britischen Comicstrip The Numskulls. Ein Raumschiff landet auf Liberty Island und das Raumschiff beherbergt…naja, Außerirdische. Kleine Außerirdische. Und das Raumschiff ist eigentlich ein Mensch, zumindest äußerlich. So ähnlich wie in Men in Black, der eine Typ da. Und das Raumschiff sieht aus wie Eddie Murphy. Und der Kapitän des Raumschiffes sieht auch aus wie Eddie Murphy beziehungsweise wie das Raumschiff oder besser gesagt sieht das Raumschiff aus wie der Kapitän. Der Plan der Außerirdischen ist es eine kleine Kugel zu finden, die vorab auf die Erde geschickt wurde. Diese sollte die gesamten Meere aufsaugen, damit der Planet der Außerirdischen von deren Salzvorkommen seine zu Ende gehende Energie aufbessern kann. Nur muss die Kugel erstmal gefunden werden und das Raumschiff sich der menschlichen Gesellschaft von New York anpassen. Nachdem es von der allein erziehenden Mutter Gina (Elizabeth Banks) angefahren wurde erhält es auch einen Tarnnamen: Dave Ming Chan. Dank Gina und ihrem Sohn Josh erhält nicht nur der Kapitän, sondern auch seine Nummer 3 (Gabrielle Union), Nummer 4 (Pat Kilbane) und im Grunde die gesamte Crew einen Einblick in die menschliche Kultur. Bald beginnen sich bei den Außerirdischen Emotionen einzustellen, Sympathien, verborgene (Ge-)Lüste. Lediglich der zweite in der Rangfolge, Nummer 2 (Andy Bernard, ach quatsch, Ed Helms), scheint immun dagegen und ist geradezu angewidert von den Menschen. Dumm nur, dass bei all den Sympathien die Energiereserven des Raumschiffes nur noch für einige Stunden reichen. Es muss gehandelt werden, denkt sich auch Nummer 2 und plant insgeheim eine Revolte gegen den Kapitän.
Ursprünglich hieß das Projekt Starship Dave, doch man befürchtete wohl zu viele Analogien mit dem Trash-Vehikel Pluto Nash. Umso erstaunlicher, dass Murphy für sein aktuelles Werk ein Budget von einhundert Millionen Dollar zusammentragen konnte. Solche Budgets sind heutzutage ja keine Seltenheit mehr, fast schon der Normalfall, sodass man keine überragenden Effekte erwarten sollte. Sie sind zwar nicht schlecht, gerade in den Szenen, in welchen der Kapitän und Nummer 3 außerhalb von Dave ihr Abenteuer bestehen, merkt man die Grenzen des Projektes doch deutlich. Aber wer hat auch ernsthaft ein Meisterwerk erwartet und der Film ist weit entfernt davon eines zu sein. Oder wie man’s nimmt, im Vergleich zu „Pluto Nash“ könnte man ihn durchaus als solches sehen. In einer Szene des Filmes schauen sich der Kapitän und Nummer 3 Frank Capra’s It’s a Wonderful Life an und man merkt es Robbins an, dass er versucht mit Meet Dave eine Caprasche Geschichte zu erzählen. Eine „Fish-out-of-Water“-Geschichte, ein Fremder in einem fremden Land. Dabei ist Robbins Film weniger Frank Capra als vielmehr Edward D. Wood Jr., der hätte seine helle Freude an dem Film gehabt. Außerirdische, eine Liebesgeschichte und eine Moral – etwas das Wood immer gerne eingebaut hat. Für einhundert Millionen Dollar hätte auch der gute Ed Wood einen solchen Film zaubern können und das kann man durchaus als Kompliment sehen. Denn schlecht ist Meet Dave nicht. Nur richtig gut, dass ist er ebenfalls nicht, muss er allerdings auch nicht sein. Ordentlicher Durchschnitt, eine Steigerung in Murphys Karriere nach den miesen Filmchen, die er in den letzten Jahren zu drehen pflegte.
Ob man Meet Dave gut findet oder nicht, merkt man nach fünf Minuten. Wenn Murphy mit seinen ersten Schritten auf Erdboden herumstakst, ist das sicher nicht jedermanns Sache, ebenso wenig seine Grimassen. Wer an dieser Stelle jedoch lacht, der hat bereits gewonnen und wird in den nächsten 85 Minuten mitunter gut unterhalten werden. Allein Murphys „Staying Alive“-Performance ist – zumindest für mich – zum Schreien (also bildhaft gesprochen). Punkte fährt Robbins auch bei seinen unzähligen pop-kulturellen Referenzen ein, die jedoch in Deutschland eher weniger funktionieren. Wer kennt hierzulande schon „Captain Crunch“? Und Frühstücksflocken mit einem „Kapitän“ im Titel gibt es bei uns nicht. Da wird man sich etwas anderes einfallen lassen müssen. Aber auch Google, Yahoo, MySpace und und und – sie alle finden Einzug in den Film und dies nicht als product placement. Vielmehr gelingt es Robbins ein authentisches Bild unserer heutigen Gesellschaft zu zeichnen. Die „Gefahr“, die von Google ausgeht, wurde schon in verschiedenen Magazinen thematisiert und zu welchen Missverständnissen (natürlich überspitzt) dies führen kann, zeigt die Szene bezüglich des Abendessens (Hackbraten/engl. meat loaf). In dieser Hinsicht funktioniert der Film dann doch, der sich wie manch andere Vertreter gezielt mit der Thematik „Ist der Mensch, dieses absurde Wesen, wert gerettet bzw. nicht getötet zu werden?“ beschäftigt. Und wie in Bessons The Fifth Element ist es auch hier die Liebe, welche die Außerirdischen umstimmt in ihrer Haltung. Naja, bis auf Nummer 2 eben. Wer Ed Helms kennt, muss unweigerlich an seine Figur des Andy Bernard in The Office denken und auch Pat Kilbane dürfte manch einem aus MadTV bekannt sein. Zudem sind Banks und Union nette Hingucker, doch die ganze Miete des Filmes ist Eddie Murphy. Man muss sich zwar, wie angesprochen, nach fünf Minuten entscheiden, wenn man ihm jedoch bereit ist zu folgen, wird er einen sicherlich das eine oder andere Mal zum Lachen bringen. Jedenfalls mindestens so oft wie in seinen letzten acht Filmen zusammen.
6/10
Was macht eigentlich Eddie Murphy? Der Kinogott der achtziger Jahre. Der Beverly Hills Cop. Der Glücksritter. Der Prinz aus Zamunda. Okay, ich geb’s zu, das war eine rhetorische Frage, ich weiß ja schließlich was der Murpherl-Eddie macht. Kinderfilme, das macht er. Neben The Haunted Mansion und Daddy Day Care dann auch noch Filmchen wie Norbit und Pluto Nash (letzteren könnte man auch Pluto Trash nennen, wäre vielleicht sogar die bessere Wahl gewesen). Aber Eddie Murphy kann auch schauspielern. Nee, in echt jetzt. Nach seiner Leistung in Dreamgirls ging er als Golden Globe-Gewinner sogar als Favorit ins Rennen der Oscarverleihung. Da fragt man sich durchaus, warum der Kerl nicht öfter richtige Rollen annimmt. Aber das kann man sich auch bei Adam Sandler fragen und trotzdem dreht der weiterhin Blödel-Komödien wie I Now Pronounce You Chuck & Larry. Wobei Sandler wenigstens seine Fanbase bedient, die ihm seit SNL-Zeiten treu ist, was sich von Murphy nicht behaupten lässt. Für Schlagzeilen sorgte der gute Mann dann zuletzt auch eher als Vater von Mel B’s Tochter. Mel B. Eines der Spice Girls. Ja, ich les gelegentlich Bunte, guilty pleasure. Zurück zum Thema. Zu Norbit lässt sich eigentlich kaum etwas Gutes sagen und im Grunde markierte der Film auch den Tiefpunkt von Murphys Karriere – die nur an der Oberfläche gehalten wurde, da er Esel in der Shrek-Reihe spricht. Immerhin brachte der Film Murphy mit Regisseur Brian Robbins zusammen. Und Robbins hat immerhin Regie geführt bei Varsity Blues und der ist immerhin besser als Friday Night Lights von Peter Berg. Und eigentlich auch besser als Any Given Sunday von Oliver Stone. Das Drehbuch stammte dieses Mal nicht von Autoren solcher Filme wie Vampires in Brooklyn oder I, Spy, sondern von Rob Greenberg, langjährigen Autor der Serie Frasier, sowie Bill Corbett, Mitwirkender der langlebigen Serie Mystery Science Theater 3000.
Inspiriert wurde Meet Dave (dessen deutscher Titel Mensch, Dave fast besser ist, und das lässt sich so gut wie nie sagen) von dem britischen Comicstrip The Numskulls. Ein Raumschiff landet auf Liberty Island und das Raumschiff beherbergt…naja, Außerirdische. Kleine Außerirdische. Und das Raumschiff ist eigentlich ein Mensch, zumindest äußerlich. So ähnlich wie in Men in Black, der eine Typ da. Und das Raumschiff sieht aus wie Eddie Murphy. Und der Kapitän des Raumschiffes sieht auch aus wie Eddie Murphy beziehungsweise wie das Raumschiff oder besser gesagt sieht das Raumschiff aus wie der Kapitän. Der Plan der Außerirdischen ist es eine kleine Kugel zu finden, die vorab auf die Erde geschickt wurde. Diese sollte die gesamten Meere aufsaugen, damit der Planet der Außerirdischen von deren Salzvorkommen seine zu Ende gehende Energie aufbessern kann. Nur muss die Kugel erstmal gefunden werden und das Raumschiff sich der menschlichen Gesellschaft von New York anpassen. Nachdem es von der allein erziehenden Mutter Gina (Elizabeth Banks) angefahren wurde erhält es auch einen Tarnnamen: Dave Ming Chan. Dank Gina und ihrem Sohn Josh erhält nicht nur der Kapitän, sondern auch seine Nummer 3 (Gabrielle Union), Nummer 4 (Pat Kilbane) und im Grunde die gesamte Crew einen Einblick in die menschliche Kultur. Bald beginnen sich bei den Außerirdischen Emotionen einzustellen, Sympathien, verborgene (Ge-)Lüste. Lediglich der zweite in der Rangfolge, Nummer 2 (Andy Bernard, ach quatsch, Ed Helms), scheint immun dagegen und ist geradezu angewidert von den Menschen. Dumm nur, dass bei all den Sympathien die Energiereserven des Raumschiffes nur noch für einige Stunden reichen. Es muss gehandelt werden, denkt sich auch Nummer 2 und plant insgeheim eine Revolte gegen den Kapitän.
Ursprünglich hieß das Projekt Starship Dave, doch man befürchtete wohl zu viele Analogien mit dem Trash-Vehikel Pluto Nash. Umso erstaunlicher, dass Murphy für sein aktuelles Werk ein Budget von einhundert Millionen Dollar zusammentragen konnte. Solche Budgets sind heutzutage ja keine Seltenheit mehr, fast schon der Normalfall, sodass man keine überragenden Effekte erwarten sollte. Sie sind zwar nicht schlecht, gerade in den Szenen, in welchen der Kapitän und Nummer 3 außerhalb von Dave ihr Abenteuer bestehen, merkt man die Grenzen des Projektes doch deutlich. Aber wer hat auch ernsthaft ein Meisterwerk erwartet und der Film ist weit entfernt davon eines zu sein. Oder wie man’s nimmt, im Vergleich zu „Pluto Nash“ könnte man ihn durchaus als solches sehen. In einer Szene des Filmes schauen sich der Kapitän und Nummer 3 Frank Capra’s It’s a Wonderful Life an und man merkt es Robbins an, dass er versucht mit Meet Dave eine Caprasche Geschichte zu erzählen. Eine „Fish-out-of-Water“-Geschichte, ein Fremder in einem fremden Land. Dabei ist Robbins Film weniger Frank Capra als vielmehr Edward D. Wood Jr., der hätte seine helle Freude an dem Film gehabt. Außerirdische, eine Liebesgeschichte und eine Moral – etwas das Wood immer gerne eingebaut hat. Für einhundert Millionen Dollar hätte auch der gute Ed Wood einen solchen Film zaubern können und das kann man durchaus als Kompliment sehen. Denn schlecht ist Meet Dave nicht. Nur richtig gut, dass ist er ebenfalls nicht, muss er allerdings auch nicht sein. Ordentlicher Durchschnitt, eine Steigerung in Murphys Karriere nach den miesen Filmchen, die er in den letzten Jahren zu drehen pflegte.
Ob man Meet Dave gut findet oder nicht, merkt man nach fünf Minuten. Wenn Murphy mit seinen ersten Schritten auf Erdboden herumstakst, ist das sicher nicht jedermanns Sache, ebenso wenig seine Grimassen. Wer an dieser Stelle jedoch lacht, der hat bereits gewonnen und wird in den nächsten 85 Minuten mitunter gut unterhalten werden. Allein Murphys „Staying Alive“-Performance ist – zumindest für mich – zum Schreien (also bildhaft gesprochen). Punkte fährt Robbins auch bei seinen unzähligen pop-kulturellen Referenzen ein, die jedoch in Deutschland eher weniger funktionieren. Wer kennt hierzulande schon „Captain Crunch“? Und Frühstücksflocken mit einem „Kapitän“ im Titel gibt es bei uns nicht. Da wird man sich etwas anderes einfallen lassen müssen. Aber auch Google, Yahoo, MySpace und und und – sie alle finden Einzug in den Film und dies nicht als product placement. Vielmehr gelingt es Robbins ein authentisches Bild unserer heutigen Gesellschaft zu zeichnen. Die „Gefahr“, die von Google ausgeht, wurde schon in verschiedenen Magazinen thematisiert und zu welchen Missverständnissen (natürlich überspitzt) dies führen kann, zeigt die Szene bezüglich des Abendessens (Hackbraten/engl. meat loaf). In dieser Hinsicht funktioniert der Film dann doch, der sich wie manch andere Vertreter gezielt mit der Thematik „Ist der Mensch, dieses absurde Wesen, wert gerettet bzw. nicht getötet zu werden?“ beschäftigt. Und wie in Bessons The Fifth Element ist es auch hier die Liebe, welche die Außerirdischen umstimmt in ihrer Haltung. Naja, bis auf Nummer 2 eben. Wer Ed Helms kennt, muss unweigerlich an seine Figur des Andy Bernard in The Office denken und auch Pat Kilbane dürfte manch einem aus MadTV bekannt sein. Zudem sind Banks und Union nette Hingucker, doch die ganze Miete des Filmes ist Eddie Murphy. Man muss sich zwar, wie angesprochen, nach fünf Minuten entscheiden, wenn man ihm jedoch bereit ist zu folgen, wird er einen sicherlich das eine oder andere Mal zum Lachen bringen. Jedenfalls mindestens so oft wie in seinen letzten acht Filmen zusammen.
6/10
Wenn ich mich richtig an die SPON-Meldung erinnere, hat der in den USA ~ 3,5 MIo. eingespielt in der ersten Woche.
AntwortenLöschenIch frage mich auch ob ich mich an seine neue Stimme gewöhnen kann, im
Trailer klang das etwas merkwürdig.
Daran dachte ich gar nicht mehr. Im Trailer bemüht sich Dennis Schmidt-Foß (Synchronstimme von Freddie Prinze Jr.) immerhin wie Kronberg zu klingen.
AntwortenLöschenwie kommst du auf 100 Mio Dollar Produktionskosten? Ich lese immer nur was von 60 Mio - So oder so, trotzdem ein Riesenflop in den USA, leider zu Unrecht.
AntwortenLöschenDa sitze ich gerade bei MC Donald und da lächelt mich dieser Dave aus dem Kasten mit dem Kinoplakat an. Ich denke irgendwie, warum tut sich Eddie Murphy eigentlich immer noch so eine offensichtlich dämliche Scheiße an. Mensch, Dave. Dieses fürchterlich dämliche Grinsen. Wer schaut sich so einen Film überhaupt an? Ist doch offensichtlich eher was für die DVD Auswertung, geht doch momentan eh jeder in The Dark Knight.
AntwortenLöschenJetzt nachdem ich Dein Review gelesen habe bin ich ein wenig fröhlicher gestimmt. Was hatte man doch früher Spaß mit Eddie Murphy, der war wirklich lustig. Vielleicht entdeckt ihn Tarantino ja noch mal. Zu wünschen wäre es ihm;)
Oha, besser als ich dachte.
AntwortenLöschen"Oha, besser als ich dachte."
AntwortenLöschenDie Review stammt vom Rudi. ;)
aber Rudi hat doch nur Horror- und kein Komödienverbot:-)
AntwortenLöschenauch wenn ich weiterhin glaube dass Dave sich einrieht in die schöne Reihe der Norbits, Pluto Nashs etc.
"Die Review stammt vom Rudi. ;)"
AntwortenLöschenNunja, bei einem neuen Eddie Murphy-Film ist es ja schon ein Wunder, wenn nur ein Blogger eine derartige Wertung verteilt ;)
@enk: Marketingkosten eingerechnet.
AntwortenLöschen@tumulder: Pff, THE DARK KNIGHT ;)
@kaiser: Na hör mal...
@jmk: Klappe zu :P Der Film ist wirklich besser als PLUTO, wobei ich hier nicht für die Synchronfassung sprechen möchte.